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ADAC-GT-Masters
Rennen 9&10 am Sachsenring
14. -16.9.2007

von Sören Herweg und Eike Funke


Die Dodge Viper von GS Motorsport schaffte es auf die 7. Position mit einem Rückstand von knapp unter 2 Sekunden. Die beste Corvette war die von Toni Seiler zusammen mit Patrick Gerling, das Fahrzeug ist im übrigen nicht in Silber lackiert sondern präsentiert sich im typischen Corvette Gelb. Der Ferrari 360 Challenge von Sieghard und Bettina Sonntag kam nicht über den letzten Platz hinaus.

Im zweiten Training setzte wieder der Lamborghini Gallardo von Peter Kox und Albert von Thurn & Taxis die Bestzeit. Mit 1:24,304 schaffte man die Bestzeit aus dem ersten Training noch einmal um mehr als eine Sekunde zu verbessern. Christopher Haase und Jos Menten schafften in ihrem Lamborghini Gallardo die zweit beste Zeit der Session, wobei ihr Rückstand schon mehr als 4 Zehntel betrug. Auf Platz 3 kam wieder der Lamborghini Gallardo des Waiblinger Motorsport Clubs. Der Porsche 997 GT3 Cup von Christian Hohenadel und Christian Pladwig kam auf die 4. Position.

Nachdem 15 Autos auf der Entry List standen, nahmen 14 Autos die Freien Training für das ADAC GT Masters Wochenende am Sachsenring auf. Der SMS Seyffarth Motorsport hat für den zweiten Porsche 997 GT3 Cup leider keine Piloten gefunden, so das dieser in der Garage bleiben muss.

Serienorganisator Jürgen Barth teilt sich den zweiten Porsche 997 GT3 Cup des Cat Race Team mit Dieter Pladwig. Beim Ferrari von Sieghard Sonntag handelt es sich um einen Ferrari 360 Challenge Ferrari. Da Gianni Morbidelli am Wochenende wieder in der italienischen Superstar Series starten muss, fährt  Jos Menten wie schon in Zolder an der Seite des Meisterschaftsführenden Christopher Haase. 

Ab dem Rennen am Sachsenring müssen alle Lamborghini Gallardo die härtere der beiden verfügbaren Reifenmischungen verwenden.

Im ersten Freien Training führte der Lamborghini Gallardo von Peter Kox und Albert von Thurn&Taxis mit einer Zeit von 1:25,309. Nur kanpp dahinter platzierte sich der Porsche 997 GT3 Cup von Jan Seyffarth und Franck Schmickler. Ihr Rückstand betrug gerade einmal 31 Tausendstel. Auf Platz 3 kam der Lamborghini Gallardo des Waiblinger Motorsport Clubs. 

Die Corvette Z06 GT3 von Martini Callaway Racing schaffte die 5. Position im zweiten Freien Training. Es bleibt zu hoffen das Toni Seiler und Partner Patrick Gerling vielleicht im Rennen wieder in die Lamborghini Phalanx einbrechen können.

Die Dodge Viper von GS Motorsport platzierte sich auf der 6. Postion. Man hatte aber schon mehr als anderthalb Sekunden Rückstand auf die Bestzeit des Lamborghinis.  Der Ferrari kam nur auf die 12. Position, was auch nur möglich war da die Corvette von MM Racing nur eine Runde im Training drehte und der Argo Racing Lamborghini Gallardo gar nicht am Training teilnahm. Der Ferrari hatte in jeder der beiden Trainingssessions mehr als 15 Sekunden Rückstand. 

Der Argo Racing Lamborghini Gallardo hatte einen Getriebeschaden welcher erst für das Qualifying am Samstag repariert sein wird.


Qualifying 1

Christopher Haase schaffte am Samstag morgen bei feuchter Strecke sich seine vierte Pole Position der Saison zu sichern. Der Meisterschaftsführende möchte alles Versuchen den Sack am Sachsenring schon zu zu machen.  Mit 1:26,500 blieb man aber mit mehr als zwei Sekunden unter der Bestzeit aus den Freien Trainings, was aber auf die nasse Strecke zurück zu führen war. 

Den anderen Platz in der ersten Startreihe sicherte sich der Porsche 997 GT3 Cup von SMS Seyffarth Motorsport, welcher im 1. Qualifying von Frank Schmickler gefahren wurde. 

Alexander van der Lof stellte den Lamborghini Gallardo von Argo Racing auf die dritte Position, was dem Team einen gute Ausgansposition für das Rennen geben sollte. Das bisher beste Qualifyingergebnis hatte der Porsche 997 GT3 Cup von GAG Racing, welcher von Nikolai Krassing bewegt wurde. 

Die Corvette von Martini Callaway Racing kam auf die siebte Position, während die Dodge Viper von GS Motorsport sich auf der 8. Position platzierte.  

Der Ferrari von Sieghard Sonntag schaffte leider nicht innerhalb der 107% Hürde zu bleiben so dass man nicht gewertet wurde. Mit Zustimmung aller Teamchefs darf das Auto aber trotzdem starten.

Nachdem Christian Hohenadel eine Berührung mit dem Waiblinger Motorsport Club Lamborghini Gallardo hatte konnte er keine gezeitete Runde im Qualifying schaffen. Der Porsche 997 GT3 Cup hatte eine Beschädigung an der Radaufhängung.



Qualifyingergebnis für Rennen 1

Position Nummer Fahrer Auto Zeit Runden Rückstand
1 7 Haase Lamborghini Gallardo GT3 1:26.050 10
2 2 Schmickler Porsche 997 GT3 Cup 1:27.008 9 0.958
3 1 van der Lof Lamborghini Gallardo GT3 1:28.337 11 2.287
4 6 Thurn u. Taxis Lamborghini Gallardo GT3 1:29.662 9 3.612
5 11 Krassing Porsche 997 GT3 Cup 1:29.739 8 3.689
6 8 Winter Lamborghini Gallardo GT3 1:30.468 9 4.418
7 25 Gerling Corvette Z06.R GT3 1:30.480 8 4.430
8 17 Becker Dodge Viper 1:31.210 9 5.160
9 34 Barth Porsche 997 GT3 Cup 1:31.333 8 5.283
10 24 Skula Corvette Z06.R GT3 1:32.047 6 5.997
11 9 Teichmann Lamborghini Gallardo GT3 1:33.950 5 7.900
12 14 Grob Porsche 997 GT3 Cup 1:44.950 10 7.900
Nicht gewertet
-- 60 Sonntag Ferrari 2:05.393 5 39.343
-- 33 Pladwig Porsche 997 GT3 Cup 0:00.000 0 0


Qualifying 2


Peter Kox stellte seinen Reiter Engineering Lamborghini Gallardo auf die Pole Position für den zweiten Lauf der GT Masters. Mit 1:222,881 stellte Peter Kox ebenfalls die Bestzeit für das gesamte Wochenende auf.  Auf Position zwei und 3 kamen ebenfalls Fahrzeuge auf St. Agatha. Die Fahrzeuge von Argo Racing und des Waiblinger Motorsport Clubs duellierten sich das ganze Qualifying um den zweiten Platz in der ersten Startreihe. Schließlich schaffte Wolfgang Kaufmann sich diesen zu sichern und somit Michael Funke auf die dritte Postion zu verweisen.

Toni Seiler stellte die Corvette Z06 GT3 auf die 4. Position. Hinter Seiler platzierte sich die verbleibenden zwei Lamborghini Gallardos auf die Positionen 5 und 6. 

Bester Porsche 997 GT3 Cup war wieder das Fahrzeug von SMS Seyffarth Motorsport, man erreichte zwar nur die 8. Position konnte aber somit die anderen 4 Porsche 997 GT3 Cup hinter sich lassen. 

Auf Position 10 kam die Dodge Viper von GS Motorsport, hier hat man sich mehr erhofft da die Strecke eigentlich dem Fahrzeug liegen sollte.

Der Ferrari 360 Challenge scheiterte wieder an der 107% Hürde und wurde wieder nicht gewertet.


Qualifyingergebnis für Rennen 2

Position Nummer Fahrer Auto Zeit Runden Rückstand
1 6 Kox Lamborghini Gallardo GT3 1:22.881 7
2 1 Kaufmann Lamborghini Gallardo GT3 1:23.623 10 0.742
3 9 Funke Lamborghini Gallardo GT3 1:24.102 6 1.221
4 25 Seiler Corvette Z06.R GT3 1:24.516 10 1.635
5 7 Menten Lamborghini Gallardo GT3 1:24.637 5 1.756
6 8 Gabellini Lamborghini Gallardo GT3 1:24.852 11 1.971
7 24 Matzke Corvette Z06.R GT3 1:24.951 9 2.070
8 2 Seyffarth Porsche 997 GT3 Cup 1:25.153 3 2.272
9 33 Hohenadel Porsche 997 GT3 Cup 1:25.158 5 2.277
10 17 Heyer Dodge Viper 1:25.216 9 2.335
11 11 Krassin Porsche 997 GT3 Cup 1:27.080 7 4.199
12 14 Leuenberger Porsche 997 GT3 Cup 1:27.803 10 4.922
13 34 Pladwig Porsche 997 GT3 Cup 1:41.376 6 18.495
Nicht gewertet
-- 60 Sonntag Ferrari 1:48.598 7 25.717



Rennen 1


Eine turbulente Anfangsphase erlebten die Piloten des ADAC GT Masters im ersten Lauf des Wochenende. Auf dem weg zur ersten Kurve gerieten der Lamborghini Gallardo von Achim Winter und die Dodge Viper von Harald Becker aneinander. Da keiner der Piloten zurückstecken wollte wurde Alexander van der Lof ins Kiesbett abgeschossen und musste dort dann sein Rennen mit gebrochenem Radträger aufgeben.

Noch in der Startrunde schied die Dodge Viper von GS Motorsport in der Anfahrt zur Karthalle aus. Harald Becker wurde zu weit hinausgetragen und flog in die Reifenstapel. Harald Becker konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen. GS Motorsport zog das Fahrzeug aufrund der starken Beschädigungen vom zweiten Lauf zurück. 

Nach dem Unfall von Becker rückte das Safety Car aus um den Streckenposten genügend Zeit zu geben das Fahrzeug zu bergen und die Reifenstapel wieder zu richten.

 


Andreas Teichmann im Waiblinger MSC Lamborghini erhielt ebenfalls in der Startphase einen Schlag auf das Heck seines Fahrzeug und musste dann mit Beschädigungen die Box aufsuchen. Man konnte aber trotzdem das Rennen fortsetzen.

 In der vierten Runde geht das Safety Car wieder zurück in die Box nur um wenige Runden später wieder auszurücken. Christian Pladwig entledigte sich Ende  der Start und Ziel Gerade seiner Frontschürze und verlor gleichzeitig noch Flüssigkeiten. 

Nur eine Runde später wurde das Rennen wieder freigegeben. 

Vorne setzte sich Christopher Haase vom Feld immer mehr von seinen Verfolgern ab. Dahinter lieferten sich Albert von Thurn & Taxis, Frank Schmickler und Patrick Gerling ein spannendes Duell um die verbleibenden Plätze auf dem Podium. Patrick Gerling war in der Lage am Lamborghini vorbei zu gehen, biss sich dann aber schließlich die Zähne am Porsche von Frank Schmickler aus. 

Diese Reihenfolge blieb bis nach den Pflichboxenstopps so stehen. Nachdem Peter Kox von Albert von Thurn & Taxis übernommen hatte kam er am Porsche von Jan Seyffarth vorbei und setze sich auf der zweiten Position fest.

Die beiden Corvette Z06 GT3 von Toni Seiler und Martin Matzke kamen auch noch an Jan Seyffarth vorbei. So das dann der Porsche bis auf die 5. Position zurückfiel. 

Weiter vorne konnte Jos Menten, welcher den Lamborghini von Christopher Haase übernommen hatte, den Vorsprung weiter kontrollieren.

Auf Platz 6 befindet sich der Porsche des GAG Racing Team, gefolgt vom Carsport Swiss Racing Porsche und dem Lamborghini des Waiblinger Motorsport Clubs.

Nach 1 Stunde gewinnt Jos Menten das 9. Rennen der Saison zur ADAC GT Masters Meisterschaft. Damit baut Christopher Haase seinen Vorsprung auf 21 Punkte gegenüber Kox/von Thurn&Taxis aus. Kox und von Thurn&Taxis kommen auf der zweiten Position ins Ziel und verlieren damit nur 2 Punkte auf Haase. 

Zum zweien Mal in der laufenden Saison schaffen Toni Seiler und Patrick Gerling eine Podiumsposition. Seiler und Gerling erhalten bekommen von den Stewards noch eine 10 Sekunden Strafe verpasst was aber nichts am Ergebnis verändert. Dahinter platziert sich die zweite Corvette von Jiri Skula und Martin Matzke, damit gewinnen die beiden Tschechen auch den Michelin Cup für das beste Gaststarterteam.

Mit dem fünften Platz im Rennen sichert sich Frank Schmickler zusammen mit Jan Seyffarth die Porsche Markenwertung. Auf dem sechseten Platz kommt der GAG Racing Porsche 997 GT3 Cup.

Auch auf den siebten Platz kommt ein Sportwagen aus Zuffenhausen, das Carsport Swiss Racing Team sichert sich die ersten Punkte der Saison. 

Andreas Teichmann sichert sich zusammen mit Michael Funke, nach einem turbolenten Rennen die achte Position und damit den letzten Punkt.

Serienorganisator Jürgen Barth kommt zusammen mit Partner Dieter Pladwig auf die neunte Position. 

Der Ferrari des Ehepaars Sonntag wird noch abgewunken, wenn aber schon mit einem Rückstand von 8 Runden.

Mit dem Sieg hat Chriopher Haase die Chance beim zweiten Rennens des Wochenende sich die Meisterschaft in der Premierensaison des ADAC GT Masters zu sichern.


 

Rennergebnis 1. Lauf:

Position Nummer Fahrer Auto Runden Rückstand
1 7 Menten/Haase Lamborghini Gallardo GT3 40
2 6 Kox/Thurn und Taxis Lamborghini Gallardo GT3 40 00:02,8
3 25 Seiler/Gerling Corvette Z06.R GT3 40 00:48,9
4 24 Matzke/Skula Corvette Z06.R GT3 40 00:53,6
5 2 Seyffarth/Schmickler Porsche 997 GT3 Cup 40 01:04,2
6 11 Krassin/Zeltner Porsche 997 GT3 Cup 39 1 Runde
7 14 Leuenberger/Grob Porsche 997 GT3 Cup 39 1 Runde
8 9 Funke/Teichmann Lamborghini Gallardo GT3 38 2 Runden
9 34 Pladwig/Barth Porsche 997 GT3 Cup 36 4 Runden
10 60 Sonntag/Sonntag Ferrari 32 8 Runden
Nicht gewertet
-- 33 Hohenadel/Pladwig Porsche 997 GT3 Cup 6 34 Runden
-- 8 Gabellini/Winter Lamborghini Gallardo GT3 1 39 Runden
-- 17 Becker/Heyer Dodge Viper 0 40 Runden
-- 1 Kaufmann/van der Lof Lamborghini Gallardo GT3 0 40 Runden

Rennen 2



Ohne die Dodge Viper von GS Motorsport startet der zweite Lauf der GT Masters am Sachsenring. Doch sogar bevor das Rennen freigegeben wird gibt es Aufregung in der Boxengasse, mehrere Fahrzeuge haben es nicht geschafft bevor die Ampel auf rot geschaltet hat die Boxengasse zu verlassen. Hiervon ist auch der Meisterschaftsführende Christopher Haase betroffen. Haase und vier weitere Teams müssen dem Feld somit hinterher starten.

Nach dem Start übernimmt sofort Peter Kox die Führung im Rennen, hinter ihm Folgen die Porsche von Jan Seyffarth und Christian Hohenadel, welche natürlich einen Vorteil von der roten Boxenampel hatten.

Wolfgang Kaufmann schleppt seinen Lamborghini Gallardo an die Box um sich dort einen kaputten Reifen ersetzten zu lassen. 

In der vierten Runde scheidet der Ferrari des Ehepaars Sonntag aus.

Bereits in der siebten Runde ist Jos Menten auf die zweite Position vorgefahren. Doch der Pace von Peter Kox konnte selbst Jos Menten nicht folgen so das Kox seinen Vorsprung weiter ausbaut. 

 


Nachdem sich Michael Funke in der ersten Runde Ende der Start-Ziel Geraden auf kalten Reifen gedreht hatte, pflügt er nun gemeinsam mit Toni Seiler durch das Feld.

 Peter Kox übergibt schließlich den Lamborghini mit einem beruhigendem Vorsprung an seinen Partner Albert von Thurn&Taxis. 

Doch in der 23. Runde fliegt der Lamborghini Gallardo der Partner  Meisterschaftsführenden Christopher Haase, Jos Menten, mit einem Radnarbenschaden hinten recht ab. Damit ist das Rennen für Christopher Haase beendet und Haase hat den ersten Nuller in dieser Saison. Damit hat das Duo Kox / von Thurn&Taxis die Chance wichtigen Boden gut zu machen.

Hinter den Führenden setzt sich die Corvette Z06 GT3 von Toni Seiler und Patrick Gerling auf der zweiten Position fest. Ihr Rückstand ist schon auf mehr als 10 Sekunden gewachsen. Auch der Lamborghini Gallardo des Waiblinger Motorsportclubs hat sich auf der dritten Position positioniert. 

Doch um die vierte Position gibt es noch einen spannenden Kampf zwischen dem Porsche von SMS Seyffarth Motorsport und der Corvette Z06 GT3 von MM Racing.

Der Lamborghini von Gabellini/Winter ist  nach seinem Ausfall am Vortag auf die 6. Position vorgefahren, dahinter befindet sich der Porsche des GAG Racing Team gefolgt vom Cat Race Team Porsche 997 GT3 Cup.

Der Lamborghini Gallardo des Argo Racing Team schaffte es leider nicht mehr in die Punkteränge zu kommen. 

Nach 42 Runden gewinnen die Meisterschaftszweiten Peter Kox / Albert von Thurn&Taxis den zweiten Lauf der ADAC GT Masters am Sachsenring. Durch diesen Sieg in Verbindung mit dem Ausfall des Meisterschaftsführenden Christopher Haase haben Kox/von Thurn & Taxis nur noch 11 Punkte Rückstand. Durch dieses Ergebnis sollte ein spannender Kampf um die Meisterschaft bei den Finalläufen am Hockenheimring zwischen den beiden Lamborghini Mannschaften entflammen.

Auf die anderen beiden Stufen des Podiums kommen Toni Seiler/Patrick Gerling und Michael Funke/Andreas Teichmann. 

Den Michelin Cup gewinnt, wie schon am Samstag die Corvette von MM Racing. Die Porsche Markenwertung geht wieder an den Porsche 997 GT3 Cup von SMS Seyffarth Motorsport.


 

Rennergebnis 2. Lauf:

Position Nummer Fahrer Auto Runden Rückstand
1 6 Kox/Thurn und Taxis Lamborghini Gallardo GT3 42
2 25 Seiler/Gerling Corvette Z06.R GT3 42 00:18,7
3 9 Funke/Teichmann Lamborghini Gallardo GT3 42 00:40,0
4 2 Seyffarth/Schmickler Porsche 997 GT3 Cup 42 00:54,3
5 24 Matzke/Skula Corvette Z06.R GT3 42 00:54,8
6 8 Gabellini/Winter Lamborghini Gallardo GT3 41 1 Runde
7 11 Krassin/Zeltner Porsche 997 GT3 Cup 41 1 Runde
8 33 Hohenadel/Pladwig Porsche 997 GT3 Cup 41 1 Runde
9 1 Kaufmann/van der Lof Lamborghini Gallardo GT3 41 1 Runde
10 14 Leuenberger/Grob Porsche 997 GT3 Cup 40 2 Runden
11 34 Pladwig/Barth Porsche 997 GT3 Cup 38 4 Runden
Nicht gewertet
-- 7 Menten/Haase Lamborghini Gallardo GT3 23 19 Runden
-- 60 Sonntag/Sonntag Ferrari 4 38 Runden