VLN Langstreckenmeisterschaft 2018 -
50. ADAC Barbarossapreis (VLN8) (6.10.2018)

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von
Hardy Elis,
& Harald Gallinnis

Startreihe 2 bilden der #36 Walkenhorst BMW und der SPS AMG GT bei seinem Nordschleifendebüt vor dem zweiten Phoenix-Audi und dem AutoArena AMG GT. Die vordersten 5 Startreihen komplettieren der #12 Manthey-Porsche, der #30 Frikadelli-Porsche, der #2 Gestspeed-Porsche und der #22 Wochenspiegel Team Monschau Ferrari.

Der Lamborghini von Konrad  Motorsport wird nach einem Einschlag von Chris Brück im Hatzenbach schwer beschädigt, kann aber wieder an die Box zurück gebracht werden.

Auf P19 steht der SP7 #57 Black Falcon Porsche als schnellstes Nicht-GT3-Fahrzeug. Die CUP2-Pole holen sich als 20.te die Piloten des #101 Getspeeed-Porsches. Die CUP3-Bestzeit holt sich der #940 Getspeed-Cayman von Max/Jens auf P23. Schnellste in der SP8 sind die racing one Ferrari-Piloten Kohlhaas/Köhler/Jäger auf P24. Auf P26 holen sich die TAM-Racing Poorschepiloten Schall/Gerhard die H4-Bestzeit.  In der SP10/GT4 wird erneut der Black Falcon AMG GT4 #163 auf P31 von der vordesten Startposition ins Renenn gehen. In der CUPX ist der Teichmann-Cayman #929 von Jung/Rönnefarth auf P47 der schnellste Wagen. V6-Schnellster ist auf P48 dahinter der #398 Porsche 911.

148 Mannschaften nehmen bei der 50.ten Jubiläumsveranstaltung des MSC Sinzig am Zeittrining teil. Nach etwa einer Stunde liegen vorläufig die beiden Neukonstruktionen, der von Maxime Martin pilotierte AMR Aston Martin Vantage GT3 und der von Car Collection genannte Audi GT3 evo von Christopher Haase vorne. Allerdings lassen die Zeiten von 8:37 noch reichlich Luft nach oben erkennen.

Am Ende verhindern feuchte Stellen auf der Strecke und einige lange CODE 60 Phasen zur Bergung liegen gebliebener Fahrzeuge weitere zeitenverbesserungen. Die Pole holt sich zwar Maxime Martin mit einer 8:31,359 aber der SP-X-Aston wird sich genauso wie der daneben von Christopher Haase mit einer 8:37,048 qualifizierte Audi als Entwicklungsfahrzeug am Ende der Startgruppe einreihen müssen.

Von der Pole startet somit der im Qualifying drittplazierte, der Schnitzer-BMW von Solo-Pilot Augusto Farfus der sich mit einer relativ bescheidenen 8:37,941 die vorderste Startposition sichern kann.

Der viertplazierte Phoenix-Audi von Hofer/Tunjo verunfallt in der Endphase des Zeittrainings an der Hohen Acht.

Land hat dagegen einen Getriebewechsel absolviert. Augusto Farfus, der die Pole von den SPX-Teams geerbt hat, gibt schon im Vorfeld bekannt das das Team sich mehr auf den Testeinsatz als auf ein  Top-Rennengebnis konzentieren will. Der verunfallte Phoenix Audi #9 ist dagegen wieder hergerichtet worden und kann das Rennen von der 2. Startposition aufnehmen.

Von der Nordschleife wird ein technisches Problem mit Rauchentwicklung und langsame Fahrt des Konrad-Lamborghinis gemeldet. Chris Brück schafft es noch bis an die Box - dort wird der Bolide mit einem Kühlerleck abgestellt.

Auf der Döttinger Höhe geht Nico Menzel im #11 Ferrari in der nächsten Runde am AMG von Assenheimer vorbei auf P3. Menzel holt sich auf der Start-Zielgerade auch P2 von Phoenix-Pilot Tunjo.  Hinter den 4 Porsche auf den Plötzen 5-8 komplettieren der zweite #22 WTM-Ferrari von Oliver Kainz und der Car Collection Audi #33 con Simon Trummer die Top-10. Derweil hat sich Maxime martin auf dem #56 Vantage schon wieder auf P18 vorgeschoben. In der SP10-GT4-Klasse führt der alt-ehrwürdige Aston von Mathol vor dem Sorg -BMW und dem Black Falcon AMG GT4.

Die dritte Runde ist vollendet: Assenheimer hat P3 von Audi-Pilot Tunjo erobert. Der kommt unter die Räder des Porsche-D-Zugs hinter ihm und verliert einen weiteren Platz auf der GP-Strecke. P10 übernimmt der #35 Walkenhorst-BMW von Jordan Tresson vom Car Coillection-Audi.

Augangs Runde 4 ringt Nico Menzel mit dem #11 Ferrari den SPS-AMG von Renger van der Zande nieder nachdem er zuletzt einen Rückstand von 4s hatte. Ferrari führt auf der Nordschleife!

Mit Ausnahme des #22 Ferraris von Kainz kommen alle Top-Autos in Runde 7 in die Box. Auch der Huber Motorsport Porsche, der Kappeler-Porsche  und der TAM-Porsche bleiben noch eine weitere Runde draussen. In der SP10-Klasse übernimmt der #828 BMW von Sorg die Klassenführung vom Mathol Aston von Wolfgang Weber.

In der CUP2-Klasse führt zu diesem Zeitpunkt der Getspeed-Porsche #101 vor dem  #103 Huber Mototsport-Porsche. SP7-Führender ist der Kappler Motorsport-Porsche vor dem clickvers-Porsche #69. In der SP8 ist es wieder mal der racing one Ferrari. In der SP10 übernimmt boxenstopp-bereinigt der #163 Black Falcon AMG GT  die Führung. In der eng umkämpften CUP3-Klasse führt der Getspeed#940-cayman 2s vor dem #959 Schmickler Performance Cayman und dem #969 Mühlner-Cayman.

Ausgangs Runde 8 kommt Kainz an die Box und übergibt den #22 Ferrari an Jochen Krumbach. Auch der Land-Audi und der racing one-ferrari stoppen. Im Schwalbenschwanz wird eine länger andauernde CODE 60 geschaltet. Dort ist der #31 Frikadelli-Porsche mit dem #470 Cayman kollidiert.   In der Sp7 ist der #57 Black falcon porsche nach einem technischen defekt zwischenzeitlich zurückgefallen, hat das Rennen aber wieder aufnehmen können. Der #141 Weiland-SP8-Porsche hat einen Leitplankenkontakt gehabt, kann aber das Rennen fortsetzen.

Start! Farfus erwischt einen perfekten Start. Tunjo verpennt seinen, während Renger van der Zande im SPS Mercedes P2 erobern kann. Tunjo auf P3 vor Patrick Assenheimer hat hinter sich ein turbulentes Startpaket, in dem der Wochenspiegel Team Monschau Ferrari #11 von Nico Menzel auf dem Gras an einem Porsche vor der Veedol-Schikane vorbei zieht.  . Chris Mies kommt mit dem Land-Porsche in die Box hinein und lässt den hinteren rechten Reifen wechseln, nachdem er sich im Startgetümmel ein Karbonteil eingefahren hat.  Auch der der #47 Mann-Filter-AMG von Christian Hohenadel kommt mit einem doppelten Reifenschaden rein .

Aus der ersten Runde kommt Fafus als Führender zurück, aber er kommt sofort in die Box. Van der Zande übernimmt im SPS-AMG die Spitze. Tunjo muss sich des AMG von Assenheimer und des Ferrari von Menzel Jr. erwehren. Dahinter werden der Frikadelli-Porsche von Laser, der #2 Getspeed-Porsche von Hamprecht und der #12 Manthey-Porsche von Lars Kern geführt.

 Tunjo muss Platz 5 an Getspeed-Pilot Fabian Hambrecht abgeben und streift sich in der Mercedes-Arena einen Flap am Porsche ab.  Die beiden SPX-Autos von Haase und Martin liegen derweil schon auf den Plätzen 13 und 14. Der #12 Manthey-Porsche fällt mit einer langsamen Fahrt aufgrund von Beschädigungen in Richtung Box aus der Top-10 Gruppe heraus.

5.Runde beendet : Menzel führt nun mit 6s vor dem #13 AutoArenA-AMG von Assenheimer. Van der Zande kommt an die Box. Dahinter liegen die Porsche von Frikadelli (#30/Laser) und Getspeed (#2/Hamprecht) vor dem zweiten WTM-Ferrari von Kainz auf P6, dem Walkenhorst-BMW von Tresson und dem zweiten Phoenix-R8 von Stippler. Die Top-10 beschliessen der neue Audi evo von Christopher Haase und der Aston von Maxime Martin. Kern kommt mit dem Manthey-Porsche an die Box und gibt an Ausgangs Hatzenbach beim Einfahren in einer Code60-Phase den Phoenix-Audi von Tunjo torpediert zu haben.  Der Audi ist offensichtlich auch schon auf der Strecke gestrandet.

Eingangs Runde 6 notieren wir die folgende Reihung vor dem Beginn der Boxenstopp-Runde

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Marke	Runden
1	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau			6 Rd.
2	13		SP9 PRO	AutoArena Motorsport			5s
3	30		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team			7s
4	2		SP9 PRO	GetSpeed Performance			14s
5	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau			32s
6	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport			33s
7	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING			71s
8	52		SPX	Car Collection Motorsport			89s
9	56		SPX	Aston Martin Racing			93s
10	33		SP9 PRO	Car Collection Motorsport			95s
11	101		CUP2	GetSpeed Performance			124s
12	10		SP9 PRO	SPS automotive performance e. K.			162s
13	103		CUP2	Huber Motorsport			170s
14	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL			172s
15	69		SP7	www.clickversicherung.de TEAM			177s

In Runde 9 stoppt auch der gelbe Kappeler-Porsche - wir notieren in Runde 10 die folgende boxenstopp-bereinigte Reihung an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Marke	Runden
1	10		SP9 PRO	SPS automotive performance e. K.			10 Rd.
2	13		SP9 PRO	AutoArena Motorsport			47s
3	30		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team			53s
4	2		SP9 PRO	GetSpeed Performance			76s
5	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau			120s
6	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport			121s
7	52		SPX	Car Collection Motorsport			159s
8	56		SPX	Aston Martin Racing			160s
9	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING			181s
10	33		SP9 PRO	Car Collection Motorsport			229s
11	101		CUP2	GetSpeed Performance			258s
12	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL			274s
13	103		CUP2	Huber Motorsport			332s
14	29		SP9 PRO	Montaplast by Land-Motorsport			342s
15	66		SP7	Kappeler Motorsport			343s

Christian Menzel fliegt mit dem #11 Ferrari in der 10.Runde im Bellof S ab. Für den ehemals Führenden ist das Rennen damit beendet. Der TAM-Porsche erleidet einen Reifenschaden und muss langsam über die Döttinger Höhe an die Box zurückkehren. Um P2 setzt sich der Frikadelli-Porsche von Lance-David Arnold gegen den AMG-GT von Patrick Assenheimer durch.

Der racing one Ferrari kommt mit einem Dämpferbruch in die Box. Pilot Christian Kohlhaas bleibt entspannt was die Meisterschaftschancen angeht, die aufgrund der Starterzahlen in den Klassen nicht so optimistisch ausfallen wie es derzeit in der Tabelle den Eindruck macht. Die V4-Crew Rink/Brink/Leisen, gilt nach Abzug der Streichresultate als eigentlicher Titelfavorit.

inzwischen sind 13 Umläufe absolviert. Renger van der Zande kommt zu seienm zweiten Stop an die Box und übergibt an Edoardo Mortara. Auf über 50s war der Vorsprung des debütierenden SPS Performance AMG GT gestiegen. Nun führt der verbliebene Frikadelli-Porsche von Lance David Arnold 0,6s vor dem Autoarena AMG von Assenheimer/Baumann.

In Runde 14 stoppen der AMG GT von Assenheimer/Baumann, der #35 Walkenhorst M6 und  beide SPX-Autos, in die Darren Turner (Aston) und Jamie Green (Audi) wechseln.

Während der Prosport Cayman PRO4 #205 in der SP6-Klasse mit einem Aufhängungsschaden über die GP-Strecke fahren, strandet der CUP3- Teichmann-Cayman #960  kurz auf der Nordschleife, kann aber die Fahrt fortsetzen. Der auf P10 plazierte Land-Audi erleidet einen weiteren Reifenschaden hinten rechts und wird in die garage geschoben. Das Team gibt auf.

In Runde 15 stoppen die beiden Porsche von Frikadelli und Getspeed an der Box. Auch der Phoenix- und der car Collection-Audi absolvieren ihren zweiten Stopp. Der WTM-Ferrari von Krumbach kann erneut eine Runde mehr in seinem Stint absovieren. Die Führung geht dadurch wieder an den SPS Performance AMG-GT über in dem Edoardo Mortara knapp 25s vor seinem Markenkollegen vor senem Markenkollegen Dominik Baumann auf dem Autoarena AMG führt.

In der 18.Runde kommt der verbliebene WTM-Ferrari mit der #22 mit einem Dämpferschaden an die Box. Das Team wechselt das Aufhängungsteil um wieder ins Rennen zurück gehen zu können. Mit einer Top-10-Plazierung wird es allerdings heute nichts.  Bei den Nicht-GT3-Teams führt derzeit auf Platz 11 der #101 Getspeed-Porsche (CUP2) vor dem #57 Black Falcon Porsche (SP7) und dem TAM-Racing Gruppe-H-Porsche.

Nach 17 Runden verzeichnen wir den folgenden  Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Marke	Runden
1	10		SP9 PRO	SPS automotive performance			17 Rd.
2	13		SP9 PRO	AutoArena Motorsport			27s
3	30		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team			70s
4	2		SP9 PRO	GetSpeed Performance			116s
5	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport			144s
6	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau			164s
7	52		SPX	Car Collection Motorsport			199s
8	56		SPX	Aston Martin Racing			209s
9	57		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction			264s
10	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING			270s
11	33		SP9 PRO	Car Collection Motorsport			311s
12	101		CUP2	GetSpeed Performance			379s
13	66		SP7	Kappeler Motorsport			476s
14	588		H4	TAM Racing			488s

Der Getspeed-Porsche #2 fällt nach einem Einschlag im Bereich Eschbach aus. 

Somit sieht es knapp 30 Minuten vor dem Rennende an der Spitze wie folgt aus:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Marke	Runden
1	10		SP9 PRO	SPS automotive performance			24 Rd.
2	13		SP9 PRO	AutoArena Motorsport			15s
3	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport			154s
4	30		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team			236s
5	33		SP9 PRO	Car Collection Motorsport			249s
6	56		SPX	Aston Martin Racing			275s
7	52		SPX	Car Collection Motorsport			312s
8	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING			340s
9	101		CUP2	GetSpeed Performance			23 Rd.
10	57		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction			8s
11	66		SP7	Kappeler Motorsport			158s
12	103		CUP2	Huber Motorsport			164s

Auch in der SP10 ist Mercedes in Richtung eines erneuten Klassensieges unterwegs. Der #163 AMG GT4 führt hier auf P23 knapp 40s vor dem #828 Sorg BMW

9 Minuten 30s vor dem Ende kommt der Autoarena AMG GT noch mal über die Ziellinie - das bedeutet das noch 2 Runden zu fahren sind.

In der CUP3-Klasse wechselt die Führung zu Beginn der letzten Runde auf Schmickler Pilot Kai Riemer, der auf der Döttinger Höhe am Getspeed-Cayman mit der #940 vorbei ziehen kann.  Der #150 Aston aus der SP8 kommt derweil mit einem Frontschaden zurück an die Box und muss eine Runde vor dem Rennende aufgeben.

In der CUP3-Cayman-Trophy liegen "Max/Jens" im Getspeed-Cayman 32s vor dem Mühlner Cayman #969 von Kranz/Rebhan/Terting.

20 Runden und noch 1h zu fahren: Mortara baut die Führung vor Baumann auf 41s aus. Allerdings hat SPS im Prinzip den kurzen Stop schon absolviert. Autoarena wird somit beim letzten Stop aufholen können. 

In der 21.ten Runde stoppt der führende SPS-AMG GT3 zum letzten Mal. In der Folgerunde kommt auch der Frikadelli-Porsche an die Box, steuert aber zuerst die Strafbox an um dort eine Zeitstrafe aufgrund eines CODE 60-Vergehens abzusitzen. Auch der Autoarena-AMG, der Walkenhorst M6 und beide SPX-Fahrzeuge sowie der Phoenix-Audi halten zum dritten Mal. Der #2 Getspeed-Porsche übernimmt kurzfristig die Führung.

Als beide Mercedes wieder durchkommen beträgt der Vorsprung von Mortara nur noch 14s.  Frikadelli-Pilot Laser hat trotz des 1-minütigen Strafstopps den dritten Rang behalten, muss den Wagen aber in der Folgerunde an Lance-David Arnold übergeben, der seinen Boxenstopp in der VLN nicht in der selben Runde wie den Strafstopp absolvieren darf - das geht nur beim 24h-Rennen.

27 Minuten vor dem Rennende bekommt Edoardo Motrtara in Runde 24 eine Stop & Go-Strafe! Damit zieht Baumann vorbei und kann eine 5s-Führung gegen den SPS-Mercedes behaupten. 

17 Minuten vor dem Ende baut Baumann die Führung auf 6,26s auf den Markenkollegen Mortara aus. Walkenhorst liegt mit der #35 auf einem aussichtsreichen Podiumsrang. Der gelbe #191 GT4-BMW von Walkenhorst erleidet unterdessen einen Überschlag im Bereich Adenauer Forst.

Mit 4,7s biegt Baumann in die letzte Runde ein. Mortara feilt nun in jedem Sektor weitere Zehntelsekunden vom Rückstand ab. Doch für Baumann und Assenheimer reicht es!

Autoarena Motorsport kommt mit dem Duo Dominik Baumann und Patrick Assenheimer als erste über die Ziellinie. Zwar geben die Rennkomissare bekannt das eine Untersuchung gegen die #13 wegen eines möglichen Gelbvergehens läuft, doch die wird wenig später eingestellt. Der SPS Automotive AMG von Renger van der Zande und Edoardo Mortara kommt bei seinem VLN-Debüt 3,6s dahinter über die Zuiellinie und macht den Mercedes-Doppelsieg komplett. Walkenhorst Motorsport sichert sich mit dem M6 GT3 von Hunter Abbot, Jonathan Hirschi und Jordan Tresson den letzten Podiumsplatz. Auf den Plätzen 4 und 5 werden die beiden Entwicklungsfahrzeuge von Aston (P4) und Audi (P5) abgewunken.  Frikadelli Racing wird eine sekunde hinter dem Audi auf P6 notiert. Die Top-10 komplettieren die Audi Teams von Car Collection und Phoenix, der #101 Getspeed-Porsche als CUP2-Sieger und der #66 Kappeler-Porsche als Sieger der SP7-Klasse.

Auf P15 kommt der TAM-Porsche von Schall/Gerhard als Sieger der H4 ins Ziel. In einer mehr als spannenden Finalrunde sichert sich der Schmickler Performance Cayman von Kai Riemer, Ivan Jacoma und Claudius Karch den Sieg mit 0,3s Vorsprung vor "Max/Jens" im Getspeed-Cayman #940. Den 8.Klassensieg im 8.Lauf sichert sich der racing one SP8-Ferrari. auf P21 vor dem einigen Starter in der CUPX, dem Teichmann-KTM #929. SP10-Sieger wir der Black Falcon AMG GT4 von Haupt/Karg/Leib Oberheim auf P23. AT-Sieger wird der #420 Porsche Cayman auf P27. Der Klassensieg in der V5 holt sich auf P44 der Adrenalin Motorsport Porsche cayman. Die V6 gewinnt auf P51 der #418 Mathol Racing Porsche Cayman S.