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Zweites Rennviertel

Das zweite Rennviertel beginnt mit dem folgenden Stand an der Spitze:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 7 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 93 Rd.
2 8 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 41s
3 17 GT3 LMP1 $BR SMP Racing Russland 91 Rd.
4 3 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 84s
5 1 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 90 Rd.
6 26 GT3 LMP2 Oreca G-Drive Racing Russland 89 Rd.
7 10 GT3 LMP1 $BR Dragonspeed USA 88 Rd.
8 36 GT3 LMP2 Oreca Signatech Alpine Matmut Frankreich 28s
9 23 GT3 LMP2 Ligier Panis Barthez Competition Frankreich 87s
10 48 GT3 LMP2 Oreca IDEC Sport Racing Frankreich 143s
11 28 GT3 LMP2 Oreca TDS-Racing Frankreich 150s
12 39 GT3 LMP2 Oreca Graff-SO24 Frankreich 247s
13 34 GT3 LMP2 Ligier Jackie Chan DC Racing China 266s
14 35 GT3 LMP2 Dallara SMP Racing Russland 87 Rd.
15 40 GT3 LMP2 Oreca G-Drive Racing Frankreich 6s
16 5 GT3 LMP1 Ginetta CEFC TRSM Racing China 145s
17 22 GT3 LMP2 Ligier United Autosports Gross-Britannien 177s
18 29 GT3 LMP2 Dallara Racing Team Nederland Niederlande 206s

In der GTE-Klasse ist der Project1-Porsche von Jörg Bergmeister bis auf den 2.Platz nach vorne gefahren worden. Egidio Perfetti, der Norwegische Privatier mit italienischen Wurzeln, hat den Wagen wieder übernommen.  Dank der beiden SC-Phasen hat der führende Dempsey-Proton-Porsche von Christian Ried hier nun über 2 Minuten Vorsprung auf die Konkurrenz - genau wie auch Werkspilot Christensen in der GTE-Pro,  der die "Sau" #92 derzeit bewegt.

Nach  25 Minuten fliegen die beiden Japaner im Formationsflug über die Rennstrecke.  Nakajima absolviert seinen nächsten Stop mit der #8 in Runde 103.

(c) GT-Eins.de

50 Minuten nach Beginn des 2.Rennviertels fliegt Paul Dalla Lana mit dem AM-Aston in der Porsche-Kurve ab. Der Algave Pro Ligier ist unterdessen in der Garage verschwunden. 

Nach 7 Rennstunden lautet der Stand an der GTE-Spitze wie folgt:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
26 92 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 97 Rd.
27 93 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 149s
28 91 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 150s
29 81 GT3 GTE-Pro BMW BMW Team MTEK Deutschland 157s
30 68 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team USA USA 167s
31 63 GT3 GTE-Pro Corvette Corvette Racing USA 172s
32 69 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team USA USA 179s
33 52 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 181s
34 67 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team UK Gross-Britannien 184s
35 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 96 Rd.
36 95 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 95 Rd.
37 97 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 77s
38 77 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 129s
39 82 GT3 GTE-Pro BMW BMW Team MTEK Deutschland 169s
40 84 GT3 GTE-Am Ferrari JMW Motorsport Gross-Britannien 297s
41 56 GT3 GTE-Am Porsche Project 1 Deutschland 317s

(c) GT-Eins.de

Isaakyan versucht alles um den SMP-Dallara noch in Gang zu setzen, aber der Unterboden schleift angesichts beschädigter Hinterreifen auf dem Asphalt und bei mehreren Start-Versuchen, bei denen auch der Motor überhitzt, verschmort schliesslich die Kupplung am immer noch auf der Strecke stehenden LMP1. Dadurch übernimmt Rebellion wieder die Positionen 3 und 4 hinter den beiden Toyotas. Der beste LMP2 liegt somit schon auf Rang 5.  

Der Project 1-Pilot Lindsay muss eine defekte Bremse vorne rechts ausserfahrplanmässig austauschen lassen. Das kostet das zuvor auf Rang 3 liegende Team eine Runde.

Beide Ginetta stehen nun in der Box. Der #5 Wagen ist nach dem Leitplankenanschlag mit einem verbogenen Querlenker hereingekommen der getauscht werden muss. Die #6 wird am Motor untersucht. Nach 53 bzw. 34 Minuten Standzeit gehen beide Wagen wieder ins Rennen. 

Nach fast 3 Stunden Standzeit geht auch der Algave Pro Ligier wieder auf die Strecke. Man musste das Hauptlager am Getriebe wechseln.

Auch der #94 Porsche, der zuvor zweitplazierte GTE-Pro-Wagen, kommt wird mit einem Defekt in die Box geschoben. Die Crew muss die Lichtmaschine tauschen. 

Nach 9 Rennstunden gönnen wir uns einen Blick in die GTE-Klasse: 

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
24 92 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 128 Rd.
25 91 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 79s
26 81 GT3 GTE-Pro BMW BMW Team MTEK Deutschland 81s
27 68 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team USA USA 136s
28 52 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 169s
29 69 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team USA USA 172s
30 63 GT3 GTE-Pro Corvette Corvette Racing USA 201s
31 67 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team UK Gross-Britannien 220s
32 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 127 Rd.
34 95 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 126 Rd.
35 82 GT3 GTE-Pro BMW BMW Team MTEK Deutschland 7s
37 93 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 125 Rd.
38 66 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi Team UK Gross-Britannien 579s
39 77 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 720s
40 84 GT3 GTE-Am Ferrari JMW Motorsport Gross-Britannien 749s
41 88 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 786s

(c) GT-Eins.de

Die Sonne ist nun hinter den Wolken hervorgekommen und bietet nun die gewohnt spektakulären Bilder an der Sarthe. In beiden Toyotas sitzen nun die japanischen Piloten. Nakajima führt in der #8 nach dem Stop der #7 vor Kobayashi, der von Lopez übernommen hat.

Der Dragonspeed BR1 ist nach dem Ausritt von Pilot Renger van der Zande in der Garage verschwunden und fällt nun sukzessive zurück.  Man muss den Unterboden und den Anlasser tauschen.

(c) GT-Eins.de

Martin Tomczyk hat mit dem BMW #81 den Kontakt an den zweitplazierten Porsche #93 von Patrick Pilet hergestellt. BMW hat von der BoP-Anpassung am besten profitiert und der schnellste der MTEK-Wagen liegt nun zwischen den beiden Werksporsche die auf Rang 1 (Christensen mit der "Sau") und 4 (Bruni im Rothmans-Design) liegen.

Dagegen gibt es weitere Probleme für den #94 Porsche den Romain Dumas nach einem Aufhängungsdefekt in der Anbremszone von Mulsannes Corner an die Box zurück bringt. Der Wagen lag auf P11 in der Klasse und fällt  nun weiter zurück. Wie sich später herausstellt ist eine wichtige Verbindung zwischen dem Chassis und dem Radträger gebrochen. Eine Reperatur ist prinzipiell möglich, wird aber aus Sicherheitsgründen unterlassen.  

Nach einem 48 Minuten langen Stop geht auch die Dragonspeed-Mannschaft wieder zurück auf die Strecke. Man ist auf Gesamtrang 55 zurück gefallen.

(c) GT-Eins.de

Am #82 BMW muss der Dämpfer vorne links gewechselt werden. Der zuvor durch Da Costa nach vorne gefahrene M8 fällt duch den 7 Minuten langen Stop auf Klassenrang 13 zurück.

Der #98 Aston wird auf einem Abschleppwagen ins Paddock zurück gebracht, damit ist auch dieser Wagen raus...

Entgegen der Theorie haben die Nicht-Hybrid LMP1 nicht mehr Stopps als die Hybridwagen von Toyota zu verzeichnen. Das ist auf die vielen Slowzones und die Safetycars zurück zu führen bei denen man entsprechend viel Sprit einsparen konnte. 

Mit einem Reifenschaden ist SMP Racing LMP2-Pilot Harrison Newey im Schritttempo von Mulsanne ab auf der Strecke unterwegs um den Schaden am Chassis möglichst gering zu halten. Nach fast 6 Minuten kommt er an der Box an - und hat keine Beschädigungen am Bodywork  verzeichnen müssen.

Nun wird es endgültig dunkel an der Sarthe. Der viertplazierte Matevos Isaakyan fliegt mit dem #17 SMP Racing BR1 an den zum Glück überarbeiteten Porsche-Kurven massiv ab und schlägt deutlich verzögert an den Reifenstapeln an. Der Russe versucht das verbogene Bodywork noch abzureissen um zur Box zurück zu kehren. Doch die Marshalls wollen das er das hinter der Leitplanke erledigt und lassen den Wagen mit einem Bergungsvehikel hinter die Leitplanke heben.

Der TF-Sport Aston dreht sich eingangs der Ford-Schikane, kann aber weiter fahren. Wir verzeichnen nach 8 Rennstunden den folgenden Stand an der Spitze:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 7 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 127 Rd.
2 8 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 6s
3 3 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 125 Rd.
4 17 GT3 LMP1 $BR SMP Racing Russland 123 Rd.
5 1 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 425s
6 26 GT3 LMP2 Oreca G-Drive Racing Russland 121 Rd.
7 23 GT3 LMP2 Ligier Panis Barthez Competition Frankreich 120 Rd.
8 48 GT3 LMP2 Oreca IDEC Sport Racing Frankreich 11s
9 36 GT3 LMP2 Oreca Signatech Alpine Matmut Frankreich 18s
10 39 GT3 LMP2 Oreca Graff-SO24 Frankreich 130s
11 28 GT3 LMP2 Oreca TDS-Racing Frankreich 200s
12 34 GT3 LMP2 Ligier Jackie Chan DC Racing China 119 Rd.
13 22 GT3 LMP2 Ligier United Autosports Gross-Britannien 104s
14 40 GT3 LMP2 Oreca G-Drive Racing Frankreich 161s
15 29 GT3 LMP2 Dallara Racing Team Nederland Niederlande 162s

(c) GT-Eins.de

Der #8 Toyota von Sebastian Buemi bekommt wegen Geschwindigkeitsüberschritung in einer Slowzone um 20 Minuten nach Mitternacht eine einminütige Stop & Go-Strafe verhangen. Dadurch wird das derzeit 35s auseinander liegende Toyota Duo gesprengt. nach Buemis Stop steht ein Rückstand von 130s für das "Alonso"-Auto zu Buche.

Bei der nächsten Boxenstoprunde der GTE wird der drittplazierte BMW M8 #81 von Philipp Eng in die Garage geschoben. Wie bei der #82 hat es einen Dämpferbruch gegeben. Dadurch übernimmt der #68-Ford  von Joey Hand Rang 3 in der Klasse. Nach 11 Minuten in der Garage wird der M8 wieder ins Rennen geschickt, wobei man bei dieser Gelegenheit auch die Bremsbeläge tauscht.  

Der #6 Ginetta von Oliver Rowland strandet ausgangs Tertre Rouge auf der Strecke und wird hinter die Leitplanken geschoben. Der Wagen liegt auf Rang 6 der LMP1 (32 Gesamt).

Nach (c)etwa einer Minute kann Rowland den Wagen resetten und wieder in Gang setzen. Doch in der Folge ist der Ginetta langsam auf der Strecke unterwegs und kommt an der zweiten Schikane zu einem Halt. Aus der Box machen sich mehrere Mechaniker auf den Weg um Rowland vor Ort dabei zu unterstützen, den Wagen wieder in Gang zu bringen.

In Runde 158 stoppt Buemi zu seinem 16.ten Boxenstop. Mike Conway, der mittlerweile wieder in der #7 sitzt kommt eine Runde später in Umlauf 159 rein , ebenso wie der #3 Rebellion von Thomas Laurent, der ebenfalls erst seinen 16.te Stop absolviert.

Der Porsche mit der #93 geht wieder auf die Strecke. Ein Lichtmaschinenwechsel hat 26 Minuten gekostet.

(c) GT-Eins.de

Die Michelin-bereiften Teams liegen somit auf den Klassenrängen 3,4, 11 und 12.  Der #81 BMW M8 bekommt nun eine Durchfahrtsstrafe verhangen,  weil man den auf den Schubbrettern aufgebockten Wagen aufgetankt hat. 

In Runde 168 steigt Fernando Alsonso zu seinem ersten Nachtstint in den Toyota ein. Der Spanier überzeugt mit schnellen Zeiten die denen seiner erfahrenen Teamkollegen kaum nachstehen.

(c) GT-Eins.de
Zur Rennhalbzeit steht es in der GTE-Klasse wie folgt:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
24 92 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 172 Rd.
25 91 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 113s
26 68 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi  USA USA 156s
27 52 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 210s
28 67 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi  UK Gross-Britannien 171 Rd.
29 69 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi  USA USA 16s
30 63 GT3 GTE-Pro Corvette Corvette Racing USA 27s
31 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 119s
33 82 GT3 GTE-Pro BMW BMW Team MTEK Deutschland 170 Rd.
34 95 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 84s
35 66 GT3 GTE-Pro Ford Ford Chip Ganassi UK Gross-Britannien 169 Rd.
36 81 GT3 GTE-Pro BMW BMW Team MTEK Deutschland 94s
37 77 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 168 Rd.
38 85 GT3 GTE-Am Ferrari Keating Motorsports USA 167 Rd.
39 71 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 12s
40 97 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 17s
41 84 GT3 GTE-Am Ferrari JMW Motorsport Gross-Britannien 48s
42 64 GT3 GTE-Pro Corvette Corvette Racing USA 113s
43 54 GT3 GTE-Am Ferrari Spirit of Race Schweiz 124s

10 Rennstunden - Wir nutzen die Zeit für einen ersten detaillierten Blick in die LMP2

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
5 26 GT3 LMP2 Oreca G-Drive Racing Russland 153 Rd.
6 36 GT3 LMP2 Oreca Signatech Alpine Matmut Frankreich 179s
7 23 GT3 LMP2 Ligier Panis Barthez Competition Frankreich 205s
8 48 GT3 LMP2 Oreca IDEC Sport Racing Frankreich 152 Rd.
9 28 GT3 LMP2 Oreca TDS-Racing Frankreich 31s
10 39 GT3 LMP2 Oreca Graff-SO24 Frankreich 47s
11 22 GT3 LMP2 Ligier United Autosports Gross-Britannien 151 Rd.
12 34 GT3 LMP2 Ligier Jackie Chan DC Racing China 4s
13 40 GT3 LMP2 Oreca G-Drive Racing Frankreich 38s
14 32 GT3 LMP2 Ligier United Autosports USA 150 Rd.
15 29 GT3 LMP2 Dallara Racing Team Nederland Niederlande 3s
16 31 GT3 LMP2 Oreca Dragonspeed USA 149 Rd.
17 35 GT3 LMP2 Dallara SMP Racing Russland 78s
18 33 GT3 LMP2 Ligier Jackie Chan DC Racing China 148 Rd.
19 44 GT3 LMP2 Ligier Eurasia Motorsport Phillipinen 68s
20 37 GT3 LMP2 Oreca Jackie Chan DC Racing China 75s
21 50 GT3 LMP2 Ligier Larbre Competition Frankreich 146 Rd.
22 47 GT3 LMP2 Dallara Cetilar Villorba Corse Italien 41s

Die elfte Rennstunde verläuft weitestgehend ereignislos. Der #6 Ginetta wird wegen eines nicht lösbaren Elektronikproblems schliesslich doch als Ausfall bestätigt.

Der Algave Pro Ligier kommt nach einem Dreher vor der Mulsanne Kurve zu einem längeren Halt, kann aber wieder in Gang gesetzt und von Pilot Mike Patterson an die Box gebracht werden. Wie Patterson erläutert hat es eine Karambolage mit 2 Porsches gegeben.

20 Minuten vor Erreichen der Rennhalbzeit wird auf der Hunaundiers-Geraden eine Gelbzone geschaltet, nachdem der #31 Dragonspeed-Oreca von Pilot Ricardo Gonzales aus dem Kies der Forza-Schikane geborgen werden muss.

(c) GT-Eins.de

Die Ausfälle umfassen zur Rennhalbzeit bislang die folgenden 5 Teams:

Die Algave Pro Mannschaft geht nach einem 45 minütigen Reperaturstopp wieder auf die Strecke.


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