VLN Langstreckenmeisterschaft 2017 -
59.ADAC ACAS H&R-Cup (VLN3) (24.6.2017)

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von
Hardy Elis
& Harald Gallinnis

Im Qualifying erringt die Manthey-Mannschaft mit dem #59 Porsche von Sven Müller und seinen Co-Piloten Smith/Walls mit einer 7:57,422  die Pole. Direkt daneben verpasst der Wochenspiegel Team Monschau Ferrari von Jochen Krumbach mit einer 8:00,922 trotz 20kg Handicap-Gewicht und herunter geregeltem Ladedruck die 8-Minuten-Schallmauer nur knapp. Neben dem zweiten Manthey-Porsche, der #12 von Klohs/Kern/Jaminet steht der dkr-Racing Renault RS 01 mit neuem Reifenpartner Dunlop und 20kg Zusaztgewicht  die man nach dem Quali oben drauf bekommen hat auf einer sensationellen vierten Startposition.

Die Top 10 komplettieren auf P5 der Land Motorsport Audi, der mit Jeffrey Schmidt und Michael Ammermüller eine neue Ring-Besatzung an den Start bringt, der #31 Frikadelli-Porsche von Müller/Bachler, auf dem das Team sich erstmals mit Pirelli-Reifen versucht, der #44 Landgraf-Mercedes AMG GT, der #88 Porsche, der #36 Walkenhorst Z4 GT3 und der #62 Manthey-Porsche.

Bester SP7-Wagen ist dabei auf P8 der Manthey-Porsche #88 des Trios Laser/Aust/Overhaus. Die H4-Pole erringt auf P12 erneut der TAM-Porsche von Schall/Gerhard, der vor dem CUP2-Polesetter, dem Team75 Porsche von Jahn/Böckmann ins Rennen geht.

Im Vorfeld zieht Frikadelli die #31 aus dem Rennen zurück, da man mit den geplanten Pirelli Reifen nicht klargekommen ist. Die #30 geht aus der Boxengasse auf Dunlops für einige Testrunden ins Rennen, wird aber den Lauf nicht regulär bestreiten. 142 Autos gehen ins Rennen nachdem auch der #282 Subaru nach einem Defekt im Training (Steuerkettenriss mit Folgeschaden) nicht mehr zum Rennen antreten kann.

Start! Müller kann erste Angriffe von Ferrari-Pilot Krumbach auf der GP-Strecke abwehren. Dahinter verbessert sich der dkr-Renault von Pilot Heiko Hammel auf P3. So geht es auf die Nordschleife. In der 2. Startgruppe übernimmt der TAM-Porsche die Führung. Dahinter fällt Wolfgang Destreé im Sexbomb-Porsche hinter dem nachdrängenden Wolfgang Kaufmann zurück.

Runde 1: Startfahrer Sven Müller hat 1,5s Vorsprung vor dem Ferrari von Startfahrer Krumbach. Hammel im Renault kommt schon 8s vor Lars Kern in der #12 über die Start-Ziellinie. Claudia Hürtgen, die im Z4 startet, hat sich schon auf P6 verbessert.

In Runde 2 hängt Krumbach mit dem Ferrari bereits dem führenden Porsche von Müller im Heck. 7s dahinter hat der Renault bereits 10s Vorsprung auf den Porsche #12. Ammermüller im Land-Audi dahinter kann den Z4 von Hürtgen auf Distanz halten. Stefan Schmickler im Landgraf-AMG, Laser im #88 Manthey-SP7-Porsche, Kräling im #62 Porsche und Christian Menzel im #77 rent2drive-Porsche komplettieren die Top-10.

Der Chrzanowski-Porsche mit der #69 kommt mit einem Reifenschaden hinten links in die Box. Auf der Dottinger Höhe fliegt ein BMW-Cup-Fahrzeug mit der #677 ab und verursacht eine lange Slowzone mit Code 60.

Runde 3 ist beendet - Krumbach liegt immer noch direkt hinter Müller. Hammmels Rückstand bleibt konstant. Hürtgen hat am meisten Distanz in der slow-Zone verloren, liegt aber immer noch auf P6.

Auf P34 fährt der führende SP10-Wagen, der Mathol-Aston. Die V6 führt der #394  Black Falcon Cayman an. In der CUP4-Klasse führt nach 4 Runden der #535 Toyota Suisse Racing GT86 vor dem Milltek-Toyota und dem AM-Motorsport-Toyota.

In Runde 5 geht der Landgraf AMG endlich am Z4 von Claudia Hürtgen vorbei und erobert P6. Christian Menzel stoppt im auf P8 gelegenen rent2drive-SP7-Porsche

In Runde 6 hat der Ferrari von Krumbach sich im Überrundungsverkehr 7s Rückstand auf den führenden Porsche von Müller eingefangen. Der Renault hat schon 20s Rückstand auf den Ferrari.

Knapp vor Ende der ersten Rennstunde verzeichnen wir den folgenden Stand an der Spitze. 

Platz	Nr	Auto	Marke	Klasse	Team	Wagen	Abstand
1	59			SP9	Manthey Racing	Porsche 911 GT3 R	6 Rd.
2	22			SP9	Wochenspiegel Team Monschau	Ferrari 488 GT3	7s
3	55			SPX	dkr-Racing	Renault R.S.01	27s
4	12			SP9	Manthey Racing	Porsche 911GT3 R	36s
5	28			SP9	Montaplast by Land-Motorsport	Audi R8 LMS	44s
6	44			SP9	Landgraf Motorsport	Mercedes AMG GT 3	101s
7	36			SP9	Walkenhorst Motorsport	BMW Z4 GT3	106s
8	62			SP7	GIGASPEED Team GetSpeed Performance	Porsche 911 GT America	124s
9	1			CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance	Porsche 911 GT3 Cup	164s
10	117			CUP2	Team75 Motorsport GmbH	Porsche 911 GT3 Cup	183s
11	101			CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance	Porsche 911 GT3 Cup	191s
12	588			H4	TAM-Racing	Porsche 911 GT3 Cup	195s
13	112			CUP2	Teichmann Racing	Porsche 911 GT3 Cup	215s
14	88			SP7	Manthey Racing	Porsche 911 GT3 Cup-MR	229s
15	77			SP7	rent2drive-FAMILIA-racing	Porsche 911 GT3 Cup MR	234s
16	139			SP8	racing one GmbH	Ferrari 458	238s
17	34			SP9	Car Collection Motorsport	Audi R8 LMS	248s
18	103			CUP2		Porsche 911 GT3 Cup	251s
19	138			SP8	NGK-racing	Porsche GT-3 Cup MR	252s
20	151			SP8T	Team Schirmer	BMW M4	257s

In Runde 4 kommt als erster Wagen aus den Top-10 der #88 Porsche von Laser zu seinem ersten regulären Stop an die Box. Der #88 Porsche hatte die #SP7 nach 35 Rennminuten angeführt. In der CUP2-Klasse führt der #1 Getspeed-Porsche von Alexander Mies & Co. Die SP8-Führung hat auf Platz 15 der NGK-Ferrari inne. In der H4-Klassse führt der TAM-Porsche auf Rang 16, während dahinter Wolfgang Kaufmann mit nachlassenden Yokohamas auf dem 2002´er Porsche Wolfgang Destrée wieder passieren lasssen musste. Der schnellste Cayman-Cup-Wagen ist die #960 von Teichmann Racing.

In Runde 7 geht nun die gesamte Spitzengruppe an die Box. Müller übergibt an SteveSmith. Ferrari-Pilot Krumbach übergibt an Oliver Kainz. Im Renault wechselt Hammel auf De Martino. Bei Land  bleibt Ammermüller im Auto.

Der Porsche #112 bleibt nach einem Dreher in der GP-Arena kurz neben dem Streckenrand stehen.

In Runde #9 liegt der #62 Porsche von Getspeed 47s vor dem Manthey-Porsche mit der #12 auf dem Lars Kern weiter am Steuer sitzt. 20s dahinter liegt der Wochenspiegel-Ferrari und 17s dahinter Mantheys #59 auf der Steve Smith am Steuer sitzt. Doch nach seinem Stop in Runde 9 verliert der #62-Porsche die Führung

Lars Kern kommt mit einem leicht beschädigten #12 Porsche an die Box und bleibt für einen weiteren Stint im Auto. Der #44 Landgraf-Mecedes strandet nach seinem ersten Stop nach einem Dreher von Pilot Riemer  im Hatzenbach-Bogen auf der Strecke, kann aber mit 60s Zeitverlustweiterfahren. Gleichzeitig ist ein Z4 aus der V-Klasse langsam im Bereich Tiergarten unterwegs.

Der Mathol -Aston steht nach einem Ölverlust mittlerweile an der Box und hat das Rennen aufgegeben.

In der Mutkurve hinter dem Kesselchen ereignet sich ein Unfall in den der Car Collection Audi R8, der Chzanowski-Porsche #69 und der #810 TCR-Audi involviert waren. Dale Lomas im Milltek-Toyota kann den Einschlag in die Unfallstelle knapp verhinden, lehnt sich aber an der Leitplanke an und muss das Auto zum Richten in die Box bringen. Der Adrenalin Motorsport GT86 #525 steht auch schon mit einem Defekt in der Box.

Wegen einer übersehenen Code60-Zone bekommt die dkr-Renault-Mannschaft eine 30s Stop & Go-Strafe verhangen. Otto Klos wechselt in den führenden #12 Porsche. Damit behält sich Olaf Manthey Mathieux Jaminet für den Endstint in der Hinterhand.

Der Stand in Runde 13 vor dem Beginn der 2. Boxenstoprunde (die #12 ist bereits reingekommen):

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	12		SP9	Manthey Racing		13 Rd.
2	22		SP9	Wochenspiegel Team Monschau		2s
3	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport		55s
4	55		SPX	dkr-Racing		108s
5	59		SP9	Manthey Racing		130s
6	77		SP7	rent2drive-FAMILIA-racing		133s
7	36		SP9	Walkenhorst Motorsport		181s
8	44		SP9	Landgraf Motorsport		182s
9	62		SP7	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		218s
10	1		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		225s
11	88		SP7	Manthey Racing		283s
12	117		CUP2	Team75 Motorsport GmbH		349s
13	101		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		449s
14	139		SP8	racing one GmbH		582s
15	79		SP7			583s

Nach dem Stop des #59 Porsches liegt der #22 Wochenspiegel-Ferrari vorne. Olaf Manthey lässt sich zu einem Tip hinreissen, das der Ferrari heute das Rennen machen würde.

Nach 15 Runden hat die Land Motorsport-Truppe mit Ammermüller am Steuer schon den 2.Platz inne.

In Runde 16 kommt der Wochenspiegel-Ferrari zum 2. Mal in die Box und  Krumbach übernimmt erneut. Bei Land, die ebenfalls rein kommen, übernimmt Jeffrey Schmidt das Steuer. Im Renault übernimmt Dieter Schmidtmann das Steuer von Di Martino.  Auch die #59 kommt an die Box und verliert so den taktischen Vorteil durch den frühen Stop.

In der SP7 liegt 90 Minuten vor dem Rennende der #62 Porsche auf Gesamtrang 6 in Führung. Schnellstes CUP2-Auto ist auf P10 die #1 von Getspeed und dem  amtierenden Meister Alexander Mies.  Die H4 Klasse sieht immer noch den TAM-Porsche auf P11 in Führung.

Auf P13 liegt der Weiland-Porsche mit der #138 in der SP8-Führung. SPX-Führender ist auf P18 der Renault, der nach seinem 30s Stop&Go Strafstop entsprechend zurück gefallen ist.

Die CUP3-Klasse sieht vorne ein Duell um die Klassenführung und Gesamtrang 18 zwischen dem #960 Teichmann-Cayman und dem Mühlner Cayman. V6-Führender ist der #435 Mathol-Cayman von Karch/Jacoma auf P20.

In der CUP4-Klasse führt weiter der #535 Toyota Swiss Racing GT86 auf dem Manuel Amweg mit seinem neuen Teamkollegen Frederic Yerly unterwegs ist,  vor dem #536 Leutheuser Racing Toyota und dem #532 PitLane Racing Toyota.

In der 18.ten Runde fällt der racing one Ferrari mit einem gerissenen Bremssattel aus. Die Klassenführung in der SP8 geht an den Weiland Motorsport Porsche über.

In Runde 19 baut Krumbach an der Spitze den Vorsprung auf den #12 Porsche von Otto Klohs auf 31s aus. Jeffrey Schmidt im Land-Audi liegt 82s hinter dem Ferrari.

Nach einem Unfall mit einem TCR-Opel ist der #112 Porsche, auf dem u.a. Marc Hennrici startet, langsam auf der Strecke in Richtung Boxen unterwegs. Der #36 Walkenhorst-Z4-GT3, auf dem Claudia Hürtgen mittlerweile an einen ihrer Co-Piloten übergeben hat, kollidiert mit einem der Team Schirmer-BMW (#151), kann aber wie seine Kontrahent weiter fahren. Der Team Hofor BMW strandet unterdessen in der Mercedes-Arena.

In Runde 20 kommt Otto Klohs in der zweitplazierten #12 rein und übergibt den Wagen 55 Minuten vor dem Rennende an Matthieu Jaminet. Damit muss er noch die Mindeststandzeit beachten, die erst in den letzten 30 Minuten des Rennens nicht mehr von Relevanz ist.

In Runde 21 kann Krumbach die Führung auf den Land Audi auf 108s ausbauen. Noch muss Privatier und Wagenbesitzer Georg Weiss den Schlussstint im Auto absolvieren. Der Renault hat sich wieder auf Gesamtplatz 3 nach vorne geschoben. Der auf Platz 4 gelegene Landgraf Mercedes kommt 45 Minuten vor dem Rennende zum letzten Boxenstop rein.

Der Stand nach der 21.Runde:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Marke	Runden
1	22		SP9	Wochenspiegel Team Monschau		21 Rd.
2	28		SP9	Montaplast by Land-Motorsport		108s
3	55		SPX	dkr-Racing		200s
4	44		SP9	Landgraf Motorsport		214s
5	12		SP9	Manthey Racing		232s
6	59		SP9	Manthey Racing		235s
7	36		SP9	Walkenhorst Motorsport		301s
8	88		SP7	Manthey Racing		304s
9	62		SP7	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		326s
10	1		CUP2	GIGASPEED Team GetSpeed Performance		329s
11	77		SP7	rent2drive-FAMILIA-racing		402s
12	588		H4	TAM-Racing		20 Rd.

Noch 30 Minuten - die vordersten 5 Autos, der #22 Ferrari, der #28 Land-Audi, der #55 dkr-Renault der #12 Manthey-Porsche  und der #59 Mantey-911´er fahren alle Zeiten schneller als 8:30. Jaminet ist derzeit der schnellste Pilot und nimmt in der #12 den vor ihm gelegenen Piloten bis zu 10s pro Runde ab.

In Runde 24 kommt der Ferrari zum letzten Mal in die Box. Georg Weiss, der Besitzer des F488, wird ans Steuer gesetzt. Gleichzeitig kommen auch Jeffrey Schmidt und der dahinter gelegene RS01 von Dieter Schmidtmann in die Box, in den wieder Heiko Hammel geschnallt wird. Doch als die Land-Mannschaft in die Verfolgung starten will, streikt der Audi plötzlich! Jeffrey Schmidt: "Ich wollte starten und auf einmal gehen alle Displays aus  - das muss ein Elektronikdefekt gewesen sein."

Der Renault geht in der Box am Audi vorbei. Während die Land Mannschaft noch verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, die störrische Elektronik am R8 zu resetten, wird man auch vom #12 Porsche von Jaminet überholt. Erst auf Rang 4 kann der Audi nach einem mindestens 1.Minute zu langem Stop wieder auf der Strecke einordnen. In die #59 steigt derweil Sven Müller ein.

Als Georg Weiss in Runde 25 über die Ziellinie fährt, lässt der Ferrari 125s Vorsprung notieren. Der zweitplazierte Matteux Jaminet hat auf der Nordschleife mittlerweile den Renault von Hammel im Kampf um P2 kassiert. Schmidt im Land Audi liegt weitere 28s hinter dem Renault, der mit einem Podium mehr als nur einen Achtungserfolg feiern würde.

Der in der CUP3 führende Teichmann-Porsche GT4 mit der #960 verunfallt im Hatzenbach als man einen BMW überrunden will. Der Mühlner-Cayman erbt die Klassenführung. Weiss verliert in der Code 60 Zone 30s Vorsprung, kommt aber noch vor Ablauf der 4h-Marke über die Ziellinie und muss noch eine 26.te Runde dran hängen. 80s beträgt noch der Vorsprung des Ferraris. Der #170 Porsche Cayman aus der SPX fällt in der letzten Rennrunde noch aus und wird in die Box geschoben. Audi Pilot Schmidt bringt sich eingangs der letzten Runde mit nur noch 10s auf Schlagdistanz an den Renault heran.

Weiss lässt nichts anbrennen Oliver Kainz, Georg Weiss und Jochen Krumbach (Foto: v.l.n.r) gewinnen den dritten VLN-Lauf. Während es für Georg Weiss der erste VLN-Gesamtsieg ist, holen Jochen Krummbach den vierten und Oliver Kainz den dritten Gesamterfolg. Otto Klohs, Mattieux Jaminet und Lars Kern erringen mit dem Manthey-Porsche #12 den 2.Rang. Dahinter setzt sich in einem Sprint zur Ziellinie der Renault von Hammel, Di Martino und Schmidtmann knapp  mit nur 0,7s Vorsprung vor dem viertplazierten Land Motorsport Audi durch, jedoch hängt da noch eine 45s Zeitstrafe für den Renault im Raum. Damit würde man noch auf Platz 5 hinter den #59 Manthey-Porsche zurück fallen. Und so kommen Jeffreay Schmidt und Michael Ammermüller noch den letzten Podiumsrang für Land Motorsport

Der Klassensieg in der SPX geht in jedem Fall an den dkr-Racing Renault. Die SP7 gewinnt auf Gesamtrang 8 der #62 Getspeed-Porschevon Kräling/Brück/Gindorf vor dem #77 Porsche der rent2drive-Truppe und dem #88 Porsche der Manthey-Mannschaft. Die CUP2-Klasse geht auf Gesamtrang 9 ebenfalls an die Getspeed-Mannschaft mit der #1  vor dem Team 75 KÜS Bernhard-Porsche.

Die H4-Klasse gewinnt erneut der TAM Motorsport-Porsche auf Gesamtrang 13. 2 Plätze dahinter kommt mit dem Weiland Porsche #136 der Klassensieger der SP8 ins Ziel. Die CUP3-Klasse gewinnt nach dem Unfall des führenden Teichmann-Caymans kurz vor Schluss der Mühlner Motorsport-Cayman #979. 

Die SP10-Klasse gewinnt der Mathol-Cayman#189. Der Sieg in der V6 Klasse geht auf P27 an Tveeten/Fürbich die sich knapp vor den Mathol-Piloten Karch/Jacoma durchsetzen. Den Sieg in der CUP4-Klasse fährt der Toyota Swiss Racing GT86 von Amweg/Yerly ein, die sich vor dem Leutheuser Motorsport Toyota von Sluis/Leßmeister und dem AM-Motorsport-GT86 von Müller/Focke/Leppert durchsetzen können.