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Training und Nachtquali

Die aktualisierte Nennliste umfasst 175 Starter.
Neuste Meldung betreffen das AMS Young Driver Aston Martin Team
Dort sind die Fahrerkonstellationen bekannt geworden.
Darren Turner wechselt zu den beiden Stucks und zudem ist Dennis Rostek vierter Fahrer auf der #7. Startnummer #6 besetzen Oliver Mathai,Freddy Barth, Tomas Enge und Stefan Mücke.Vor dem Training gab es kurz die Möglichkeit mit Jürgen Alzen zu sprechen. Der Ford GT ist ein ehemaliges Marc VDS GT3 Auto mit umgebauten Fahrwerk und einem generellen VLN Umbau. Im Rennen rechnet man damit,die Pace der Spitze nicht ganz mitgehen zu können.Dennoch will man am Ende ein gutes Resultat in den Top 15 abliefern.
Unter sonnigem Himmel startet das Feld gegen 14.45 Uhr etwas verspätet zum freien Training, da auf der Nordschleife Leitplankenreperaturen anstanden. Die erste gute Zeit kann der Audi R8 LMS ultra vom Team Phoenix mit 8.36.861 auf der Nordschleife erzielen. Etwa eine Sekunde langsamer liegt der Schubert Motorsport BMW Z4 GT3 mit der #20. Auch der Timbuli Porsche 911 GT3 R reiht sich auf den Top 3 mit einer Zeit unter 8.40 ein.

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Das Qualifying startet mit einer echten Duftmarke. Der Wochenspiegel Porsche setzt sich mit einer 8:27.671 an die Spitze. Marc Lieb saß am Steuer und hatte keinen Verkehr voraus. Dahinter bildet sich ein Zug aus beiden Aston Martin aus dem Hause Young Driver AMR den beiden Gemballa McLaren und dem Nadelstreifen Porsche. Im Tiergarten geht setzt es sogar "three wide" durch. Resultat ist am Ende der Runde Platz 2,3,4.
Der Mamerow Audi ist dann das zweite Fahrzeug, welches die 8:30er Marke knacken kann. Bei 8.29.856 bleibt die Uhr stehen.Um halb 9 etwa gibt es einen neuen drittplatzierten. Der Bilstein Audi mit der #3 verdrängt den Aston Martin aus den Top 3. Zurzeit etwas hintendran liegen die BMW Z4. Lamy/Kechele sind auf Platz 11 bisher das beste BMW Team. Die Schubert Fahrzeuge liegen zurzeit auf Platz 13 und 21.
Die SP 9 Fahrzeuge dominieren, wie nicht anders zu erwarten die Zeitenmonitore. Bestes nicht GT3 Fahrzeug ist bisher die #47 von Timbuli Racing aus der SP7 Klasse. Auf Platz 24 liegt mit dem Wochenspiegel MR das zweite Fahrzeug dieser Klasse, mit knapp 2 Sekunden Rückstand auf die #47. Eine Zeitenverbesserung schaffte soeben um Punkt 21 Uhr die Startnummer 1. Der Glickenhaus P4/5 Competitione liegt mit einer 8:42.260 derzeit auf dem 26.Platz. In der SP8 Klasse führt, wie zu erwarten war, der Lexus LF-A unangefochten.
Technische Defekte betreffen zurzeit eher die kleinen Teams. Wenn man diese Tatsache mit dem letzten Jahr vergleicht, wo doch einige Probleme bei den Spitzenteams vorlagen, ist dies doch etwas erstaunlich. Etwas weiter zurück in der Zeitnahme liegen bisher auch die Audi TT-RS. Die Vergleichszeiten mit VLN Trainingssitzungen können bisher nicht erreicht werden. Platz 39 ist bisher die schnellste erzielte Zeit wert.

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GT-Eins.de(c)GT-Eins.deViele Teams stehen gar schon im Team Zelt. Der Falken Porsche, der Schubert Z4 mit der Startnummer #19 und der Hankook Heico Mercedes SLS mit der Startnummer #65 werden neben vielen anderen Fahrzeugen bereits für morgen früh vorbereitet.

Die Top 30 sind derweil nur durch knapp 15 Sekunden getrennt. Auf dem 30. Platz liegt derzeit der Glickenhaus P4/5, der seit Beginn der Session seine Zeit auch nicht weiter verbessert hat.

Um 23:30 ist nun auch Schluss für die heutige Action am Ring. Man hat in der ersten Quali Session mit Sicherheit noch nicht 100% der Top Teams gesehen und man darf sich auf das morgige Top 40 Qualifying freuen. Dort wird, sollten die Bedingungen für alle Teams gleich sein, ein spannender Kampf um die Pole Position fürs 24h Rennen entbrennen.

Gegen 15 Uhr setzt sich dann der Schubert Z4 GT3 #20 an die Spitze. Noch sind die Zeitensprünge sehr gering. Kleinere Probleme gibt es auch schon. Beim Team Black Falcon fängt sich die #15 einen Reifenschaden Ende der Döttinger Höhe ein und einer der M3 steht mit gebrochener Aufhängung Ausgang der Müllenbachschleife. Zum Ende der Session gelingt dem Timbuli Porsche #27 mit Marco Seefried am Steuer die Bestzeit. Eine 8:31.058 ist von keinem anderen Fahrzeug zu toppen. Beachtlich die Zeit der#006. Mit Platz 6 im ersten Training steht man derzeit zwischen den heiß gehandelten Gesamtsiegfahrzeugen. Derweil sind die Top 20 Fahrzeuge allesamt aus der SP9 Klasse. Erst Platz 21 geht an den Glickenhaus P4/5.

Erste Fahrerstimmen gibt es auf der Pressekonferenz. Arno Klasen betont, dass man zurzeit noch mit der Fahrzeugabstimmung der McLaren beschäftigt ist. Besonders die Bremsen seien noch nicht komplett eingefahren. Marcel Fässler gibt schon erste Informationen zum Rennen. Man will die Nacht mit sicherer Fahrweise überstehen und Sonntagmorgen auf Attacke fahren, ebenso die Frikadelli Truppe, dort möchte man dieses Jahr weit vorne mitfahren.

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21:20 und der McLaren von Doerr hängt auf dem Grand-Prix Kurs am Haken der DMSB Staffel. Kurze Zeit vorher war ein Reifenschaden der Startnummer #11 auf der Nordschleife vermeldet worden. Derweil gibt es eine Meldung zu dem gestrandeten Doerr McLaren. Dort vermutet man Motorprobleme, ist sich aber noch nicht zu 100% sicher. Fahren wird dieses Fahrzeug heute Abend aber definitiv nichtmehr. Pierre Ehret äußerte sich kurz zu den Streckenverhältnissen:" Zurzeit lässt es sich ganz gut fahren. Es gibt wenig Unfälle und wenig Gelbbereiche."

Bedeckt gibt man sich derweil bei der Haribo Crew rund um die Startnummer #8 . Das Auslassen der ersten Trainingseinheit wurde nicht weiter kommentiert.

Eine Stunde vor Sessionschluss tut sich etwas auf den Zeitenmonitoren. Einer der Vita4One Z4 ist auf Position 4 vorgefahren. Mittlerweile wiederholt sich das bild aus dem Freien Training. Die ersten 21 Zeiten gehören komplett der SP9.

Der zweite Schubert Z4 liegt zurzeit nur auf Position 27. Dort gibt es seit beginn der Nachtquali keine Zeitenverbesserung.
Am fleißigsten sind zurzeit die Fahrer auf Startnummer #23. Auf dem Nissan GT-R mit unter anderem Michael Krumm sind bisher 16 Runden abgespult worden.

Mittlerweile hat die letzte halbe Stunde in der Nachtquali begonnen. Zeitenverbesserungen an der Spitze wird es wohl kaum noch geben, da durch das Top 40 Qualifying morgen Abend, die Karten für die Startaufstellung verteilt werden.

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