Freies Training 1 und 2

Es ist zwar kaum zu glauben, aber dennoch wahr. Die Saison 2019 erlebt an diesem Wochenende bereits wieder ihr Finale.

Anders als in den Jahren zuvor schließen wir das Kapitel ADAC GT Masters 2019 nicht in Hockenheim sondern am Sachsenring in der Nähe von Hohenstein-Ernstthal, der Geburtsstadt von Karl May.

Neben den Änderungen, auf die wir bereits im Preview auf unserer Newsseite hingewiesen hatten, präsentiert sich das Fahrerfeld mit weiteren Umbesetzungen.

So erhält Florian Spengler im EFP Car Collection Audi R8 #12 diesmal Unterstützung von Christer Jöns, der den verhinderten Mattia Drudi ersetzt.

Im zweiten Aust Audi #4 sitzt Remo Lips für Arlind Hoti an der Seite von Stéphane Tribaudini.

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Auf P3 der erste KÜS Porsche mit der #18 und Adrien de Leener und Matteo Cairoli (1:19.373 min.), vor Christian Engelhart und Mirko Bortolotti im ORANGE1 by GRT Grasser Huracán #63 (1:19.441 min.).

Position fünf geht an Max Hofer und Christopher Mies im Montaplast by Land-Motorsport Audi #29 (1:19.454 min.). Dann die zweite Mamba von MANN-FILTER #48 mit Philip Ellis und Fabian Vettel (1:19.589 min.).

Der zweite GRT Grasser #82 mit Rolf Ineichen und Franck Perera belegt P7 (1:19.630 min.), vor dem HB Racing Ferrari #7 mit Luca Ludwig und Sebastian Asch (1:19.694 min.).

P9 und P10 schließlich gehen an Ricardo Feller und Frédéric Vervisch im Land Audi #28 (1:19.795 min.) und Filip Salaquarda und Frank Stippler im I.S.R. Audi #33 (1:19.949 min.).

Direkt im Anschluss hatten die Junior- und Trophy-Piloten für eine halbe Stunde Gelegenheit, sich für das Wochenende vorzubereiten.

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Dahinter folgen Adrien de Leener und Matteo Cairoli (1:31.250 min.) und Timo Bernhard und Klaus Bachler (1:31.749 min.) in den beiden KÜS TEAM75 Porsche 911 GT3 R mit den #18 respektive 17.

Auf P5 der Team Zakspeed BKK Mobil OIl Racing Merceds-AMG GT3 #21 mit Jimmy Eriksson und Daniel Keilwitz (1:31.872 min.), vor den neuen Meistern Patric Niederhauser und Kelvin van der Linde im HCB-Rutronik Racing Audi #31 (1:31.880 min.).

Auf den Plätzen sieben und acht der erste Land-Motorsport Audi R8 #29 mit Max Hofer und Christopher Mies (1:31.918 min.) sowie Nicolai Sylvest und Jens Klingmann im #14 MRS GT-Racing BMW M6 GT3 (1:31.940 min.).

Und schließlich die Top Ten abschließend, Filip Salaquarda und Frank Stippler im I.S.R. Audi #33 (1:32.008 min.) und Thomas Preining und Robert Renauer im #1 Precote Herberth Motorsport Porsche 911 (1:32.083 min.).

Morgen früh um 8.35 Uhr geht's dann um die (erste) Wurst, wenn die Startaufstellung für das Rennen um 14.45 Uhr ermittelt wird.

Let the show begin ...

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Bei Mücke Motorsport fährt der Franzose Steven Palette anstelle von Christopher Haase an der Seite von Jeffrey Schmidt im Audi #25.

Außerdem fehlen, wie nicht anders zu erwarten, beide Aston Martin von PROpeak Performance sowie der dritte Grasser Lambo #19 mit Michele Beretta und Marco Mapelli.

Wir haben also insgesamt noch 27 GT3-Fahrzeuge am Start.

Im ersten freien Training von 10.30 bis 11.20 Uhr kommt es gleich zu Beginn zu einer Rotphase wegen des Aust Audi #3, aber ansonsten geht die Session problemlos über die Bühne.

Am Ende ist der Precote Herberth Motorsport Porsche #1 mit Thomas Preining und Robert Renauer und einer 1:19.056 min. Schnellster. Dahinter der MANN-FILTER HTP Mercedes #47 mit Indy Dontje und Maxi Götz (1:19.353 min.).

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Am Ende der Session steht Ricardo Feller im Land Audi #28 (1:19.138 min.) vor Teamkollege Max Hofer #29 (1:19.237 min.) und Max Wishofer im Zakspeed Mercedes #20 (1:19.915 min.) auf P1.

Weiter geht es heute Nachmittag von 16.25 bis 17.25 Uhr mit FP2.


Zurück am Sachsenring. Das zweite freie Training startet mit zehnminütiger Verspätung, weil im Training des Porsche Carrera Cup Deutschland eine rote Flagge die nächste jagt. Wir sprechen über gefühlte sieben Unterbrechungen.

Nach knapp einer Stunde, wird die Session ebenfalls mit einer roten Flagge beendet, als erneut ein Aust Audi, diesmal die #4, strandet.

Schnellste auf nasser bis feuchter Strecke sind letztlich die beiden Lamborghini Piloten Christian Engelhart und Mirko Bortolotti im ORANGE1 Huracán #63 mit einer 1:31.121 min., erneut vor dem MANN-FILTER Mercedes #47 von Indy Dontje und Maxi Götz (1:31.135 min.).

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