VLN Langstreckenmeisterschaft 2018 -
49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy (VLN4) (7.7.2018)

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von
Hardy Elis,
& Harald Gallinnis

17 Minuten nach Beginn des Qualifyings erzielt Norbert Siedler im #31 Porsche eine 7:56,644, die die vorläufig schnellste Zeit die in diesem jahr auf der Nordschleife im Rahmen der VLN gefahren worden ist. Wenig später sorgt Felipe Fernandez Laser für eine Frikadelli-Doppelführung, vorläufig gefolgt vom Phoenix Audi R8 und den beiden Wochenspiegel Team Monschau Ferraris.

Diese Reihung hat aufgrund des Verkehrs, der steigenden Temperaturen und zunehmenden Code 60 und Gelbzonen lange Bestand, bis schliesslich gegen Ende, schon nach Fallen der Flagge Jonathan Hirschi den Walkenhorst Pro-BMW M6 ebenfalls mit einer Zeit unter 8 min (7:58.878) auf die zweite Startposition stellen und damit die Frikadelli-Startreihe sprengen kann.

Frikadelli erzielt somit die erste Pole der Saison. Siedler/Arnold starten von der Pole vor dem Walkenhorst BMW von Hirschi/Abott/Tresson. Dahinter bilden der zweite Frikadelli-Porsche und der Phoenix-Audi die zweite Startreihe. In Startreihe 3 hat sich Rudi Adams auf dem auf P6 plaziertne #36 Walkenhorst BMW zwischen die beiden Ferraris (#11 vor #22) geschoben. Die Top-10 komplettieren der Konrad-Lamborghini, der #2 Getspeed-Porsche und der G-Tronix-Renault RS 01.

Die Bestzeiten in den stärksten GT-Klassen holen sich der #57 Black Falcon Porsche (SP7/P12), der #124 Mühlner-Porsche (CUP2/P13), der racing one Ferrari (SP8/P19), der TAM-Porsche (H4/P20), der Teichmann-KTM (CUPX/P25), der #969 Mühlner-Cayman (CUP3/P27) und der #828 Sorg-BMW GT4 (SP10/P29).

Eine Untersuchung bezüglich der spät erzielten Zeit des Walkenhorst BMW wegen eines potentiellen Gelbvergehens führt zu einer drakonischen Strafe: Hirschi verliert sofort seinen Nordschleifenpermit, zudem bekommt das Team eine 5min Zeitstrafe und muss aus der Boxengasse nachstarten. Für eine Crew bzw. ein Auto  wird es das Abschiedsrennen werden: wegen zu hoher Kosten wird der Renault RS 01 der dkr-Racing Mannschaft bei diesem Lauf zum letzten male eingesetzt. Einsatzkosten von über 40€/km ernüchtern schliesslich auch die engagierteste Truppe irgend wann mal, zudem wenn die GT3-Konkurrenz zum Teil für die Hälfte unterwegs ist.  Zum Vergleich: ein Cup-Porsche liegt bei etwa 10-12€/km, ein KTM kostet etwa 7€/km und ein GT86 ist für unter 5€/km zu betreiben.
138 Mannschaften gehen ins Rennen. Der Teichmann-KTM startet aufgrund eines Problems auf dem Grid erst aus der Boxengasse nach.

Start! Siedler geht in Führung, dahinter überrumpeln beide WTM-Ferraris die zweite Frikadelle und den Phoenix-Audi. Stippler im Audi muss sich sogar noch Michele Di Martino im Konrad-Lambo beugen und biegt nur noch auf P7 auf die Nordschleife ein. In der 2.Startgruppe setzt sich der TAM-Porsche gegen den Kremer-Porsche durch, während dahinter ein Mühlner-Cayman die Spitze in der CUP3 übernimmt. Auf der ersten Runde bleibt der #69 Porsche im Klostertral stehen. Auch der KTM fällt im Bereich Hohe Acht aus.

Aus der ersten Runde kommt Siedler als Führender vor den beiden ferrari wieder. Der Konrad-Lambo von Di Martino kann die zweite Frikadelle auf der Döttinger Höhe aufschnupfen und P4 übernehmen. Dahinter kämpft Stippler sich im Haugg-Haken ebenfalls am #30 Porsche von Laser vorbei. Auf P7 hat der Renault von Pilot Dieter Schmidtmann an die Kampfgruppe Anschluss gefunden. In der CUP2-Klasse hat der #106  Getspeed-Porsche die Führung vor dem #123 Mühlner-Porsche und dem #101 Getspeed-Porsche inne.

Runde 2 geht zu Ende: Di Martino hat Leo Weiss um P3 niedergerungen. Um P6 kämpfen Laser im Frikadelli-Porsche und der Renault von "Schmidtmann" . Der #459 V5-Getspeed-Cayman von Carrie Schreiner kommt mit beschädigter Felge an die Box. Auch der Ring Racing BMW GT4 muss einen Reifenschaden an der Box beheben lassen.

In der CUP3-Cayman Trophy übernimmt der Getspeed-Cayman von "Max&Jens" die Führung vom #960 Teichmann-Cayman.

Ende der dritten Runde fehlt der Lamborghini! Dafür kämpft Kainz nun an der Spitze mit dem führenden Siedler. Lambo-Pilot Di Martino kommt mit einem Aufhängungsschaden hinten rechts an die Box. Am Ende einer CODE 60 Zone im Pflanzgarten ist der Stier gemäss den Worten Di Martinos im Stau hinter dem spät losfahrenden Frikadelli Porsche mit einem BMW aneinander geraten und in die Leitplanken eingeschlagen. Wieder ist die Vorstellung des Huracans früh beendet!

In der SP8-Klasse führt nach 3 Runden der racing one Ferrrai 10s vor dem Weiland-Porsche und eine Minute vor de Rent2drive Familla Porsche.

Runde 4 ist zu Ende: Siedler hat die Führung verteidigt. Die Kampfgruppe um Stippler, Laser und Schmidtmann liegt noch hinter den Ferraris zusammen. Der Getspeed-Porsche mit der #2  kommt von P8 aus an die Box, wo Christpher Gerhard aussteigt und sich danach auf den Doppeleinsatz bei TAM vorbereitet. Der TAM-Porsche von Ralf Schall verliert derweil die H4-Führung an Wolfgang Kaufmann. P7 hat derweil Patrick Assenheimer inne.

In der V-Produktionswagen Wertungsgruppe führt auf P49 der Adrenalin-Cayman mit der #400 vor dem Black Falcon Cayman mit der #396 und dem Mathol-Cayman mit der #435 - alles Fahrzeuge aus der V6-Klasse.

Im Infight um P4 setzt sich der AutoArena Mercedes von Patrik Assenheimer gegen den Phoenix Audi von Vincent Kolb durch.

Volker Stryczek muss den Manta mit einem Bremsleitungsschaden in seiner 6.ten Runde abstellen. Der #458 FK Performance Cayman muss einen Dreher auf dem GP-Kurs verzeichnen, kann aber weiter fahren.

Ein Riesen Rückstau auf der Döttinger Höhe aufgrund eines Bergungsfahrzeug-Konvois schüttelt die Spitzengruppe durcheinander. Der führende Arnold in der #31 fährt Slalom um die langsamen Fahrzeuge, die seiner Meinung nach schon wieder grün haben müssten, während dahinter Christian Menzel im #11 Ferrari mindestens 10s auf die Spitze und die Verfolger verliert.

SP10/GT4-Führender ist zu diesem Zeitpunkt der Mathol Racing Aston vor dem #163 Black Falcon AMG GT und dem #191 Walkenhorst M4 GT4.

Am Schwalbenschwanz fliegt der #57 Black Falcon Porsche, der Führende in der SP7-Klasse in die Leitplanken ab.   Auch der #979 Mühlner Cayman (P5 in der CUP3) kommt nach einem Einschlag mit einem Kühlerschaden an die Box. Der #57 Porsche war auf der Kühlwasserspur des Caymans abgeflogen. Man kann zwar noch die Box anlaufen, verliert aber die SP7-Spitze an den #79 Porsche von Löhnert/Kodiek.

Unterdessen hat Sabine Schmitz im Rahmen der 2. Boxenstoprunde  den  #30-Frikadelli-Porsche  von Laser übernommen. in der Folgerunde # 13 kommen der Phoenix-Audi und der AutoArena-AMG sowie der #2 Getspeed Porsche an die Box. Eine Stop& Go Zeitstrafe bekommt der 9und11 Porsche aus der SP7 verliehen.

In Runde 5 kommt der Phoenix-Audi von Frank Stippler an die Box Stippi übergibt an Vincent Kolb.

In Runde 6 kommen der führende #31 Frikadelli-Porsche und der AutoArena-AMG rein. Die WTM-Ferraris haben nun die Doppelführung inne.

Im Haugg-Haken kollidieren die Porsche #2 und #101 von Getspeed. Der #101 Wagen von John Shoffner landet im Kiesbett. Steve Jans im GT3 kann die Fahrt fortsetzen. Der Mühlner #124 Porsche verunfallt im Gerangel mit einigen GT4-Fahrzeugen in den Betonmauern am Breitscheid und ist raus. Mit technischem Ausfall werden der #69- und der #66 Porsche verzeichnet.

Runde 7: der #11 Ferrari und der #30 Porsche von Laser, sowie Renault und auch die meisten Porsche aus den Cup-Klassen kommen an die Box. Kainz im #22 Ferrari ist nun Alleinführender. Auch der racing one Ferrrai und der #57 Black Falcon Porsche schaffen noch eine Runde mehr - das ist aber schon aus den letzten Rennen bekannt.  

Als der #22 Ferrari in Runde 8 an die Box kommt (Kainz raus - Krumbach rein) muss die Front getaped werden. Auch der Black Falcon Porsche kommt rein. Nur die racing one-Ferrrai-Crew hängt noch eine Runde dran.

In Rd.9 lautet der Stand (halbwegs) boxenstopbereinigt nach 90min wie folgt:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Abstand
1	31		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		Rd.9
2	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau		8s
3	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		37s
4	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING		38s
5	13		SP9 PRO	AutoArena Motorsport		45s
6	2		SP9 PRE	Team GetSpeed Performance		46s
7	30		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team		47s
8	57		SP7	BLACK FALCON Team TMD Friction		125s
9	55		SPX	Gtronix mcchip-dkr		166s
10	106		CUP2	eam GetSpeed Performance		170s
11	36		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		172s
12	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL		183s
13	139		SP8	racing one GmbH		193s
14	141		SP8	Weiland Racing		225s
15	588		H4	TAM Racing		257s
16	103		CUP2	Huber Motorsport		268s
17	79		SP7	Kodiek		274s

 Auf der Strecke kämpft sich Frank Stippler, der mittlerweile wieder im Phoenix Audi sitzt wieder am #2 Getspeed Porsche von Marek Böckmann für P7 vorbei.

Jochen Krummbach steuert mit dem führenden #22 Ferrari die Box an und übergibt an Oliver Kainz.  Im Kampf um P8 setzt sich der Renault RS 01 gegen den Walkenhorst BMW von Rudi Adams durch.

Runde 17: wir haben wieder einen boxenstopbereinigten Stand - 13 Autos liegen noch in der Führungsrunde:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	31		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		17 Rd.
2	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau		42s
3	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		66s
4	30		SP9 PRE	Frikadelli Racing Team		67s
5	13		SP9 PRO	AutoArena Motorsport		86s
6	5		SP9 PRO	PHOENIX RACING		100s
7	2		SP9 PRE	Team GetSpeed Performance		121s
8	55		SPX	G-Tronix mcchip-dkr Racing		146s
9	36		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		154s
10	106		CUP2	Team GetSpeed Performance		241s
11	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL		258s
12	139		SP8	racing one GmbH		458s
13	103		CUP2	Huber Motorsport		504s

Im Zweikampf mit dem CUP5-klassenführenden Michael Schrey rutscht der Scheid-BMW #666 nach einem Kontakt mit einem Toyota in die Leitplanken an der Hohen Acht.

Der führende Porsche #31 von Lance David Arnold kommt in Runde 14 an die Box und übergibt an Norbert Siedler. Erneut führen nun die beiden Ferrrais vor dem #36 Walkenhorst M6, der aber gemeinsam mit dem Renault ebenfalls die Box ansteuert.

Der #266 Bonk-Cayman aus der SP4T quält sich mit einem Aufhängungsschaden durch den Tiergarten in Richtung Box. Der #191 Walkenhorst GT4-BMW wir derweil mit einem technischen Defekt vermeldet.

Runde 15: der nun führende #11 Ferrari steuert die Box an, ebenso eine Reihe von CUP-Porsches.

Die GT4-Führung hat nun der #828 Sorg-BMW inne, dem allerdings der #163 Black Falcon AMG im Genick hängt.

In der SP8 führt eine Stunde vor dem Rennende der racing one Ferrari vor dem Weiland Porsche und dem RaceIng-Audi R8.

Die SP7-Klasse wird vom #79 Porsche vor dem 9und11-Racing Porsche und dem #66 Kappeler Porsche angeführt.

Siedler erzielt eine schnellste Rennrunde von 8:04,527 nachdem aufgrund aufgehobener Gelbphasen einmal freie Fahrt herrscht.  

In der 20.ten Runde kommen der #30 Porsche (Schmitz übergibt an Abbelen) und der #2 Getspeed-Porsche zum jeweils letzten Stint an die Box.

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Eine Runde später kommen der AutoArena AMG, der Phoenix-Audi und der Renault an die Box. Alle 3 Autos kämpfen noch um P4

40 Minuten vor dem Rennende überholt Frank Stippler auf seiner Outlap den #30 Frikadelli Porsche - das dürfte P6 gewesen sein.

Der #31 Porsche kommt in Runde 22 an die Box und Lance david Arnold steigt ein. Allerding wird nun von der Rennleitung bekannt gegeben das es eine Untersuchung wegen des Überholens im Pulk in Runde 10 gegen mehrere Fahrzeuge gibt. Einer der Betroffenen ist auch Arnold der zum damaligen Zeitpunkt im #31 Porsche sass.

Auf der Döttinger Höhe geht Stippler auch am AMG von Christian Hohenadel vorbei.

Der #395 Black Falcon Cayman aus der V6 muss eine Zeitstrafe absitzen, während der um Platz 110 fahrende Walkenhorst BMW #35 nach einer kurzen Runde noch einmal an die Box kommt.

In Runde 23 stoppen Weiss/Menzel/Menzel im #11 Ferrari zum letzten Mal. Die #22 wird eine Runde später reinkommen und dann an Georg Weiss übergeben werden.

Christian Hohenadel muss sich ausgangs der Tiergartenschikane Ferdinand Laser in der #30 beugen. Damit liegt der Frikadelli Porsche wieder auf P5.

Georg Weiss liegt 2 Runden vor dem Schluss 40s vor diesem Duo furioso - reicht es für den #22 Ferrari zu einem Podiumsplatz?

Vorne ist der #31 Frikadelli Porsche mit 48s Vorsprung durch. Auch der #11 Ferrari dürfte P2 sicher haben.

Im Kampf um die Führung in der CUP2 setzt sich der #106 Getspeed-Porsche nach einem Windschattenduell auf der Döttinger Höhe im Haugghaken gegen den #123 Mühlner-Porsche durch. 

Auch im Kampf um P7 liegen Heiko Hammel im Renault und Rudi Adams im Walkenhorst BMW direkt hintereinander.

Die 27.te und letzte Runde bricht an...

In Runde 24 steigt Georg Weiss in den Ferrari ein. Stippler auf Platz 4 ist im Jäger-Modus. Der Stand an der Spitze ist zwar boxenstoppbereinigt, allerdings verzichten wir 15 Minuten vor dem Ende auf einen Zwischenstand.

Der #140 Manheller SP8 BMW strandet auf der Döttinger Höhe und muss abgeschleppt werden. Das Auto lag auf P5 der SP8-Klasse. Der #163 AMG GT4 unternimmt noch einen letzten Splash & Dash.

9 Minuten vor dem Ende hängt Fellipe Laser dem auf P4 fahrenden Frank Stippler im Heckspoiler. In der Mercedes-Arena rempelt sich Laser an Stippler vorbei.

Als sie beendet ist kreuzt Lance David Arnold die Zielline nach 27 Runden zum (vorerst) zweiten VLN-Gesamtsieg von Frikadelli Racing in der laufenden Saison. Für die Barweiler Mannschaft wäre es der siebte gesamtsieg der Teamgeschichte. Dahinter kommen beide WTM-Ferrari auf die verbleibenden Podiumsplätze. Leonard Weiss, Christian Menzel und Nico Menzel holen sich  mit 89s Rückstand Platz 2 während Georg Weiss 23s dahinter für sich, Oliver Kainz und Jochen Krumbach 6s Vorsprung vor dem Phoenix-Audi von Frank Stippler und Vincent Kolb ins Ziel rettet. Stippler kann den dahinter liegenden Frikadelli-Porsche 0,1s(!) vor dem zweiten Frikadelli Porsche ins Ziel bringen. Die Top10 komplettieren der Autoarena AMG GT3, der Renault RS01, den "Schmidtmann"/Hammel beim Abschiedsrennen des Chassis auf P7 pilotieren, der Walkenhorst BMW , der #2 Getspeed Porsche und  - als Klassensieger der CUP2 - der #106 Getspeed-Porsche, der sich schliesslich gegen den #123 Mühlner-Porsche durchsetzt.

In der H4-Klasse holt Ralf Schall im Fernduell gegen seinen Konkurrenten Volker Stryczek den 100.stan Klassensieg - VLN-Rekord! P12 steht für den TAM-Porsche am Ende zu Buche. Auf P13 wird der racing one Ferrari von KöhlerKohlhaas/Jäger damit erneut SP8-Klasssensieger. Auf P16 wird der Getspeed Cayman von "Max/Jens" erneut CUP3-Klassensieger. De beste TCR kommt auf P19 ins Ziel. SP10-Sieger wird auf P22 der #163 Black Falcon AMG GT4 von Leib/Karg/Oberheim. SP6-Sieger wird der #202 Porsche auf P28. Auf P36 kommt der #78 SP7 Porsche von Kodidek/Löhnert als Klassensieger ins Ziel. V6 Klassensieger wird trotz mehrer Zeitstrafen der #396 Black Falcon Cayman auf P46. Die V5 gewinnt das Adrenalin-Trio Zils/Konnerth/Fischer auf P52.