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Qualifying

Nach der verregneten Vorqualifikationssitzung vom Vortag ist es zumindest zum offiziellen Qualifying am Sonntagmorgen trocken, wenn auch leichte Nebelbänke zu Beginn der Session erst mal von den Boliden vertrieben werden müssen.

Nach der 2. Sitzung führt der #31 Bentley von Maxi Buhk das Zeitentableau vorläufig an. Das ändert sich dann aber in der dritten und entscheidenden Session in der die mittlerweile trocken gefahrene Strecke immer mehr an Grip gewinnt.

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Die schnellste Zeit in der dritten Session erzielt letztendlich der GRT-Lamborghini Huracan von Mirko Bortiolotti mit einer 1.54, 538 vor dem RJN Nissan von Alex Buncombe, der sich mit 0,169s hinten anstellen muss. Der von Absolute Evolving Racing eingesetzte Nissan - die britische Truppe hat den GT-R-Einsatz von der deutschen MRS-Truppe übernommen -  wird von Pilot Craig Dolby auf die dritte Startposition gestellt. 

In der Pro-Am-Kategorie stellt Gaetan Paletu den zweiten RJN-Nissan auf Gesamtrang 8 mit einer 1:54,967 auf die Klassenpole. Er schlägt knapp Black Pearl Ferrari-Pilot Dominik Schwager, der sich um lediglich 5 Tausendstel Sekunden geschlagen geben muss. Erst auf Gesamtrang 13 folgt mit Maro Engel im Black Falcon Mercedes der drittplazierte Pilot in der Klasse.

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 Immerhin lasssen alle 55 gemeldeten Teams Zeiten in den 3 Sessions notieren. Abgesehen von einigen Drehern werden auch keine schwerwiegenden Zwischenfälle vermeldet.

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In der Amateurkategorie gibt es für das Car Collection-Duo Pierre Ehret und Alexander Mattschull zum ersten Mal in der Saison etwas zu feiern. Mattschul stellt den Mercedes bei seinem Heimrennen mit einer 1:56,790 auf die 39.te Gesamtposition auf die Pole. "Ich hätte in der 2. Runde noch etwas pushen müssen dann wäre es noch weiter nach vorne gegangen. Aber dann haben die Reifen in der Folgerunde zu sehr abgebaut.". Co-pilot Pierre Ehret hatte die pneus extra noch für Mattschull geschont. "Ich wusste das der Alex hier schneller ist. Zudem komme ich im Grenzbereich mit dem Mercedes immer noch nicht so gut zurecht wie letzte Saison mit dem Ferrari. Aber so langsam taste ich mich ran."  



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