VLN Langstreckenmeisterschaft 2016 -
41. DMV 4-Stunden-Rennen (VLN2) (30.4.2016)

                                                            präsentiert vom

von
Julian Schmidt, Mathias Störch
& Harald Gallinnis

Im Qualifying zum 2. Lauf herrschen anfangs feuchte Bedingungen, damit dauert es einige zeit ehe aussagekräftige Zeiten erzielt werden können. Erst gegen Ende der Session als die Strecke etwas trockener wird purzeln die Zeiten etwas und somit entscheidet sich die Startaufstellung erst kurz vor dem Fallen der Zielflagge - und zum Teil erst danach.

Die Pole erfährt sich Maro Engel im Black Falcon AMG-GT  mit einer 8:07,237. Frank Stippler im dahinter liegenden Phoenix-Audi muss sich um nur 0,21s geschlagen geben. Mit einem Startplatz in Startreihe 2 gelingt der amerikanischen Glickenhaus Mannschaft ein weiterer achtungserfolg. Die Mannschaft reiht sich mit dem Nürburgring-Prototyp nur 0,55s hinter der Polezeit auf P3 ein. Daneben kann WRT Pilot Stuart Leonard den zweiten R8 auf P4 stellen. Startreihe 3 ist eine reine Aston Martin Reihe: Lauda/Stanaway können sich vor Turner/Thiim mit fast identischen 8:08,6´er Zeiten plazieren.  Zwei weitere reihen mit je einem BMW und einem AMG GT3 (Walkenhorst/HTP und ROWE/Haribo) komplettieren die Top-10.

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Bei feuchter Strecke wird das Feld auf die Reise geschickt. Das Rennen ist zum Wet-race deklariert worden und damit sind alle formen der Bereifung freigegeben. Das dürfte in Bezug auf die Boxenstopps noch von Interesse werden. Wer verzockt sich beim Reifenpoker und wessen Blatt sticht? 184 Starter stehen bereit.

Start! Stippler verliert in der Mercedes-Arena mehrere Plätze. WRT-Pilot Stuart Leonard übernimmt P2. Auch der Glickenhaus-SCG von Thomas Mutsch und der Haribo-AMG GT kommen vorbei. Bis auf einen Dreher des #78 HRT-Porsches am Eingang zur Nordschleife verläuft die erste Runde ereignislos für die erste Startgruppe

Aus der ersten Runde kommt an der Spitze ein Zug bestehend aus dem Black Falcon AMG, der WRT-Audi  der HTP-Mercedes, ein Rowe-BMW, und der schnellste Aston von Nicki Thiim zurück. Doch Engel geht an die Box und fasst neue Reifen aus und somit führt Leonard im Audi das Rennen an. Klaus Graf im Rowe-M6 kämpft sich  auf der GP-Strecke am HTP-Mercedes vorbei und übernimmt in der 2. Runde die Führung. Doch an der Spitze kann er sich nicht lange halten da der Walkenhorst BMW#35 die Spitze übernimmt.

Eine ganze Reihe von Teams (#16 AMG, #22 BMW, #27 Aston, #36 BMW, #9 AMG) müssen hingegen reinkommen, da mehr als die Hälfte der Mannschaften auf Regenreifen oder Intermediates gestartet sind und somit alle auf der schnell abtrocknenden Strecke auf die nun angesagten Slicks wechseln müssen. Walkenhorst hat somit nach 2 1/2 Runden fast einen Kilometer Vorsprung auf die WRT-Truppe. Die werden nun auch vom auf Slicks befindlichen Stippler  und Black Falcon-Pilot Engel kassiert.

In der SP8 hat nach 4 Runden der racing one Ferrari die Spitze vor den beiden Aston #133 und #140 inne. In der Sp7 führt der #56 Black Falcon porsche vor dem #69 Chranowski-Porsche. Die SP10-Führung hat der Mathol-Aston vor dem Sorg-BMW inne. Die Gruppe H-Führung hält der Schall Gerhard-Porsche vor dem Black-Falcon-Porsche.

In der Cayman-Trophy führen Owega/Kranz in der #940 vor dem Teichmann-Cayman #960. Den GT 86-Cup führt nach anfänglicher Führung der Leutheuser-Wagens der Toyota Swiss-Racing GT86 an.

In der 5. Runde kommt der Rowe-M6 mit der #23 erneut an die Box. Nach einer Kollision mit dem Haribo-AMG muss ein Frontschaden behoben werden.  Stippler kann sich vorne nicht wirklich absetzen und wird vom Black Falcon AMG-GT weiter verfolgt.

Auf Platz 4 hat sich hinter dem Haribo-AMG GT der Manthey-Porsche #912 vor dem Lamborghini der Konradtruppe und dem Twin Busch Audi festgesetzt. Alle 3 hängen als Kampfgruppe zusammen. Der #16 HTP-mercedes schliesst sich an. Dahinter kämpfen  der #27 Aston von Thiim und der M6 von Klaus Graf miteinander. Der WRT Audi ist unterdessen im Bereich Flugplatz verunglückt und nicht mehr im Rennen.

Walkenhorst bleibt auch in der 3.Runde auf Intermediates obwohl seine Rundenzeiten nun auch ansteigen. Auf dem Metzgesfeld kassieren der Phoenix-Audi und der Black Falcon-Mercedes den M6 ein und duellieren sich in der dahinter befindlichen Todeskurve kurz um die Führung.

Eingangs der Runde 4 führt Stippler 1,2s vor Engel. Der Haribo-AMG, 7s dahinter notiert, und der Rowe-BMW#23 folgen, während der Walkenhorst-M6 nun endlich - viel zu spät - an die Box kommt. Auch der WRT-Audi kommt in Runde 4 zum Reifenwechsel rein.  Der schwarze #701 Glickenhaus-Bolide wird währenddessen in langsamer Fahrt mit einem gerissenen Auspuffkrümmer  auf der Nordschleife gesichtet.

In Runde 7 notieren wir den folgenden Zwischenstand.

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	5		SP9	Phoenix Racing		7 Rd.
2	6		SP9	AMG - Team BLACK FALCON		7s
3	8		SP9	HARIBO Racing Team - AMG		42s
4	912		SP9	Manthey Racing		82s
5	38		SP9	Konrad Motorsport GmbH		83s
6	27		SP9	Aston Martin Racing		86s
7	16		SP9	AMG-Team HTP-Motorsport		87s
8	22		SP9	ROWE RACING		91s
9	44		SP9	Twin Busch Motorsport		94s
10	9		SP9	AMG - Team BLACK FALCON		117s
11	4		SP9	Falken Motorsports		122s
12	7		SP9	BLACK FALCON		123s

Twin Buschs Audi und der #16 AMG-GT eröffnen die erste Runde der Boxenstopps in der 7.Runde. Haribo holt den drittplazierten Mercedes in der folgenden Runde rein. Das Heck ist vom Rowe BMW ordentlich eingedrückt worden aber der Diffusor  hängt noch an seinem Platz.

Der im letzten Rennen noch in der CUP4 siegreiche PitLane Toyota GT86 verunfallt im Adenauer Forst, kann aber das Rennen fortsetzen. Der Frikadelli Porsche absolviert einen längeren Boxenstopp, nachdem an einer losen Spurstange hinten rechts gearbeitet werden muss.

Anders Fjordbach verliert P2 an den Twin Busch Audi. Derweil schlägt der Pixum-Porsche Cayman von Adrenalin Racing auf der Döttinger Höhe schwer in die Leitplanken ein.  

Der Regen wird in Runde 15 immer stärker ; wir verzeichnen den folgenden Zwischenstand:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	6		SP9	AMG - Team BLACK FALCON		15 Rd.
2	44		SP9	Twin Busch Motorsport		49s
3	5		SP9	Phoenix Racing		52s
4	27		SP9	Aston Martin Racing		95s
5	38		SP9	Konrad Motorsport GmbH		118s
6	8		SP9	HARIBO Racing Team - AMG		130s
7	22		SP9	ROWE RACING		141s
8	35		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop		179s
9	912		SP9	Manthey Racing		246s
10	29		SP9	Aston Martin Racing		247s
11	911		SP9	Manthey Racing		253s
12	26		SP9	AMG-Team HTP-Motorsport		254s
13	9		SP9	AMG - Team BLACK FALCON		263s
14	36		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop		282s
15	4		SP9	Falken Motorsports		336s

Der #144 Aston aus der SP8 schleppt sich mit einem Reifenschaden vorne links über die Döttinger Höhe, während der #9 Black Falcon AMG die 2. offizielle Runde der Boxenstopps eröffnet.

Der Regen ist auf der GP-Strecke mittlerweile ziemlich heftig geworden, während der Rest der Nordschleife wohl trocken ist. Der Twin Busch Audi kommt nach einer 10 Minuten-Runde im 16.ten Umlauf an die Box.  

In Runde 9 stoppen der #6 Black Falcon AMG, der Konrad-Lambo und der Aston von Thiim. In den AMG GT steigt Bernd Schneider für Maro Engel ein.  Unterdessen fängt es wieder an zu tröpfeln an der Strecke. Einer der ersten Opfer wird der Teichmann-Cup-Porsche der in der Kurzanbindung in die Reifenstapel rutscht.

Stippler übergibt den führenden Phoenix-Audi in Runde 10 an Anders Fjordbach. Da das Gros der GT3-Mannschaften in dieser Runde reinkommt übernimmt Mantheys #911 mit Kevin Estre die Interimsführung vor dem AMG-GT von Schneider, dem #35 Walkenhorst-BMW und dem #8 Haribo AMG-GT. Als der Porsche in der Folgerunde stoppt führt boxenstoppbereinigt der #6 AMG GT 12s vor dem Haribo AMG GT von Alzen, der den Walkenhorst M6 im Nacken hat.

19 der Top-20 Plätze werden in der 11.ten Runde von GT3 eingenommen.  Auf P20 hält der Getspeed Porsche #101 die Fahne der Cup2-Porsches hoch. 

Der Ford GT #777 der Alzen Mannschaft strandet nach langsamer Fahrt in der 11.Runde auf der Döttinger Höhe. Ebenfalls mit einem Ausfall nach technischem Defekt wird der Getrag-Ford Mustang vermeldet.

In der SPX-Klasse sind nach einer Ausfallorgie zu Rennbeginn nur noch 2 Autos unterwegs: es führt der gelbe #702 Glickenhaus-Wagen vor dem Wochenspiegel-Cup-Cayman.

Der #101 Getspeed Porsche verunfallt im Bereich Hedwigshöhe. Der #26 HTP-AMG wird mit einem technischen Defekt in der Box abgestellt, ebenso der #609 Destree Motorsport-Porsche. Der Nissan GT3 ist nach einem Ausfall vor dem Kesselchen auch nicht mehr im Rennen.

In Runde 17 kommt der führender Schneider rein und übergibt das Steuer an Manuel Metzger. Auch der Aston Martin von Nicki Thiim stoppt wieder, wobei der Däne das Steuer an Werkspilot Darren Turner übergibt.

Vorne übernimmt Phoenix die Interims-Führung vor dem konrad-lamborghini und dem Haribo-AMG-GT. 80 Minuten vor dem Ende stoppt der Konrad Lambo zum 3 Mal, ebenso der Rowe BMW und der Walkenhorst M6-GT3.  In Runde 19 stoppt Fjordbach, womit die Führung an den Haribo-AMG-GT übergeht.

An der Hohenrein-Schikane fliegt der in der CUP3-führende Prosport Performance Porsche von Viebahn/Verdonck in die Leitplanken.  Der #940 Cayman übernimmt wieder die Klassenführung. Mit einem Reifenschaden kommt derweil der #14 Mercedes in die Box.

A propos Klassenführungen: in der SP8 führt weiter der racing one Ferrari vor dem #133 Aston und dem #135 Lexus. In der SP10/GT4-Klasse hat der #189 Aston die Führung vor dem Mathol-Aston übernommen. Schall gerhard haben weiter die Führung in der Gruppe H inne.

 Im Toyota GT86-Cup liegt der Schweizer GT86 von Amweg/Leipert vor dem belgischen Wagen mit der #535. In der V6-Klasse führt der Mathol-Porsche Cayman S von Karch/Jacoma vor dem aesthetic Racing Porsche #419. Die SPX-Führung hat der Glickenhaus #702 inne. In der Cayman-Trophy führt der #940 Cayman 17s vor dem Teichmann-Cayman.

In Runde 21 stoppt der führende Haribo AMG-GT womit die Führung wieder an Black Falcon übergeht. Dessen Vorsprung auf den Phoenix-Audi beträgt 27s. Der Twin Busch-Audi liegt dahinter auf P3

Mittlerweile ist es um die Strecke herum sehr kalt und ungemütlich geworden. In der 23. Runde verzeichnen wir den folgenden Zwischenstand: 

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	6		SP9	AMG - Team BLACK FALCON		23 Rd.
2	5		SP9	Phoenix Racing		34s
3	44		SP9	Twin Busch Motorsport		80s
4	22		SP9	ROWE RACING		89s
5	27		SP9	Aston Martin Racing		106s
6	8		SP9	HARIBO Racing Team - AMG		106s
7	38		SP9	Konrad Motorsport GmbH		121s
8	912		SP9	Manthey Racing		225s
9	911		SP9	Manthey Racing		235s
10	35		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop		249s
11	36		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop		276s
12	29		SP9	Aston Martin Racing		283s
13	9		SP9	AMG - Team BLACK FALCON		292s
14	4		SP9	Falken Motorsports		313s
15	702		SPX	SCUDERIA CAMERON GLICKENHAUS		325s

Alzen kämpft gegen Aston-Pilot Darren Turner um P5, muss sich aber beim Einbiegen auf die Nordschleife noch hinten anstellen. Nachdem der #6 Black Falcon AMG 30 Minuten vor dem Ende noch mal zu einem Splash & Dash stoppen muss, übernimmt der Phoenix Audi wieder die Führung.  

Nach einem über weite Phasen extrem spannenden Rennen sicherte sich das Toyota Swiss Racing Team mit Manuel Amweg (CH) und dem Liechtensteiner Thomas Lampert den Sieg im Toyota GT86-Cup. Vor allem im ersten Drittel des Rennens zeigten die Toyota Teams ein faszinierendes Rennen. In den ersten acht Runden wechselte insgesamt viermal die Führung. Nach dem vierten Umlauf jagten der führende TMG GT86 CS-V3 von Pit Lane – AMC Sankt Vith und Verfolger Swiss Racing gerade einmal durch 0,7s  getrennt über die Start- und Zielgerade. In der Rundenzeit lag zwischen den beiden Spitzenteams der Wimpernschlag von 0,2s. Erst gegen Ende konnte Swiss Racing einen Vorsprung heraus- und den Sieg nach Hause fahren. Rang zwei sicherten sich Nils Jung und Florian Wolf vom Team Ring Racing – gemeinsam das bisher beste Cup-Ergebnis der beiden Nachwuchs-Piloten. Nach ihrem Erfolg zum Saisonauftakt fuhr Pit Lane – AMC Sankt Vith mit Rang drei erneut auf das Podium. Die jeweils schnellsten Runden der drei Erstplatzierten differierten am Ende des Rennens nur um 2,6s. „Wir haben heute taktisch alles richtig gemacht und unsere Fahrer haben beide eine konstant gute Leistung gezeigt“, kommentierte Swiss-Racing-Teamchef Roland Baumann den Erfolg seiner Mannschaft. „Einmal hatten wir dabei aber auch ein bisschen Glück, als wir Mitte des Rennens bei einsetzendem Regen auf Slicks weitergefahren sind. Gott sei Dank ist die Strecke nach einem nur kurzen Schauer schnell wieder getrocknet.“ 4 von 5 Teams kamen in Wertung an. Lediglich die Leutheuser-Mannschaft - zu Rennbeginn aufgrund des Reifenpokers kurz in Führung musste nach 13 Runden den Lauf vorzeitig beenden.  Pos Nr. Auto Fahrer Team Land Rd. Abstand schnellste 87 535 Manuel Amweg (CH), Thomas Lampert (LIE), Toyota Swiss Racing 23   10:01.628 97 530 Nils Jung (D), Florian Wolf (D), Ring Racing 22 1 Rd. 10:02.911 100 532 Bruno Barbaro (I), 'Brody' (B), Olivier Muytjens (D), Pit Lane - AMC St. Vith 22 1:03.655 10:04.280 110 531 K. Dujardyn (B), J. Derenne (B), Pit Lane - AMC St. Vith 21 1 Rd. 10:24.537 153 536 Y. Meyer (CH), Leutheuser Racing &Events 13 8 Rd. 10:23.936

Der viertplazierte Rowe-BMW M6 #22 fällt mit einem Reifenschaden im Kesselchen aus. Damit wird der BMW durchgereicht. In der 24.ten Runde lässt der Twin Busch Audi mit einer 8:05 die bis dato schnellste Rennrunde notieren.  

In Runde 25 kommt die drittplazierte Twin Busch Mannschaft in die Box. In der Kurzanbindung schlägt der führende Cup3-Cayman von Owega/Kranz in die Reifenstapel ein. Moritz Kranz ist mit dem thailändischen Leipert-Toyota #281 zusammengerasselt und muss die Führung in der Klasse abgeben.

Vorne führt weiter Frank Stippler doch noch ist unklar ob der Audi auch noch mal zu einem Splash & Dash in die Box kommen muss. Vorher makiert Stippler noch einmal mit einer 8:05,895 die schnellste Runde des Tages. Doch auch in die letzte Runde biegt Stippler ein ohne an die Box zu kommen. Der 2. Sieg für Phoenix ist in Reichweite.

20s vor dem Ende der 4h-Zeit geht der Phoenix Audi noch mal über die Ziellinie und muss nochmal eine Runde zurücklegen. Dennoch biegt Stippler nicht in die Box ein. Allerdings fängt nun noch mal der Regen an immer stärker zu werden. Der #7 Black Falcon AMG kommt mit langsamer Fahrt über die Döttinger Höhe an die Box zurück. In der kurzanbindung kollidieren der Getrag-Mustang und der #943 Cayman. Nun werden vermehrt um die Strecke Dreher und Abflüge beobachtet. Im Hatzenbach kollidiert der #29 Aston mit einem V6-Cayman 

Frank Stippler und Anders Fjordbach gewinnen nach 27 Runden auch den 2. Lauf der VLN 2016. Der Abstand vor dem Black Falcon Mercedes Quartett   Engel/Schneider/Christodoulou/Metzger beträgt am Ende 57s. Auf P3 kommen 31s dahinter das Haribo-Racing Quartett  Alzen/Arnold/Götz/Seyffarth durch. P4 erobert in der letzten Runde der Aston von Turner/Thiim nachdem der in der vorletzten Runde viertplazierte Konrad Lambo in der letzten Runde noch im Bereich Ex-Mühle ausfällt. Die Plätze 5 und 6 gehen an die beiden Manthey-Porsche die noch in der letzten Runde am Twin Busch Audi vorbei gehen. Die Top10 komplettieren der #29 Aston, der #9 Black Falcon AMG und der #35 Walkenhorst M6.

Der Klassensieg in der SPX geht an das Scuderia Cameron Glickenhaus Team. Den SP7 Klassensieg fährt der Black Falcon Porsche #56 (Toril Borquis/Scheerbarth) ein. Die Kappeler Motorsport-Mannschaft mit der #113 gewinnt dahinter die CUP2-Klasse. Der SP-Pro-Sieg geht an Gazoo Racing und den RC-F. Schall/Gerhard gewinnen die Gruppe H, der #970 Cayman mit der Besatzung Hoppe-Gusenbauer gewinnt die Cayman-Trophy und der Toyota-GT-86-Klassensieg geht an das Toyota Swiss Racing Duo Amweg-Lampert.