VLN Langstreckenmeisterschaft 2018 -
   58. ADAC Reinoldusrennen (VLN7) (21.9.2018)

                                                            präsentiert von

von
Hardy Elis,
& Harald Gallinnis

Bei kühlen aber trockenen Bedingungen finden die Motoren beim Zeittraining zum 7. VLN Lauf beste Bedingungen vor. 149 Teams beteiligen sich am Qualifying. Pech hat die Lamborghini-Mannschaft von  Konrad Motorsport, die nach einem Dämpferbruch mit anschliessendem Reifenschaden ein Feuer im Heck des Lamborghini GT3 löschen muss.

Am Ende schaffen es 8 Fahrzeuge unter die 8-Minuten-Grenze. Die ersten 4 liegen gar innerhalb von 8 Zehntel Sekunden:  Die Pole schafft in der letzten Minute Jordan Tresson auf dem blauen Walkenhorst BMW mit einer 7:55,468. der schnelle ranzose schlägt damit WTM-Ferrrai Pilot Jochen Krumbach der kurz vor dem ende eine 7:55,589 in dieen Asphalt graviert. Beide verdrängen damit Maro Engel im Black Falcon AMG GT der lange mit einder 7:55,713 an der Spitze stand. Der zweite #36 Walkenhorst BMW steht mit einer 7:55 761 auf Startplatz 4. Damit liegenb 4 Autos an der Spitze innerhalb von 4 Sekunden - grosse Kritik an der BoP lässt dies eigentlich nicht zu!

In Startreihe 3 finden wir den zweiten WTM-Ferrari den Nico Menzel mit einr 7:56,6 qualifizerit hat neben dem von Laurens Vanthoor pilotierten Team Falken Porsche, der mit einer 7:57,5 auf P6 steht. Allerdings startet der Falken-Porsche anschliessend als SPX-Auto vom Ende der Startgruppe so das alle anderen Autos einnn Platz aufrücken. Der Konrad-Lambo wird rechtzeitig zum Start fertig und kann seine Startposition einnehmen.   

Auch die beiden Frikadelli Porsche #30 (Laser/7:57,7 ) und #31 (Siedler/7:58,9) haben die 8-Minuten-Grenze gerissen. Die Top-10 komplettieren der #2 Getspeed-Porsche, der #3 Falken BMW und der Pirelli-bereifte BMW Z4 GT3.

Auf P12 liegt der mit einem neuen Chassis aufgebaute #101 Getspeed-Porsche aus der CUP2-Klasse, den John Schoffner beim letzten Meeting so unsanft abgerollt hatte - mit einr 8:16,5 hat Fabian Schiller, der als Ersatz für Shoffner startet, den Wagen an der Spitze der Klasse platziert. Schnellster SP7 Porsche ist dahinter der #69 clickvers-Chzranowski-Porsche auf P13 mit einer 8:17,4. Die augenblicklichen Tabellenführer Kohlhaas/Köhler, die wieder von Mike Jäger unterstützt werden, liegen mit dem racing one Ferrari auf P18.   

148 Mannschaften starten bei kühlen und bewölktem aber trockenen Wetter in den siebten Lauf der VLN 2018.  Der SPX-Falken-Porsche und der Konrad-Lamborghini müssen das Rennen vom Ende ihrer Startgruppe aus beginnen.

Start! Oliver Kainz im Ferrari beschleunigt den Walkenhorst M6 von Jordan Tresson aus. dahinter kann auch Nico Menzel den 2. Ferrari am Black Falcon AMG vorbei lavieren. Kainz fährt auf der GP-Schleife Kampfline und kann die Führung auf die Nordschleife retten.

Ende der vierten Runde setzt sich der zweite Frikadelli-Porsche von Laser gegen den Black Falcon AMG von Engel um P4 durch. Vorne schiebt sich in der Kurzanbindung die Gruppe um beide WTM-Ferraris und dem Porsche von Siedler zu einem Dreikampf zusammen. Wegen 2 langer Code 60 Phasen auf der Strecke zieht Black Falcon den Boxenstop vor. Im Zweikampf um P2 in der CUP3-Klasse kollidiert der Teichman-Cayman mit der #960 mit dem Mühlner-Cayman  und muss mit einem Kühlerschaden aufgeben. Eine Kollision musste auch der #978 Cayman verzeichnen. Der #111 Porsche hat einen Unfall im Hocheichen, kann aber weiter fahren.

Ende der dritten Runde setzt sich im Verkehr auf der Döttinger Höhe der Frikadelli-Porsche von Arnold gegen den hinter dem Menzel-Ferrari feststeckenden Black Falcon AMG von Engel durch. Bei einer Überrundung kurz vor der Veedol-Schikane geht Menzel links an einem Astra vorbei während Arnold im Porsche mit Schwung rechts vorbei zieht und P2 übernimmt und somit die Ferrari Doppelführung sprengt.

Oliver Kainz kann sich wegen der Duelle hinter ihm um 10s absetzen können.  Platz 4 hat mittlerweile der Getspeed-Porsche #2 von Fabian Hamprecht von Frikadelli-Pilot Laser erobern können.

Aus der 9.ten Runde kommt dank des vorgezogenen ungetimeten Boxenstopps zu den beiden CODE60-Phasen der Black Falcon AMG von Maro Engel mit einem Vorsprung von 80s auf den #35 Walkenhorst BMW zurück, der ebenfalls während der beiden langen CODE60 Phasen gestoppt hatte. Engel hat dabei mit einer 8:02,728 die schnellste Rennrunde gedreht. Dahinter balgen sich Laser im Frikadelli-Porsche #30 und Step Dusseldorp im Falken-BMW um P3. Dahinter tobt das Duell um P5 zwischen dem Konrad-Lamborghini und dem Frikadell-Porsche von Arnold. Der Falken Porsche steht zwischenzeitlich mit Vibrationen an der Box. Es handelt sich übrigens um das selbe Chassis das Manthey im Laufe dieses Jahres verwendet hat.

Aus der ersten Runde kommen beide Ferraris als Führende über die Döttinger Höhe. Auf der Gerade ziehen auch beide Frikadelli-Porsches und der AMG von Maro Engel an Tresson vorbei. Engel kann P3 vor den beiden Porsche behaupten. Dahinter wehrt sich Tresson zumindest auf der GP-Strecke erfolgreich gegen den Getspeed-Porsche. Die Top-10 komplettieren der Falken-BMW, der Car Collection Audi und der zweite Walkenhorst M6.

Die Ferrari Doppelführung hat in der zweiten Runde Bestand, jedoch kann sich Maro Engel an den zweiten Ferrari von Menzel heranarbeiten. Der Führende Kainz verbremst sich auf der GP-Strecke und so kommt auch Menzel näher an seinen Teamkollegen heran. Dahinter tauschen die beiden "Frikadellen" von Felipe Laser und Lance-David Arnold die Positionen. Der Gigaspeed-Porsche hat sich mittlerweile am Walkenhorst-M6 von Tresson vorbei gearbeitet. Dahinter ist Christopher Brück im Konrad-Lambo von Startplatz 12 auf  P9 vorgestossen.

In Runde 2 schlägt am Flugplatz der #180 Sorg Rennsport BMW in die Reifenstapel ein und kommt rechts quer zur Fahrtrichtung zum Stillstand. Sofort wird eine Code 60 geschaltet. In der BMW M235i-Klasse fallen derweil die Meisterschaftsführenden nach einer Startkollision reihenweise aus - das läuft in Richtung Gesamtführung bestens für die racing one Ferrari- Crew.

 Ende der 5. Runde kommt auch der von der Pole gestartete M6 #35 an die Box, ebenso wie der #57 Black Falcon SP7-Porsche. Der Falken Porsche hat sich vom Ende des Starterfeldes schon auf Gesamtrang 8 vorgearbeitet.

Während Kainz seinen Vorsprung auf 24s an der Spitze ausbaut, kommen Ende der 6.ten Runde der Frikadelli-Porsche von Laser und der Falken-BMW von Dumbreck an die Box. Arnold und Menzel balgen sich weiter um Rang 2. Christopher Brück liegt dank der Boxenstopps der Konkurrenten im Lamborgini schon auf Platz 5.   Der #460 V5-Cayman strandet derweil bei Breitscheid mit einem technischen Defekt. Der #101 Getspeed-Porsche steht im Metzgesfeld am Streckenrand.  In der SP7-Klasse führt derzeit der Chrzanowski-Porsche #69 auf Gesamtplatz 10 vor dem Kappeler-Porsche #66 auf P12

Während Oliver Kainz Ende der siebten Runde weiter auf der Strecke bleibt, kommen fast alle Konkurrenten die noch nicht gestoppt hatten nun nach einer Rennstunde rein. Auf der GP-Strecke strandet der Kappeler Motorsport Porsche mit einem Kühlerschaden.

Als der Ferrari von Kainz in Runde 8 in die Box kommt notieren wir den folgenden, nicht ganz boxenstop-bereinigten Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		8 Rd.
2	6		SP9 PRO	BLACK FALCON		107s
3	33		SP9 PRE	Car Collection Motorsport		145s
4	35		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		178s
5	103		CUP2	Huber Motorsport		180s
6	139		SP8	racing one GmbH		182s
7	30		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		186s
8	3		SP9 PRO	Falken Motorsports		189s
9	31		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		199s
10	7		SP9 PRO	Konrad Motorsport GmbH		201s
11	2		SP9 PRE	GetSpeed Performance		210s
12	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau		214s
13	4		SPX	Falken Motorsports		219s
14	131		SP8	rent2drive-FAMILIA-racing		230s
15	91		SP7	Aimpoint Racing		232s

In der 10.ten Runde wird Walkenhorst Pilot Adams auf der Döttinger Höhe vom Frikadelli-Porsche und dem Falken-BMW kassiert. Engel ist wieder 3s schneller wie die Konkurrenten und baut den Vorsprung an der Spitze in der 11.Runde auf 95s aus. Der Lamborghini mit Michele Di Martinio am Steuer liegt weiter auf P5 und muss sich immer noch des zweiten Frikadelli-Porsches erwehren.

Wie man uns beim Team vor dem Rennen erzählt hat ist der alte Z4 übrigens um einiges billiger als der M6. Der alt Z4 wird mit einem Nettopreis von 18€ pro Rennkilometer kalkuliert. Teurere Ersatzteile und kürzere Wartungsintervalle sorgen beim M6 GT3 dafür das dessen Kilometerpreis fast doppelt so hoch liegt.

Nach Runde 14 kommt Laser mit dem führenden Porsche #30 in die Box und übergibt an Alex Müller. Teamkollege Lance-David Arnold übernimmt die Spitze.

Krummbach stoppt in der 17.Runde und gibt die Führung mit dem ferrari ab.Manuel Metzger übernimmt nun wieder die Spitze 
In der SP8-Klasse stoppt der racing one Ferrari , der auf Platz 11 die sichere Führung in der SP8-Klasse vor dem auf P16 liegenden Weiland-Porsche und dem dahinter liegenden rent2drive-Familla-Porsche liegt. 

90 Minuten vor dem Rennende notieren wir die folgende Reihung an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	6		SP9 PRO	BLACK FALCON		17 Rd.
2	3		SP9 PRO	Falken Motorsports		107s
3	30		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		118s
4	31		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		119s
5	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		132s
6	7		SP9 PRO	Konrad Motorsport GmbH		142s
7	35		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		161s
8	2		SP9 PRE	GetSpeed Performance		191s
9	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau		235s
10	36		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		260s
11	50		SP9 PRO	Walkenhorst Motorsport		339s
12	33		SP9 PRE	Car Collection Motorsport		369s
13	123		CUP2	Mühlner Motorsport SPRL		418s
14	139		SP8	racing one GmbH		437s
15	103		CUP2	Huber Motorsport		466s

In Runde 12 wird Maro Engel nach 8 gefahrenen Runden an der Box erwartet. Der AMG Profi kommt rein und übergibt das Auto an Manuel Metzger. Die Spitze geht nun an die Dreiergruppe Felipe Ferdinand Laser  vor Step Dussseldorp und Rudi Adams über.

Eine Runde später stoppt Rudi Adams im Walkenhorst BMW (nach 8 Runden) und Dusseldorp im Falken BMW (nach 6 Runden!). Auch der Z4 von Walkenhorst stoppt jetzt wegen einer Stop & Go--Strafe, die man wegen eines Geschwindigkeitsübertritts bekommen hat.

Nach Runde 15 stoppen der führende Arnold der an Norbert Siedler übergibt, der Lamborghini, wobei Di Martino wieder Chris Brück einsteigen lässt, Steve Jans in der #2 , der an seinen Teamkollegen Marek Böckmann übergibt,  der #11 Ferrari den Leonard Weiss übernimmt und der #36 Walkenhorst BMW, auf dem David Pittard das Lenkrad an den Norweger Anders Burchart übergibt. Jochen Krumbach hat nun die Führung inne.

110s beträgt nun die Führung des Black Falcon AMG´s an der Spitze - jedoch muss der letzte Stop des Mercedes mit voller Zeit absolviert werden während alle anderen Teams ihre Stopps entsprechend verkürzen dürfen.

Beide Frikadelli-Autos ligen nach der 18´ten Runde auf den Plätzen 3 und 4 nur 5 bzw. 7s hinter dem Team Falken BMW. Metzger geht nun nach der 19.ten Runde in seinen letzten Umlauf bevor er in der Folgerunde an Hubert Haupt übergeben wird. Siedler überholt auf der Start-Zielgerade Peter Dumbreck und übernimmt 75 Minuten vor dem Rennende Platz 2.

In der CUP2-Klasse hat der Mühlner-Porsche mit der #123 auf Gesamtrang 12 vor dem Huber Motorsport-Porsche (P17) zu diesem Zeitpunkt die Führung inne.  SP7 Führender ist auf P18 de Porsche von Koidek/Löhnert. Die SP10-Führung hat der Black Falcon AMG mit der #163 auf P21 vor dem 2 Positionen dahinter liegenden SORG-BMW mit der #828 und dem #178 Ring Racing BMW inne. In den V-Klassen liegen der #444 Adrenalin Motorsport Cayman (V5/P49) und der #490 BMW (V4/P68) vorne. Die stärkere V6-Klasse liegt mit dem #421-Cayman auf P77 noch hinter den beiden schwächeren Klassen. In der Wertungsgruppe der H-Klasse liegt der #614 Renault Clio auf P66 in Front.

Im Schwalbenschwanz kollidieren der Konrad-Lamborghini und der #33 Car Collection Audi. beide konnen weiter fahren, jedoch fällt der Lambo auf P 10 und der Audi auf P6 zurück. Inzwischen hat in Runde 20 Hubert Haupt die Führung im Black Falcon übernommen.

Somit ergibt sich eine Runde später 20 Minuten vor dem Ende des Rennens der folgende Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	6		SP9 PRO	BLACK FALCON		25 Rd.
2	31		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		22s
3	22		SP9 PRE	Wochenspiegel Team Monschau		77s
4	3		SP9 PRO	Falken Motorsports		78s
5	30		SP9 PRO	Frikadelli Racing Team		114s
6	2		SP9 PRE	GetSpeed Performance		160s
7	11		SP9 PRO	Wochenspiegel Team Monschau		180s
8	35		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		198s
9	36		SP9 PRE	Walkenhorst Motorsport		322s
10	139		SP8	racing one GmbH		24 Rd.

Walkenhorsts #35 M6 stoppt nun das letzte Mal. Jordan Tresson übernimmt würgt dabei allerdings den Wagen beim losfahren ab. Dasselbe passiert auch Klaus Abbelen der in Runde 22 den Porsche #30 von Alex Müller übernimmt. Auch der Falken-BMW stoppt nun. Im Haugg-Haken kollidieren der #940 Getspeed-Porsche von Max&Jens mit dem #104 Huber-Porsche. Für die #940 bedeutet dies das Aus.

In Runde 23 stoppen der zweite Frikadelli Porsche und der Getspeed-Porsche. Der #11 Ferrari hält ebenfalls auf der Strecke überholt Step Dusseldorp Klaus Abbelen. Die liegen jedoch beide hinter Hubert haupt, der zu diesem Zeitpunkt lediglich den Ferrari von Jochen Krumbach vor sich liegen hat. Auch der zweite Walkenhorst BMW stoppt noch.

Georg Weiss übernimmt in der 24.ten Runde den #22 WTM-Ferrari. Jochen Krumbach bestätigt das es während seiner gesamten beiden Stints keine weiteren CODE60 oder Gelbphasen gegeben hat. Haupt kommt 26s vor dem Frikadelli-Porsche über die Start-Ziellinie. Moritz Kranz, der Führende in der CUP2-Klasse kommt mit der #969 Cayman von Mühlner mit leer gefahrenem Tank im Schritttempo in die Boxengasse.  

Der auf P10 gelegene Walkenhorst Z4 von Pilot Peter Posavac strandet in der Tiergartenschikane auf dem Curb und kann sich nicht mehr befreien. Posavac steigt zwischenzeitlich kurz aus, während in der Schikane eine CODE 60 geschaltet wird. Haupt kann durch den Zwischenfall den Vorsprung konstant auf 24s halten, nachdem Siedler im Frikadelli Porsche in der letzten Runde 3s gut gemacht hatte. Platz 3 hat zwischenzeitlich Falken-Pilot Dusseldorp von Weiss im Ferrari übernommen.

Um P6 balgen sich zwischenzeitlich der Getspeed-Porsche und der #11 WTM-Ferrari. Hubert Haupt kommt nach  27 Runden 8 Minuten und 27s vor dem Rennende über die Ziellinie. Langsamer machen um nach genau eier Runde über die Linie zu kommen kann er nicht da Norbert Siedler 22s hinter ihm liegt  - die frage oist ob er genug Sprit für 2 weitere Runden hat. Allerdings gibt es nun wieder CODE60 Zonen auf der Strecke nachdem noch einige Zwischenfälle passiert sind.

Doch die letzte Runde ist dank der neuen CODE60-Phase eine 8:47. Haupt macht etwas langsamer und überquert 14s vor Norbert Siedler die Ziellinie. Black Falcon erringt mit dem #6 Mercedes AMG GT und der Besatzung Hubert Haupt, Maro Engel und Manuel Metzger den zweiten Saisonsieg in der VLN 2018. Dahinter holen Norbert Siedler und Lance David Arnold mit 14s Rückstand Platz 2. Falken steigt erneut mit dem BMW  M6 GT3 #3 von Step Dusseldorp und Peter Dumbreck mit 74s Rückstand auf die Gesamtsieger auf das Podium .

Dahinter holt sich der WTM-Ferrari von Weiss/Kainz/Krumbach den vierten Gesamtrang vor dem #30 frikadelli Porsche von Abbelen/Müller/Laser und dem zweiten WTM-Ferrari von Weiss/Menzel/Menzel. Die Top10 komplettieren der #2 Getspeed-Porsche, die beiden Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT3 und der vom Team Falken eingesetzte Entwicklungsporsche der mit einer Runde Abstand auf die Siegermannschaft ins Ziel kommt.

In der SP8-Klasse macht der wieder mit dem Pilotentrio Mike Jäger Christian Kohlhaas und Stefan Köhler antretende Racing one Ferrari Mit dem Sieg auf Gesamtrang 11 einen weiteren grossen Schritt in Richtung VLN-Gesamttitel. Einen Platz dahinter setzt sich in der CUP2-Klasse der Mühlner-Motorsport Porsche von Marcel Hoppe, Moritz Kranz und Tim Scheerbarth mit 78s Vorsprung gegen den auf P13 plazerten Huber Motorsport-Porsche von Lorenzo Rocco Di Torrepadula , Patrick Kolb und Alexander Mies durch. Die SP7-Klasse gewinnt erstmals der Aimpoint-Porsche von Axel und Max Friedhoff auf Gesamtrang 16. Die engste entscheidung fällt auf Gesamtrang 21 in der CUP3-Klasse wo der Mühlner Motorsport Cayman von Moritz Kranz und Felix Guenther sich mit 1,095s Vorsprung vor dem Mathol-Racing Porsche von Jacoma/Karch/Riemer durchsetzen kann.

Der GT4-Klassensieg geht erneut an das Black Falcon Team Identica Mercedes-Trio Stefan Karg, Fidel Leib und Moritz Oberheim, die auf Gesamtrang 23 den Sorg-BMW #828 von Eichenberg/Mettler um 34s hinter sich halten können. CUPX-Klassensieger wird die Teichmann-Crew  'Maximilian' & Maik Rönnefarth auf Platz 28. V5 Klassensieger wird erneut der #444 Cayman von Norbert Fischer, Christian Konnerth und Daniel Zils auf P52. Die V6-Klasse gewinnt auf P69 der #421 Team Mathol Cayman von Karl Pflanz, Franz Josef Georges, Mathias Mettlich und Thomas Krebs.