Im Vorfeld des Rennens hat McLaren sein für 2027 gedachtes Hypercar vorgestellt. Der noch unbenannte Wagen wird in der WEC vom McLaren United AS Team eingesetzt werden. Hinzu kommt dann noch ein Engagement von Genesis, der Performace-Division von Hyundai. Ob dagegen die Aston noch im Einsatz sein werden wird von deutlich verbesserten Ergebnissen in diesem Jahr abhängig sein...

Start! Porsche geht auf Angriff und Julian Andlauer übernimmt schon in der ersten Runde vor der ersten Schikane der Hunaundiers-Geraden die Führung von den beiden Cadillacs. Auch die Ferraris sind im vehementen Vormarsch begriffen. In der LMP2 und den GT3 behalten die Polesetter von TDS bzw. Heart of Racing die Führung.
In den ersten Runden bleibt die Reihung stabil. Bei den Hypercars kann sich der Wheelen-Cadillac #311 auf P7 zwischen die beiden BMW schieben. Der Thor Racing Aston Valkyrie mit der #007 wird in Runde 5 mit einem schleichenden Plattfuss als erster Boxenbesucher notiert. In der GT3 löst der #61 Iron Lynx AMG den WRT-BMW #46 als zweitplazierten hinter dem führenden Aston mit der #27 ab. Doch nur eine Runde später übernimmt der von hinten aufholende #78 Lexus von Jack Hawksworth diese Position.

In Runde 6 beginnen die Überrundungsmanöver der Hypercars gegenüber den GT3. Die BMW Hypercars müssen sich nach dem Wheelen Cadillac nun auch dem aufholenden #6 Porsche beugen, der nach seiner Disqualifikation im Qualifying vom letzten Platz der Hypercars losgefahren ist.

Nach 35 Minuten beginnt die erste Boxenstopp-Runde der LMP2. wenig später kommen in Runde 11 die beiden Cadillacs als erste Hypercars zu ihrem regulären Boxenstopp rein. Die resttlichen Hypercars folgen eine Rudnde später. Dabei wird für den Porsche #6 von Felipe Nasr ein zusätzlicher Reifenwechsel vorne rechts nötig.

Der #23 United Autosport Oreca und der Tempesta Ferrari # 193 geraten vor der ersten Schikane zusammen und drehen sich, können aber beide weiter fahren. Kurz vor dem Ende der ersten Rennstunde wird der #93 Peugeot beim Einfahren in die Porsche Kurven von einem Ferrari abgedrängt und schlägt nach einem Kiesbettausritt in die Reifenstapel ein wo er sich die Motorabdeckung abstreift. Die 93 kehrt umgehend an die Box zurück um sich neue Karosserieteile abzuholen. Derweil werden auch am Toyota #8 von Mike Convay Karosserieschäden vermeldet.

Nach einer Stunde notieren wir den folgenden Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	5		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		16 Rd.
2	12		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		5s
3	38		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		8s
4	50		HY		FERRARI AF CORSE		9s
5	6		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		10s
6	311		HY		CADILLAC WHELEN		13s
7	20		HY		BMW M TEAM WRT		16s
8	51		HY		FERRARI AF CORSE		17s
9	8		HY		TOYOTA GAZOO RACING		22s
10	15		HY		BMW M TEAM WRT		23s
11	36		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		26s
12	4		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		27s
13	7		HY		TOYOTA GAZOO RACING		28s
14	35		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		28s
15	83		HY		AF CORSE		29s
16	99		HY		PROTON COMPETITION		31s
17	94		HY		PEUGEOT TOTALENERGIES		41s
18	009		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		46s
19	007		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		51s
20	101		HY		CADILLAC WTR		89s

In der Ford-Schikane kollidiert die Corvette von Ben Keating mit dem Richard Mille-Ferrari der sich dreht aber das Rennen fortsetzen kann.

Fred Makowiecki im Alpine vermeldet ein grausliges Handling seines Wagens und fällt sukzessive zurück. Der führende Julian Andlauer im Porsche verbrenst sich an der ersten Schikane und halbiert dadurch seine Führung.

Erneut stoppen beide Cadillac zuerst, was beide Porsche in die Führung bringt. Nicklas Nielsen kann sich jedoch wenig später P2 mit dem #50 Ferrari 499P von Kevin Estre erkämpfen. Dahinter folgen die 3 Cadillacs #311, #12 und #38. Der Cadillac #101 ist nach einem Zusatzstopp wegen des Verdachts auf Wrackteilkollisionen auf den letzten Rang der Klasse zurück gefallen.

In der LMP2 führt nach knapp 95 Rennminuten der #43 Wagen von Inter-Europol vor dem #16 RLR M-Sport-Oreca und dem #28 Idec Sport Oreca. In der GT3-Klasse übernimmt Valentin Haase-Clot im Racing Spirit of Le Mans Aston die Führung vom Team WRT BMW #46 von Ahmed AlHarthy. Der Lexus #78 liegt hier auf Rang 3.

Nach 2 Rennstunden werfen wir einen Blick in die GT3-Klasse:

Die beiden Alpine bekommen möglicherweise eine Stop & Go wegen ezu hoher Geschwindigkeit in der Boxengasse verhangen.

In Runde 42 gelingt es Antonio Fuoco im #50 Ferrari an Mattieux Jaminet im bis dahin führenden #5 Porsche hinter Mulsanne vorbei zu ziehen und die Spitze in Le Mans zu übernehmen. Jaminet muss sich in der folge auch Porsche-teamkollege Laurens Vanthoor beugen. Der Franzose hat mit einem störrischen Handling seines #5 Porsches zu kämpfen. Jedoch hat der Ferrari einen höheren Spritverbrauch als der Porsche und muss die Führung somit nach 3 Runden wieder hergeben. In Runde 46 beginnt die 3. Runde der Boxenstopps für die Hypercars. Letzter Wagen der an die Box kommt ist der #94 Peugeot der erst in Runde 52 zu seinem dritten Stopp rein kommt.

Nach 190 Minuten (3h10min) werfen wir einen boxenstopp-bereinigten Blick auf den Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand
1	50		HY		FERRARI AF CORSE		52 Rd.
2	6		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		4s
3	5		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		17s
4	51		HY		FERRARI AF CORSE		18s
5	83		HY		AF CORSE		24s
6	311		HY		CADILLAC WHELEN		25s
7	8		HY		TOYOTA GAZOO RACING		26s
8	15		HY		BMW M TEAM WRT		27s
9	20		HY		BMW M TEAM WRT		28s
10	38		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		35s
11	4		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		45s
12	12		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		46s
13	35		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		73s
14	99		HY		PROTON COMPETITION		75s
15	7		HY		TOYOTA GAZOO RACING		78s
16	36		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		97s
17	94		HY		PEUGEOT TOTALENERGIES		106s
18	93		HY		PEUGEOT TOTALENERGIES		120s
19	101		HY		CADILLAC WTR		121s
20	007		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		122s

Wenig später wird zur 3 1/2h eine Full Course Yellow ausgerufen: Matthias Kaiser ist mit seinem reparierten #25 Algarve Pro Oreca am Ende von Mulsanne in das Heck des # 16 RLR M-Sport Orecas gekracht und hat den Wagen umgedreht.

Kaiser kommt mit einem ondulierten Vorbau zurück an die Box. Die Bergung des Trümmerfeldes ist nach ca 5 Minten beendet und beide beteiligten Teams können die  Fahrt fortsetzen.

An der Spitze haben sich die 3 Ferrari-Hypercars auf den Plätzen 1, 3 und 4 festsetzen können. Die Alpines bekommen nun jeweils eine Durchfahrtsstrafe verhangen.

Der #60 Mercedes wird auf der Mulsanne-Geraden mit langsamer Fahrt vermeldet. Der Wagen verschwindet mit einem Keilriemenschaden in der Box, Leider hat der Keilriemen nebenbei noch eine Ölleitung abgerissen. Unterdessen läuft bei den Hypercars die 5. Runde der Boxenstopps.

Auf der Strecke wird der Dreikampf um P2 zwischen Vanthoor im Porsche #6 und den beiden Ferrari von Kubica und Giovanazzi richtig spektakulär. Beide können den porsche niederkämpfen. Somit gibt es nach 4 Stunden eine Ferrari-Dreifachführung zu vermelden.

Zur 4h-Marke schauen wir das erste Mal in die LMP2-Klasse:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Land	Abstand	Stopps
22	43		LMP2	INTER EUROPOL COMPETITION		61 Rd.	6
23	48		LMP2	VDS PANIS RACING		11s	5
24	9		LMP2	IRON LYNX-PROTON		31s	5
25	28		LMP2	IDEC SPORT		46s	5
26	199		LMP2-PA	AO BY TF		61s	5
27	29		LMP2-PA	TDS RACING		106s	5
28	22		LMP2	UNITED AUTOSPORTS		118s	5
29	34		LMP2-PA	INTER EUROPOL COMPETITION		122s	5
30	37		LMP2	CLX PURE RXCING	(LT)	123s	5
31	183		LMP2-PA	AF CORSE		138s	6
32	18		LMP2	IDEC SPORT		144s	6
33	16		LMP2-PA	RLR M SPORT		148s	5
34	11		LMP2-PA	PROTON COMPETITION		149s	5
35	45		LMP2-PA	ALGARVE PRO RACING		157s	5
36	25		LMP2	ALGARVE PRO RACING		170s	5
37	23		LMP2-PA	UNITED AUTOSPORTS		183s	5
38	24		LMP2-PA	NIELSEN RACING		189s	6

Doch Kubica lässt durchblicken das er seine Bremsbeläge überstrapaziert hat. Dennoch lässt er Teamkollege Giovanazzi nicht vorbei. Der entschließt sich bei der nächsten Boxenstopprunde als Erster aus dem Ferraritrio zu stoppen.

Bei diesem Stopp ist Toyota die erste Mannschaft die auf den weichen Michelin-Reifen setzt. Zumindest auf der rechten, weniger beanspruchten Fahrzeugseite. Bislang sind bei allen Hypercar-Teams die Medium-Reifen zum Einsatz gekommen.

Michael Christensen verpasst im #5 Penske Porsche auf P11 liegend  in der Ford-Schikane den Einlenkpunkt. Anscheinend kämpft der Däne mit einem nachlassenden Bremspedal. Er verliert weitere Positionen gegen die Konkurrenz.

Der #95 United Autosports McLaren ist mit lauten mechanischen Geräuschen am Streckenrand ausgerollt . 

Nick de Vries im #7 Toyota verwechselt beim Einfahren in die Boxengasse den Pitspeed-Limiter mit dem Code 80 Limiter - und handelt sich mit 20 kmh zu schnell eine 50s Stop&Go sowie eine zusätzliche Durchfahrtsstrafe ein.

So langsam bricht die Dämmerung in Le Mans an. Das erste Drittel des Rennens ist vorüber und noch 60 Autos sind im Rennen, denn der Iron Lynx Mercedes #60 bei dem der abgesprungene Keilriemen noch eine Ölleitung am Motor abgerissen hatte wird just zu dieser Marke wieder auf die Strecke geschickt. Damit bleiben der #88 Proton-Mustang und der #95 McLaren die einzigen Ausfälle.  An der Spitze verzeichnen wir nach 6 Stunden eine Ferrari-Dreifachführung:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand	Stopps
1	50		HY		FERRARI AF CORSE		98 Rd.	7
2	83		HY		AF CORSE		3s	7
3	6		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		29s	7
4	51		HY		FERRARI AF CORSE		75s	8
5	20		HY		BMW M TEAM WRT		114s	8
6	8		HY		TOYOTA GAZOO RACING		119s	8
7	12		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		127s	8
8	94		HY		PEUGEOT TOTALENERGIES		135s	7
9	15		HY		BMW M TEAM WRT		139s	8
10	311		HY		CADILLAC WHELEN		152s	8
11	38		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		153s	8
12	4		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		163s	8
13	35		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		169s	9
14	36		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		174s	9
15	99		HY		PROTON COMPETITION		188s	8
16	5		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		201s	9
17	101		HY		CADILLAC WTR		97 Rd.	9
18	7		HY		TOYOTA GAZOO RACING		6s	9
19	009		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		35s	8
20	007		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		75s	8

Die Mitternacht ist vorüber - ebenso ein Drittel des Rennens. Plötzlich setzt Phil Hanson den zweitplazierten #83 Ferrari in Mulsanne kurz in den Kies, kann die Fahrt aber fortsetzen.  Renger van der Zande im #22 United Autosport #22 Oreca kassiert eine Zeitstrafe wegen eines Unsafe Release seiner Mannschaft.

Der einzige der mit den ferraris mithalten kann ist der #6 Porsche der jeweils eine runde mehr als die gegner schafft. Das scheint der Schlüssel zu sein um Ferrari in diesem Jahr herausfordern zu können. Den anderen Herstellern fehlt wohl in diesem Fall ein drittes Auto mit dem man diese alternative Strategie durchziehen könnte.

Earl Bamber im Jota Cadillac erzielt mit einer 3:27,534 eine neue schnellste Rennrunde. Kevin Estre muss zur 9h-Marke einen vorgezogenen Boxenstopp wegen eines schleichenden Plattfusses einlegen der ihm die bisherige Strategie mit den längeren Stints entwertet.

In der GT3-Klasse hat der auf dem #92 Manthey-Porsche engagierte Richard Lietz mittlerweile die Führung vom WRT-BMW mit der #46 übernommen.

Der Wheelen Cadillac verbringt in der 10. Rennstunde 17 Minuten wegen eines elektronischen Lenkungsproblems am Steer by Wire System in der Box und fällt an die letzte Position der Hypercars (P21) zurück. Für den #51 Ferrari von Antonio Giovanazzi wird ein Zwischenfall mit der Keating-Corvette vermeldet. Dafür gibt es eine 5s längere Standzeit beim nächsten Stopp verhangen.

Und nach dem nächsten Stopp kommts noch dicker: die #51 bekommt eine 20s Stop&Go wegen eines Geschwindigkeitsvergehens in der Boxengasse. Damit dürfte sich die Mannschaft aus dem kampf um die podiumsplätze kegeln. Man fällt auf P9 zurück

Zur 10h Marke sieht es an der Spitze wie folgt aus:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand	Stopps
1	6		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		164 Rd.	13
2	83		HY		AF CORSE		33s	13
3	8		HY		TOYOTA GAZOO RACING		66s	13
4	50		HY		FERRARI AF CORSE		79s	14
5	4		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		116s	13
6	20		HY		BMW M TEAM WRT		126s	14
7	12		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		127s	13
8	51		HY		FERRARI AF CORSE		145s	15
9	15		HY		BMW M TEAM WRT		146s	14
10	38		HY		CADILLAC HERTZ TEAM JOTA		151s	14
11	5		HY		PORSCHE PENSKE MOTORSPORT		154s	14
12	7		HY		TOYOTA GAZOO RACING		195s	14
13	99		HY		PROTON COMPETITION		163 Rd.	13
14	94		HY		PEUGEOT TOTALENERGIES		17s	12
15	36		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		26s	15
16	35		HY	$AL	ALPINE ENDURANCE TEAM		118s	15
17	1009		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		135s	13
18	101		HY		CADILLAC WTR		141s	15
19	1007		HY		ASTON MARTIN THOR TEAM		162 Rd.	14
20	311		HY		CADILLAC WHELEN		158 Rd.	14

N..

Der #60 Iron Lynx AMG kehrt an die Box zurück und das Garagentor geht runter. Anscheinend hat der Motor durch die abgerissene Ölleitung doch einen zuviel mitbekommen.

Im Infight befindlich rauscht Alpine-Fahrer Paul Luc Chatin vor Indianapolis in das Heck des vor ihm befindlichen #94 Peugeots von Loic Duval. Beide Hypercars drehen sich. Allerdings kommt nur die Alpine in der Folge zum Check an die Box. Anderswo in der Boxengasse ist die #33 Corvette in die Box geschoben worden. An dem GT3 wird gearbeitet.

Toyota zieht mittlerweile auf beiden Seiten weiche Reifen auf. Porsche bleibt hingegen bei den Mediums.

Kurz nach der 7h-Marke bekommt der #50 Ferrari eine Durchfahrtsstrafe verhangen, diese wird ihn 35s kosten und auf P4 zurückwerfen. Weitere Durchfahrtsstrafen gehen an die #81 Corvette und den #311 Wheelen Cadillac.

Nachdem er kurz auf der Strecke angehalten hatte kommt Kevin Magnussen im #15 BMW zu einem kurzen Sicherheitscheck an die Box.

Zur 8h Marke schauen wir nochmal auf den Stand bei den GT3:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Marke	Team	Land	Abstand	Stopps
39	46		LMGT3		TEAM WRT		115 Rd.	11
40	92		LMGT3		MANTHEY 1ST PHORM		58s	11
41	21		LMGT3		VISTA AF CORSE		65s	11
42	78		LMGT3		AKKODIS ASP TEAM		69s	10
43	87		LMGT3		AKKODIS ASP TEAM		79s	10
44	27		LMGT3		HEART OF RACING TEAM		107s	11
45	81		LMGT3		TF SPORT		108s	12
46	85		LMGT3		IRON DAMES		119s	11
47	77		LMGT3		PROTON COMPETITION		139s	10
48	54		LMGT3		VISTA AF CORSE		152s	10
49	31		LMGT3		THE BEND TEAM WRT		158s	11
50	13		LMGT3		AWA RACING		159s	12
51	57		LMGT3		KESSEL RACING		180s	11
52	90		LMGT3		MANTHEY		114 Rd.	11
53	150		LMGT3		RICHARD MILLE AF CORSE		13s	12
54	61		LMGT3		IRON LYNX		31s	12
55	59		LMGT3		UNITED AUTOSPORTS		50s	12
56	193		LMGT3		ZIGGO SPORT TEMPESTA		94s	11
57	33		LMGT3		TF SPORT		113 Rd.	11
58	63		LMGT3		IRON LYNX		108s	11

Auch der #50 Ferrari kommt nun nach einem kurzen 7 Runden Stint verfrüht an die Box. Offensichtlich benötigte der Motor dringend Öl. 

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Zur Rennhalbzeit lautet der Stand an der Spitze  wie folgt:

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Nach 17 Rennstunden schauen wir noch einmal in den Stand bei den LMGT3:

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Nach 16h verzeichnen wir den folgenden Stand in der LMP2:

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5 Stunden vor dem Rennende schauen wir noch einmal ins Gesamtklassement:

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Nach 20h widmen wir uns noch einmal den GT3:

Zwei Stunden vor dem Rennende Gesamtklassement:

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