VLN Langstreckenmeisterschaft 2017 -
40.RCM-DMV-Grenzlandrennen (VLN6) (2.9.2017)

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von
Hardy Elis, Mathias Störch
& Harald Gallinnis

158 Mannschaften nehmen bei trockener aber bewölkter Witterung am Qualifying zum 6.ten VLN-Lauf teil. 10 Minuten vor dem Ende führt der Mathey-Porsche von Dumas-Pilet mit einer 8:04 das Feld vor dem Phoenix-Audi und dem Haribo-AMG GT an. In den letzten Minuten gehen aber alle Top-Teams noch einmal auf die Strecke weil die Streckenbedingungen die Möglichkeiten zu Topzeiten signalisieren. Allerdings verhindern einige Code 60 und Doppelgelbzonen gegen Ende noch einmal eine Verbesserung.

Am Ende steht der Manthey-Porsche von Dumas Pilet mit einer 8:04,290 auf der Pole. Phoenix reiht sich mit 0,964s Abstand auf P2 dahinter ein. In den letzten Rennminuten verbessern sich der zweite Manthey-Porsche mit dr #12 und der ctane 126 Ferrari des Duos Grosssmann/Müller mit 1,4 bzw 2,1s Abstand in die zweite Startreihe. Haribo Racing und der Car Collection  Audi bilden die dritte Startreihe mit 2,8 bzw 3,2s Abstand.. Die Top10 komplettieren der Falken Motorsport Porsche, der Land Motorsport Audi, der #100 Walkenhorst BMW M6 und der #59 Manthey-Porsche. Hingegen verpassen der drk-Renault der #7 Black Falcon AMG und der Schnitzer BMW M6 die Top 10 nur knapp.

In den Klassen notieren wir folgende Polesetter: die SPX-Bestzeit markiert auf P11 der drk-Renault RS 01.  Die SP7-Pole belegt auf Platz 20 der Getspeed-Porsche #62. Bester Cup2-Porsche ist auf P22 der Huber-Motorsport-Porsche #103. Dahinter belegt der #588 TAM-Porsche die Gruppe H-Pole und der auf P24 notierte #926 KTM von Hoffmeister/Mazatis die CUPX-Pole.

Auf P27 erzielt der racing one Ferrari die SP8-Bestzeit. Auf P31 wird der beste SP8T-Wagen, der Schirmer BMW mit Gott/Vancampenhout notiert. Die CUP3-Pole im Cayman-Cup belegt der Mühlner-Cayman #979 auf P39, gefolgt vom hinter ihm liegenden besten SP10-Cayman dem Black Falcon-Porsche von Kaya/Piana.  Auf P104 findet man schliesslich die Schnellsten der CUP4-Klasse, den Toyota Swiss Racing GT86 von Amweg/Yerly.     

Bedeckter Himmel bei knapp 18°C: Das Feld der 151 Starter geht, angeführt vom Manthey-Porsche, in die Einführungsrunde.

Start! Pilet erwischt den Start perfekt und biegt im Haugg-Haken 30m vor dem Getümmel der Konkurrenten ein. Michele Di Martino im #100 Walkenhorst M6 dreht sich dort in den Kies und muss die ganze Startgruppe passieren lassen. Juncadella im Haribo-AMG bekommt in der Mercedes-Arena einen Schlag und muss den Wagen einige hundert Meter später abstellen. Klaus Bachler im Falken-Porsche verbessert sich auf P3 hinter dem Phoenix-Audi. Juncadella wird derweil von der Strecke geschleppt, wobei die 2. Startgruppe ihn knapp verpasst.

Im Adenauer Forst fliegt der Walkenhorst Z4 bei leichtem Regen, der ab Flugplatz eingesetzt hat, ab. Der Renault hat in der ersten Runde nach einer Karambolage Probleme und fällt zurück. Auf der Döttinger Höhe hat am Ende der ersten Runde Frank Stippler im Phoenix-Audi den Manthey-Porsche von Pilet im Kampf um die Führung kassiert. Der #12 Porsche liegt auf P4 vor dem Octane 126 Ferrari.

Der Renault wird kurz in der Box behandelt und geht danach wieder ins Rennen. Auch der #136 Aston kommt nach der Kollision mit dem Z4 rein. Der Regen hat nun auch im Hatzenbach eingesetzt. Solist Phillip Eng hat sich auf dem Schnitzer M6 mittlerweile auf P8 verbessert. Auch auf der Start-Zielgerade fängt es nun an zu regnen.

Runde 4 ist beendet: Stippler kann die Führung auf Manthey leicht ausbauen. Bachler hat auf P3 schon 13s Rückstand. Hinter dem Land-Auto hat sich nun Sven Müller im #59-Manthey-Porsche am #12 Porsche von Teamkollege Lars Kern auf P5 vorbei manövriert. Dahinter liegt Christodoulu im Black Falcon AMG vor dem Frikadelli Pro-Porsche und dem Mücke Motorsport AMG GT. In der CUPX-Klasse tobt zu diesem Zeitpunkt der Spitzenkampf zwischen dem KTM der Stucks und Arne Hoffmeister auf der #926 um Gesamtrang 22.

Runde 5: De Phillippi im Land-Audi muss sich gegen Müller im #59 Porsche zur Wehr setzten. 14s dahinter muss Teamkollege Lars Kern sich gegen den Black Falcon AMG von Christodoulo verteidigen. Der Frikadelli-Porsche von Siedler kommt zu seinem ersten Halt an die Box.
   

Der TAM-Racing Porsche, Führender in der Gruppe H erleidet bei einer Kollision mit einem TCR-Kontrahenten einen Aufhängungsschaden und verschwindet in der Box. Allerdings hatte zuvor auch schon der von Wolfgang Kaufmann pilotierte Kremer Racing Porsche einen Boxenhalt wegen einer defekten Lambda-Sonde absolvieren müssen. Daher übernimmt nun der wegen eines Gelb-Vergehens im Qualifying von der letzten Startposition der 3.Startgruppe losgefahrene Destreé Motorsport Porsche die Gruppe H-Führung.

In Runde 6 erobert Patrik Pilet  die Führung für Manthey von Stippler zurück. Der #201 Manheller BMW wird mit einem technischen Defekt vermeldet. Der #949 Cayman kommt mit einem Aufhängungsschaden ebenfalls in die Boxengasse. Der Car Collection Audi kommt nach einem massiven Reifenschaden im Pflanzgarten zum Stillstand, nachdem Kelvin van der Linde im Adenauer Forst ausgerutscht war.

Ende der 2.Runde hat sich Alex Müller mit dem Ferrari an Lars Kern im #12 Porsche auf P4 vorbei geschoben, doch in der Mercedes Arena verliert der Ferrari-Pilot 2 Plätze an Land und die #12. Der Walkenhorst #35 wird mit einem Getriebe-Problem in die Box geschoben. Phillip Eng kommt auch in die Box, wobei der Stop wohl aus Testgründen geplant war. Auch der Ferrari biegt nicht auf die Nordschleife ein sondern kommt nach einer Runde auf der GP-Strecke mit einem blasen-werfenden Reifen über die Kurzanbindung zurück an die Box um neue Pneus auszufassen.

Nach der 3. Runde führt immer noch Stippler 1s vor Pilet, 6s vor Bachler und 9s vor de Phillipi im Land-Audi. In der SP7 führt der #62 Getspeed-Porsche während dahinter in der CUP2-Klasse der Kampf zwischen dem Team 75 Bernhard-Porsche, dem #1 Getspeed-Porsche und dem #103 Huber Motorsport Porsche tobt.  Der Ferrari ist nach seienm Stop und der Nullrunde auf der GP-Strecke auf P44 zurück gefallen. Der #100 Walkenhort BMW hat sich unterdessen nach dem Dreher in der ersten Runde wieder auf P10 verbessert.

Runde 5: Wir verzeichnen den folgenden Stand an der Spitze: 

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Abstand
1	15		SP9	PHOENIX RACING		5 Rd.
2	911		SP9	Manthey Racing		4s
3	4		SP9	Falken Motorsports		16s
4	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport		26s
5	59		SP9	Manthey Racing		27s
6	12		SP9	Manthey Racing		40s
7	7		SP9	BLACK FALCON		40s
8	31		SP9	Frikadelli Racing Team		72s
9	26		SP9	Mücke Motorsport GmbH		78s
10	100		SP9	Walkenhorst Motorsport		94s
11	44		SP9	Landgraf Motorsport		113s
12	30		SP9	Frikadelli Racing Team		115s
13	62		SP7	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		118s
14	1		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		162s
15	34		SP9	Car Collection Motorsport		168s
16	103		CUP2	Huber Motorsport		185s
17	101		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		215s
18	54		SPX	Mercedes-AMG Testteam Uwe Alzen Automotive		226s
19	68		SP7	www.clickvers.de TEAM		248s
20	126		SP8	Konrad Motorsport GmbH		254s

In der siebten Runde kommen beide Führenden an die Box. Dumas übernimmt den Porsche von Pilet. Bei Phoenix übernimmt Moeller-Madsen von Stippler. Fast alle Top-Teams kommen nun rein, so auch Falken, Land, Black falcon, Mücke und Mantheys #59. Lediglich Lars Kern in der #12 und Michele di Martino in der #100 nehmen noch eine achte Runde in Angriff. In der Cayman-Club-Klasse  kämpfen derweil der Mühlner-Cayman und Fabian Schiller im Getspeed #940 Cayman um die Klassenführung. Unterdessen wird ein zweiter Reifenschaden am Octane 126 Ferrari vermeldet.

Lars Kern kommt als Führender nach Runde 8 in die Box, gefolgt von Wlakenhorst-Pilot Di Martino.  Damit übernimmt der SP7-Porsche #62 von Getspeed wieder wie gewohnt die Führung.  Der Regen intensiviert sich unterdessen weiter. Die GT86-Klasse der CUP4-Autos führt derweil das Toyota Swiss-Racing Duo vor dem AM-Motorsport Toyota und dem britischen Milltek Motorsport GT86 an. Probleme gibts hingegen für den Leutheuser GT86, der in der Box verschwindet.

Nach 12 Rennrunden liegen zwischen dem schnellsten der CUP2-Porsche, dem Team 75 Bernhard-Porsche und dem schnellsten der CUPX-Autos, dem #925-Team Isert-KTM der Stucks gerade mal 4 Minuten. In der KTM-Klasse führen die Stucks vor dem #926 Hoffmeister/Maziatis KTM und dem #924 Wolf/Jung KTM

Wir verzeichnen nach Runde 13 den folgenden Zwischenstand an der Spitze:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Abstand
1	15		SP9	PHOENIX RACING		13 Rd.
2	911		SP9	Manthey Racing		2s
3	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport		8s
4	4		SP9	Falken Motorsports		14s
5	7		SP9	BLACK FALCON		24s
6	12		SP9	Manthey Racing		91s
7	26		SP9	Mücke Motorsport GmbH		175s
8	100		SP9	Walkenhorst Motorsport		203s
9	59		SP9	Manthey Racing		223s
10	31		SP9	Frikadelli Racing Team		250s
11	62		SP7	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		290s
12	1		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		385s
13	44		SP9	Landgraf Motorsport		447s
14	117		CUP2	Team75 Motorsport GmbH		458s
15	925		CUPX	Isert Motorsport		12 Rd.

Der AM-Motorsport erleidet einen Dreher in der Kurzanbindung und kommt langsam an die Box zurück. P2 geht an  Einen Reifenschaden hinten rechts muss der #77 rent2drive Porsche notieren.

Runde 17: Während der #12 Porsche an die Box kommt, hat Robin Frijns sich mit dem Land Motorsport Audi am Manthey-911´er und dem Phoenix R8 vorbei kämpfen können und die Führung übernommen. Das versöhnt Wolfgang Land der sich bei jedem Boxenstop über nicht funktionierende Zapfsäulen bei den Tankstopps ärgert. Der Falken-Porsche liegt dahinter auf P4, gefolgt vom Black Falcon AMG.

In Runde 9 wird der Octane 126 Ferrari mit einem Unfall im Bereich Hocheichen vermeldet.  Vorne führt nun der Manthey Porsche von Dumas 6s vor dem Phoenix-Audi, 15 s vor dem Falken-Porsche und 25s vor dem Land Audi. Der auf P5 liegende Getspeed-Porsche kommt nun auch zu seinem ersten Boxenhalt rein. 

In Runde 10 macht Nicolas Moeller Madsen 4s auf den führenden Porsche gut. Die Führung in der CUP2-Klasse geht wieder an den Team 75-Porsche über. der #463 V5-Cayman verunfallt im Bereich Metzgesfeld.

In Runde 11 kann sich Moeller-Madsen an die Spitze setzen. Auch Land und Falken haben auf die Spitze aufgeholt. In der V6-Klasse führt wie gewohnt der Karch/Jacoma-Mathol-Cayman auf Gesamtrang 34. Die V5 führt der auf P52 liegende #444 Adrenalin Motorsport Wagen an.

In Runde 15 kommen der Phoenix-Audi und der Manthey Porsche wieder gleichzeitig rein. Auch Land-Pilot Connor de Phillipi auf P3 kommt rein und übergibt an Robin Frijns der Christopher Mies an diesem Wochenende vertritt. 

Zwischenzeitliche Unfälle und Karambolagen werden von #463-Cayman, dem #545 AM-Motorsport Toyota, dem #111 Moore-Porsche, dem #320 Porsche in der AT-Klasse und dem #404 V6-Mercedes vermeldet. Alle Autos können die Fahrt fortsetzen.

In der 16.ten Runde führt zwischenzeitlich der #12 Porsche, dahinter kann sich auf der GP-Strecke der Manthey-Porsche wieder am Phoenix-Audi vorbei manövrieren.

in Runde 18 touchiert der zweitplazierte Phoenix Audi in der Tiergarten-Schikane einen TCR-Seat, kann aber die Fahrt fortsetzen. 2,5s liegen zwischen den 3 Wagen an der Spitze.  Zwischen P5 und P6 liegen schon 2 1/2 Minuten Abstand. Der #12 Porsche, der Walkenhorst BMW #100 der Mücke AMG und der #31 Frikadelli-Porsche bilden  die Verfolgergruppe des Spitzenquintetts. 

Der #930 KTM der Friedhoffs kommt in langsamer Fahrt an die Box. Johannes Stuck übergibt derweil den führenden KTM an Bruder Ferdinand. Mit einer 8:33,603 hat er eine schnellere Rundenzeit abgeliefert als die schnellste CUP2-Porschezeit.

In Runde 19 ist aus dem Dreikampf an der Spitze ein Vierkampf geworden. Martin Ragginger im Falken 911´er hat aufgeschlossen und kann sich sowohl am Manthey-Porsche als auch am Phoenix-Audi vorbei an Platz 2 verbessern. Dumas im Porsche fällt auf P4 zurück.

Eine Stunde vor dem Rennende führt der Land-Audi somit 2s vor dem Falken-Porsche und dem Phoenix Audi. In der Cayman-Cup-Trophy lautet das Duell an der Spitze Getspeed gegen Mühlner. Hier geht es um P20. Manthey holt die #911 verfrüht in Runde 21 rein. Patrick Pilet wechselt auf Romain Dumas, der auch gleich neue Reifen bekommt.  

Zur 21.ten Runde wird folgender Stand an der Spitze notiert.

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Abstand
1	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport		21 Rd.
2	4		SP9	Falken Motorsports		7s
3	15		SP9	PHOENIX RACING		11s
4	911		SP9	Manthey Racing		22s
5	7		SP9	BLACK FALCON		43s
6	100		SP9	Walkenhorst Motorsport		212s
7	26		SP9	Mücke Motorsport GmbH		212s
8	12		SP9	Manthey Racing		277s
9	59		SP9	Manthey Racing		454s
10	31		SP9	Frikadelli Racing Team		459s
11	62		SP7	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		20 Rd.

Der #970 Teichmann-Cayman steht ausgangs des Haugg-Hakens. Der #111 Moore-Porsche - wie immer eingesetzt von Bonk Motorsport - schlägt in der Kurzanbindung nach einem Dreher innen in die Leitplanken ein und kommt mit verzogener Aufhängung und einem Kühlwasserleck an die Box. 

Runde 23: Land, Falken und Phoenix kommen an die Box.  Es sind die definitiv letzten Tankstopps. Land kann die Führung behalten.

Noch nicht im Fokus bislang: Die Klassen SP8 und SP10. In der SP8 führt auf P17 der Racing one Ferrari mit weitem Vorsprung vor dem von Konrad Motorsport eingesetzten #126  Porsche auf P40. Die SP10 führt auf P25 der Mathol Racing Aston Martin an. Gruppe H-Führender ist immer noch der Destreé Motorsport Porsche auf Gesamtrang 30 der mit weitem Vorsprung vor dem wieder im Rennen befindlichen TAM-Porsche unterwegs ist. 

In Runde 24 liegt Land Pilot Frijns 6,7s vor dem Falken Porsche und 9,6s vor dem Phoenix-Audi. Manthey verliert endgültig den Anschluss als man in eine lokale Code60 gerät und für 1 Minute auf der Döttinger Höhe in einem dichten Fahrzeugpulk hinter einem Schleppverband festsitzt. Mit 2 Minuten Rückstand auf die 3 an der Spitze sind die Podiumspositionen damit vergeben.

Runde 25: Robin Frijns baut den Vorsprung der Land-Mannschaft auf 11s aus.  Dahinter kassiert Frank Stippler den Falken-Porsche von Klaus Bachler wieder ein und übernimmt P2. Ausgangs der Mercees Arena verzeichnet der racing one Ferrari einen Dreher kann aber die Fahrt nach dem ersten Schreck weiter fortsetzen.

12 Min vor dem Rennende schabt Stippler noch einmal 3s vom Vorsprung von Frijns ab. 9s sind die beiden Audi an der Spitze getrennt. In der CUP2-Klasse geht es zwischen den auch nur wenige Sekunden auseinander liegenden Porsches von Getspeed und Team 75 Bernhard um den Wertungsgruppensieg in der Cup-Klasse.

Die SPX-Klasse führt nach den Malaissen zu Rennbeginn nun wieder der Renault RS 01 mit P9 an. Ein Dreher in der Ravenol-Kurve bleibt zum Gück für den Renault ohne Folgen. 

Mit einer 8:03,543 dreht Frijns die schnellste Rennrunde in seinem 27.ten Umlauf. Stipplers Rückstand wächst wieder auf 13s an. Damit schwimmt Land sich frei an der Spitze. Bacheler im Falken Porsche hat sich mit P3 abgefunden. Der #62 Porsche ist langsam auf der Strecke unterwegs. 

Der #54 Alzen AMG GT4 wird mit einem technischen Ausfall vermeldet. Unfälle in den leztzten rennminuten betreffen daneben noch den racing one ferrari, den #292 Schrick-Subaru BRZ und den #103 Huber Motorsport Porsche.

Den Sieg beim 6.ten VLN-Lauf dem 40,ten RCM-DMV Grenzlandringrennen holt sich die Land Motorsport Mannschaft, die mit Connor de Phillippi und Robin Frijns den 23.ten Sieg der Routiniers Mannschaft. Es ist der erste VLN-Sieg dieser Saison nach dem Triumph beim 24h-Klassiker in diesem Jahr für die Audi-Truppe. Der Phoenix Audi von Frank Stippler und Nicolaus Moeller-Madsen. Den dritten Rang holt sich das Falken-Duo Bachler/Ragginger. P4 geht an Manthey. Dahinter setzt sich im AMG-internen Duell der Mücke Motorsport  AMG in der letzten Runde gegen den Black Falcon AMG durch.

Den Sieg in der CUP2-Klasse sichert sich auf Gesamtrang 12 der Getspeed-Porsche vor dem Team 75 Porsche. Gesamtrang 14 und den Sieg in der CUPX liefert sich der Stuck/Stuck-KTM #925 von Isert Motorsport. SPX-Sieger auf P10 wird der dkr-Engineering Renault RS 01. SP7-Sieger wird auf Platz 16 der #62 Getspeed Porsche. Die SP8-Klasse gewinnt der racing one ferrari. auf Gesamtrang 19. In der CUP3 Cayman Trophy setzt sich mit dem #940 Cayman von Adam Osieka und Fabian Schiller ebenfalls ein Getspeed-Auto auf Gesamtrang 21 durch. Einen erneuten Klassensieg in der SP10 kann der Mathol-Aston Martin auf P26 verbuchen.  Die Gruppe H gewinnt erstmals in diesem Jahr die Destreé Motorsport Mannschaft mit dem #609 "Sexbomb"-Porsche. Die Klasse V6 gewinnt auf P37 der mathol-Cayman #435. Die V5-Klasse gewinnt auf P50 die #444 von Adrenalin Motorsport. Die CUP4-Toyota-Cup-Klasse gewinnen Manuel Amweg und Frederic Yerly auf dem Toyota Swiss Racing GT86 auf P82.