VLN Langstreckenmeisterschaft 2018 -
60. ADAC ACAS H&R-Cup (VLN3) (23.6.2018)

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von
Hardy Elis, Mathias Störch,
& Harald Gallinnis

163 Teams gehen in das Qualifying, nachdem schon beim Testtag am Freitag die ersten Autos verunfallen. Unter anderem legt Solopilot Alex Autumn seinen Raceunion Gruppe H Porsche im Hatzenbach nach einem unverschuldeten Unfall ab und muss damit den einzign Konkurrenten des H4-Porsches von Kremer Racing abstellen.

Am Ende des Qualifyings steht eine reine erste Ferrari-Startreihe zu Buche. Beide Wochenspiegel Team Monschau Ferrraris können sich gemeinsam die ersten beiden Startpositionen sichern. Christian Menzel stellt dabei die #11 vor dem #22 Ferrari von Jochen Krumbach.

Es ist die erste reine Ferrari Frontreihe in der Geschichte der VLN. Mit dem Konrad-Lamborghini von Christopher Brück steht ein weiterer italienischer Sportwagen auf Startplatz 3. Der Walkenhorst BMW von Hirschi/Abbott/Tresson kann sich daneben auf Platz 4 vor dem Falken Forsche von Bachler/Werner plazieren. Der zweite Walkenhorst M6 komplettiert die Startreihe 3.

Der Autoarena AMG GT, der Getspeet Porsche-GT3, der Falken M6 GT3 und der Phoenix Audi komplettieren die Top 10 nach dem  Qualifying. . 

148 Starter nehmen dann schliesslich bei bewölkten, diesigen Bedingungen nach eineigen Kollateralschäden im Qualifying das Rennen auf. Auf den beiden Ferraris nehmen Polefahrer Jochen Krumbach und Christialn Menzel das Rennen als Startfahrer auf. Menzel hat am Vortag gemensam mit Teambesitzer Georg Wess Geburtstag gefeiert. Folgt für die 47 bzw. 59-jährigen Geburtstagskinder am Samstag nun ein weiteres Geschenk?

Scheinbar nicht für Christian Menzel - denn der Ferrari bleibt auf der Einführungsrunde im Bereich Pflanzgarten stehen! Nach einem Restat kann Menzel aber den Ferrari neu starten und seine Startposition wieder einnehmen. 

Runde 3: Im Verkehr hat Arnold P4 von Rudi Adams übernehmen können. Hinter dem Haugg-Haken kan Alex Müler im zweiten Frikadelli Porsche den Audi von Stippler überholen. An der Spitze hat Krumbach nun 6s auf Teamkollege Menzel und 9s auf den drittplazierten Brück im Lambo gut stehen. Der #66 Kappeler Porsche wird mit der schwarenz Flagge wegen Überschreitung der Lautstärke an die Box geholt. Derweil ist der neue Teichmann KTM mit Marc Hennerici auf Gesamtrang 23 unterwegs. Leider starten an diesem Wochenende nur 2 Autos in der CUPX.

In Runde 4 geraten Brück und Arnold aneinander und fallen zurück. Vorne führt nun Krummbach 4s vonr Phoenix Audi Pilot Frank Stippler dem Frikadelli-Pilot Alex müller, dem #11 ferrari von Christian Menzel und dem Lamborghini von Brück.

In Runde 5 führt Krumbach 2,7s vor dem Kampfpaket aus Stippler, Müller, menzel und Arnold. Mülller vertut sich ausgangs der Mecedesarena und so können Menzel und Arnold noch vorbeiziehen. Das GT3-Quartett liefert sich weiter im Verkehr einen harten Kampf um P2. Auf den Plätzen 6-8 folgen die M6 GT3 von Adams (Walkenhorst) Klingmann (Falken) und Tresson (Walkenhorst).  Schnellster SP7-Porsce ist zu diesem Zeitpunkt nach ca 45 Rennminuten der Black Falcon Porsche von#57 auf P11.

Ende Start-Ziel kollidieren der #162  Mercedes AMG GT4 und ein V4 BMW (#477) und landen beide im Kies. Eine lokale Gelbphase wird zur Bergung geschaltet.

In Runde 7 kommt Krumbach an die Box und übergibt den Ferrari an Oliver Kainz. Auch Stippler geht and die Box, ebenso wie der Frikadelli Porsche von Müller und der Falken BMW von Klingmann. Aus den Top10 kommt lediglich der #57 Black Falcon SP7 Porsche von Manuel Metzger und der Racing one SP8 Ferrari nicht an die Box. Auf dem #30 Porsche ist derweil Sabine Schmitz nach langer Krankheitspause wieder auf dem Auto unterwegs.

In Runde 8 kommt der #57 Black Falcon Porsche an die Box. Turnusbedingt übernimmt der #13 Autoarena AMG GT die Führung der allerdings schon in der ersten Runde herein gekommen war. Dahinter wird der #35 Walkenhorst BMW notiert den Hunter Abbott von Jordan Tresson übernommen hat. 

Start! Beide Ferrari verteidigen die Führung, wobei Menzel die Führung übernehmen kann. Klaus Bachler kann P4 vom BMW von Tresson mit dem Falken-Porsche erobern. Dahinter fällt der Getspeed Porsche um 2 Positionen zurück. Der #178 BMW M4 GT4 von Ring Racing bleibt noch vor dem Einbiegen auf der Nordschleife neben der Strecke stehen.

Mit einem Vorsprung von 5s kommen die beiden Ferrari aus der  ertsen Runde, wobei auf der Döttinger Höhe Krumbach am Ferrari von Menzel vorbei zieht. Rang 3 hat Brück im Lambo inne, während der Falken Porsche hinter dem Karussell mit einer Beschädigung liegen bleibt. Rang 4 erobert Adams im Pro-Am Walkenhorst von Pro-Teamkollege Tresson. Um Rang 6 geht vor der Veedol Schikane der Frikadelli Porsche von Lance-David Arnold am Phoenix-Audi von Stippler vorbei. Der #13 Autoarena AMG GT kommt schon nach der ersten Runde an die Box - allerdings laut Team planmässig.

In Runde 2 hat sich Krumbach bereits von Menzel abgesetzt. Rudi Adams hängt hinter Brück im Lambo, während Tresson auf der Döttinger Höhe eine ganze Kampfgruppe hinter sich hat und erst Stppler im Phoenix Audi und dann beide Frikadelli-Porsche Passieren lassen muss . Frikadelli Pilot Arnold schnappt sich nach der Kurzanbindung zudem Stippler im Phoenix Audi. Wolgfang Kaufmann im Kremer Porsche hat aus der 2. Startgruppe gestartet schon Gesamtrang 15 inne

In der CUP2 hat der #123 Porsche die Führung auf P13 inne Direkt dahinter liegt mit dem #139 Ferrari von racing one das schnellste SP8-Fahrzeug. Der Konrad-Lamborghini von Christopher Brück kommt in die Box und fällt aus. 

In Runde 6 kann Krummbach vom Getümmel hinter sich profitieren und 12s Vorsprung auf Stippler und Müller herausfahren. Christian Menzel kommt an die Box.  Auf der Quiddelbacher Höhe fällt derweil der GT4-BMW #191 aus.
Wir verzeichnen In Runde 6 den folgenden Stand an der Spitze

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		6 Rd.
2	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING		12s
3	30		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		14s
4	3		SP9 PRO	Falken Motorsports		22s
5	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau		23s
6	2		SP9 PRE	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		24s
7	31		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team		24s
8	36		SP9 MA	Walkenhorst Motorsport		25s
9	57		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction		62s
10	13		SP9 PRE	AutoArena Motorsport		82s
11	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL		109s
12	139		SP8	racing one GmbH		166s
13	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport		176s
14	101		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		179s
15	33		SP9 MA	Car Collection Motorsport		214s

Derweil tobt in der Cayman-Trophy ein enger Dreikampf an der Spitze zwischen den Cayman #969 (Moritz Kantz/Mühlner) #970 (Teichmann)  und #940 (Getspeed).

In Runde 12 stoppt auch der drittplazierte #36 Walkenhorst BMW von Rudi Adams, der den Wagen an Henry Walkenhorst übergibt. Die beiden Frikadelli-Porsches übernehemen P3 und 4. Vorne hat sich Kainz knapp vor Abbott halten, aber nicht absetzen können. 

In Runde 13  kommt  Abbott an die Box und übergibt an Jonathan Hirschi . Auch Christopher gerhard im Getspeed-Porsche und Alex Müller im Frikadelli-Porsche steueren die Box an. Für den #944 Cayman wird ein Unfall im Wehrseifen verzeichnet.

In Runde 14 verzeichnen wir nach der Rennhalbzeit  (125 Rennminuten) die folgende Reihung an der Spitze: 

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		14 Rd.
2	3		SP9 PRO	Falken Motorsports		55s
3	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING		62s
4	36		SP9 MA	Walkenhorst Motorsport		196s
5	13		SP9 PRE	AutoArena Motorsport		197s
6	31		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team		198s
7	30		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		210s
8	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport		226s
9	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL		240s
10	57		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction		259s
11	2		SP9 PRE	Team GetSpeed Performance		260s
12	70		SP7	Team Uwe Alzen Automotive		339s
13	139		SP8	racing one GmbH		374s
14	103		CUP2	Huber Motorsport		396s
15	101		CUP2	Team GetSpeed Performance		423s

In Runde 9 führt Assenheimer 48s vor dem blauen BMW von Abbott, kommt aber an die Box. Damit übernimmt der Profi-BMW der Walkenhorst-Mannschaft 6,1s vor dem ferrari von Oliver Kainz der aber in riesenschritten aufholt. Der zweiten Walkenhorst BMW hat Kainz schon überholt. In der SP10-Klassse führt zu diesem zeitpunkt der #188 Mathol Racing Aston Martin vor dem   #828 BMW M4 GT4 auf P30 und dem #180 Sorg BMW GT4.

In Runde 10 haben wir endlich einen boxenstopbereinigten Stand: Hunter Abott führt 2,4s vor dem Ferrari von Kainz, dem weiter 1,5 dahinter der BMW von Rudi Adams im nacken hängt. Nur 22s Abstand hat der Frikadelli-Porsche #31. Vincent Kolb im Phoenix audi liegt auf Platz 5 vor dem zweiten Frikadelli-Porsche und dem Falken BMW. Die Führung in der SP7 Klasse hat derweil der #70 Uwe Alzen Automotive Porsche 911CT3 Cup MRII übernommen. Der #131 Porsche aus der SP8-Klase verzeichnet dagegen einen Dreher am Metzgesfeld.

In Runde 11 liegt Kainz direkt hinter dem blauen BMW mit der #35 der noch die Spitze inne hat. Etwa Schwedenkreuz übernimmt der Ferrari wieder die Führung.  Nach nur 4 Runden kommt der zweite Ferrari von Leonard Weiss wieder in die Box. Der Wagen wird mit Hydraulikproblemen an der Servo-Lenkung abgestellt.

Kenneth Heyer im Autoarena AMG GT kann P4 von Henry Walkenhorst übernehmen.

In Runde 15 kommt Oliver kainz in die Box und übergibt wieder an Jochen Krummbach.  In der SP8 führt zu diesem zeitpunkt der racing one Ferrari auf P13 vor dem auf P22 liegenden Weiland Porsche und dem auf P54 liegenden Ring Racing Lexus, vor dem aber noch der SP8T Führenden BMW M2 mit der #160 liegt.

Der Boxenstop hat an der Führung des #22 Ferraris nichts geändert. In Runde 16 wird der F488 GT3 6s vor dem Frikadelli-Porsche mit der #31 und 13s vor dem #30 Frikadelli 911´er verzeichnet. Kenneth Heyer liegt mit dem Autoarena AMG GT 33s hinter dem Ferrari auf P4.   Dahinter werden die beiden Walkenhorst M6 verzeichnet.

In der Folgerunde fällt Heyer auf P7 noch hinter den Falken-BMW von Jens Klingmann zurück. Krummbach kann vorne weitere 5s auf die Frikadellis gut machen.  In der 17.ten Runde stoppt der Black Falcon Porsche mit der #57 zum zweiten Mal. Der Michelin bereifte MRII-Porsche liefert sich mit dem Dunlop-bereiften  MRII der Uwe Alzen Mannschaft einen engen Kampf um den Klassensieg. Auf diesem starten die beiden Hamprecht-Brüder Phillip und Fabian gemeinsam mit Mike Stursberg in der SP7.

Der #103 Porsche von Huber Motorsport lässt derweil einen Dreher im Wehrseifen notieren. Der zweite WTM-Ferrari ist mittlerweile wieder ins Rennen gegangen.

In der Cayman-Klasse verzeichnet man mit dem #969 Mühlner Wagen (gerissener Kat) und dem #978 KKrämer Cayman (langsame Fahrt) 2 Ausfälle. Der #940 Getspeed-Cayman übernimmt nun die Führung in der Klasse.

Vorne büsst Krumbach einen grossen Teil seines Vorsprungs ein und führt nur noch 4s bzw. 12s vor dem Frikadelli Porsche-Duo.  Mit einer schnellsten Rennrunde von 8:00,788 kontert der Routinier und brummt den Konkurrenten wieder Rückstand auf.

In Runde 20 liegt Krumbach nur 3,3s vor dem Frikadelli Porsche. Da in den Ferrari noch Georg Weiss wechseln soll, läuft es in Richtung Gesamtsieg bestens für die Porsche Truppe.

Henry Walkenhorst ist auf P10 zurück gefallen und kommt nun zum dritten Boxenstop herein. Auch beide Frikadelli Porsche kommen an die Box Laser übernimmt die #31 von Arnold. Klaus Abbelen übernimmt von Alex Müller.

In Runde 22 wird der Phoenix-Audi von Frank Stippler als zweitplazierter hinter dem Ferrari von Krumbach notiert. Die beiden Frikadelli-Autos liegen nun 3 Minuten hinter dem führenden Ferrari.

In Runde 23 kommt Jochen Krumbach an die Box. Georg Weiss bekommt den Wagen 40 Minuten vor dem Rennende übergeben. Auch Frank Stippler kommt an die Box, bleibt aber im Auto sitzen. Die Frikadelli-Porsches werden von Laser und Abbelen pilotiert. Unterdessen wird leichter Regen an der Hohen Acht gemeldet.  Dieser breitet sich dann über Karussell und Schwalbenschwanz über die Strecke aus. Am Schwedenkreuz verunfallt der Destrée Motorsport V4-BMW. 

In der 24 Runde steht es 30 Minuten vor der Zielflagge wie folgt:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		24 Rd.
2	31		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team		11s
3	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING		48s
4	30		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		87s
5	35		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport		88s
6	3		SP9 PRO	Falken Motorsports		93s
7	13		SP9 PRE	AutoArena Motorsport		148s
8	2		SP9 PRE	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		153s
9	36		SP9 MA	Walkenhorst Motorsport		293s
10	70		SP7	H&R Spezialfedern Team Uwe Alzen Automotive		381s
11	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL		477s
12	57		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction		485s
13	101		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		497s

6min vor dem Rennende beendet  Felipe Fernandez-Laser  seinen 27 Umlauf und geht in die letzte Rennrunde. Frank Stippler hat Georg Weiss ein- und überholt. Auf Falken-Pilot Imperatori hat Weiss 28s gut. Das sollte reichen! 

Jonathan Hirschi überholt Klaus Abbelen um P4 vor der Veedol-Schikane. felipe Laser kann schon an der Hohen Acht die Führung vom Ferrari von Georg Weiss übernehmen.

20 Minuten vor dem Rennende kommt die siebtplazierte Merdcedes-Mannschaft noch einmal an die Box und absolviert ihren vierten Boxenstop. Laser wird in Runde 25 als Führender mit 7s Vorsprung vor dem Ferrari von Weiss  verzeichnet. Der muss nun auch um P2 fürchten da Frank Stippler pro Runde 15s auf den Ferrari gut macht.

In Runde 26 liegt der Ferrari schon 25s hinter dem Porsche an der Spitze. Der Phoenix Audi liegt nur 10s hinter dem Ferrari. Jonathan Hirschi ist derweil zurückgefallen, aber nach zwischenzeitlicher langsamer Fahrt wieder flott auf P6 hinter dem Falken-BMW und dem zweiten Frikadelli-Porsche unterwegs. 

Frikadelli Racing holt sich beim dritten VLN-Lauf den sechsten VLN-Gesamtsieg, wobei Lance-David Arnold seinen achten Gesamtsieg und Laser den zweiten erzielt. 34s dahinter holt sich Frank Stippler gemeinsam mit Vincent Kolb den zweiten Gesamtrang. Der Ferrari von Georg Weiss, Jochen Krummbach und Oliver Kainz holt den letzten Podiumsplatz 45s hinter dem Sieger. Dahinter kommt der Falken BMW von Imperatori/Klingmann auf P4 ins Ziel. Der BMW-Mannschaft fehlen 7s auf den letzten Podiumsrang. 92s dahinter holt Klaus Abbelens Truppe mit dem zweiten Porsche von Müller/Schmitz/Abbelen P5 vor dem Walkenhorst BMW #35. Die Top 10 komplettieren der #2 Getspeed-Porsche, der #13 Autoarena AMG GT, der #36 Walkenhorst BMW und der #70 Uwe Alzen Automotive Porsche als SP7-Sieger.

In der SP7 gewinnt der H&R Uwe Alzen Automotive Porsche von Hamprecht/Hamprecht/Stursberg. Die Klasse auf P10 vor dem Black Falcon Porsche #57 auf P12 und dem Kodidek/Löhnert-Porsche auf P17. Der CUP2-Klassensieg geht an den #123 Mühlner Motorsport Porsche von Hoppe/Krantz/Scheerbarth vor dem #101 Getspeed-Porsche auf P13 und dem #103 Huber Motorsport Porsche auf P16. SP8-Klassensieger wird wie gewohnt der racing one Ferrari F458 von Jäger/Köhler/Kohlhaas auf P14. Dahinter holt sich auf P15 der neue Teichmann Racing KTM von Hennerici/Trebing den Klassensieg. CUP3-Klassensieger wird der #940 Getspeed-Cayman von "Max&Jens" auf P21 vor den Cayman #960 (Teichmann) und #979 (Mühlner). SP10 Sieger wird der #828 Sorg Rennsport  BMW M4 GT4 von Eichenberg Mettler auf P26 vor dem #188 Mathol Aston und dem #180 Sorg BMW.

V5 Klassensieger wird auf P51 der Adrenalin Motorsport Cayman mit der #444. Einen Platz dahinter kommt der V6-Klassensieger mit dem #400 Cayman von Adrenalin Motorsport ins Ziel. Da der Kremer Porsche in Runde 18 ausfällt holt sich der #614 Renault Clio von Overbeck/Overbeck  den H-Wertungsklassensieg auf P67.