ADAC GT Masters DEKRA Lausitzring
4. Runde des GT Masters 2021
10.-12.09.2021

    präsentiert von

von
Dr. Werner Koch, Ingo Schmitz, Thomas Roth & Harald Gallinnis

Mit einem Feld von 26 GT3-Fahrzeugen startet das ADAC GT Masters an diesem Wochenende an der Lausitz in die 2. Saisonhälfte. Die Änderungen im Feld halten sich dabei in Grenzen und betreffen nur 3 Autos.

Der bisherige KÜS Team Bernhard-Pilot Jannes Fittje hat sein Masters Engagement bei der Mannschaft von Timo Bernhard in gegenseitigem, guten Einvernehmen beendet und startet nun im Porsche von Joos Sportwagentechnik, wo er an der Seite von David Jahn den Platz von Marco Holzer übernimmt. Da in Fittjes ex-Wagen mit der #75 auch Dylan Pereira wegen des PSC-Finales passen muss, bekommt der neue schwedische Stammfahrer Joel Ericsson an diesem Wochenende Julien Andlauer als neuen Co-Piloten zugeteilt.

Bei den heutigen Testsessions fehlte auch der vierte Grasser Racing Team-Lamborghini mit der #82, was vermutlich auf die Reparatur des am Nürburgring bei der FGTWCEEC by AWS beschädigten Einsatzfahrzeugs zurückzuführen war. Insofern besteht noch Hoffnung, das Duo Mapelli/Zimmermann am Eurospeedway Lausitzring doch noch im Einsatz zu sehen.

Die beiden freien Trainigs am Freitag wurden von verschiedenen Teams angeführt.
Zunächst waren es die GRT Lamborghini von Frank Perera #19 und Mirko Bortolotti #63 am Vormittag, die P1 und P2 der Zeitentabelle belegten, vor Maximilian Buhk im MANN-FILTER Mercedes #70 und Julien Andlauer im KÜS Porsche #74. Dries Vanthoor saß im schnellsten Audi #32 auf P5.

Bei den Junioren zeigt Ricardo Feller im Land Audi R8 #29, dass an diesem Wochenende mit ihm zu rechnen sein könnte. Dahinter Maximilian Paul und Jannes Fittje.

Am Nachmittag setzte dann Raffaele Marciello die Pace im Mercedes #70, vor Jesse Krohn im Schubert BMW M6 und Jusuf Owega im Phoenix Audi #4 und Dennis Marschall im Rutronik R8 #33 sowie Jules Gounon im Zakspeed AMG GT3 Evo #13.

Samstag Vormittag, 11 Uhr, erstes Qualifying für das Rennen heute am späten Nachmittag.

Gleich zu Beginn ist Hochbetrieb auf der Strecke. Die Rundenzeiten purzeln kontinuierlich. Ricardo Feller schließt nahtlos an seine guten Leistung von gestern an und stellt den Montaplast by Land-Motorsport Audi R8 mit der #29 nach einem harten Fight gegen Mirko Bortolotti im GRT Lamborghini Huracán #63 sowie Luca Stolz im Toksport WRT Merceds-AMG #22 auf die Pole position. Starke Leistung!

Raffaele Marciello stellt den MANN-FILTER Mercedes-AMG auf P4, vor einem starken Nick Yelloly im M6 GT3 #10. Neben diesem in Reihe drei Klaus Bachler im Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R #7.

In Reihe vier dann Titelverteidiger Michael Ammermüller im SSR Porsche #92, neben ihm ein weiterer Porsche, nämlich der von Thomas Preining #75 KÜS Team Bernhard.

Und schließlich runden Igor Walilko im Zakspeed Mercedes-AMG #13 und Jeffrey Schmidt in der Callaway Competition Corvette C7 GT3-R #77 die Top 10 ab.

Um 16.30 Uhr ist Start zum siebten Saisonrennen des diesjährigen ADAC GT Masters. Stay tuned.

Samstagnachmittag, 23 °C Außen- und 32 °C Asphalttemperatur und 74 % relative Luftfeuchtigkeit. Es ist ekelhaft schwül!

26 Autos stehen auf der Grid. Der Car Collection Audi #69 von Florian Spengler muss drei Plätze zurück (Decision 42 aus Zandvoort). Bei der aktuellen Position nach dem Qualifying ist das nicht weiter tragisch (es geht von P23 zurück auf P26).

Um 16.29 Uhr erfolgt der Start. Bereits am Ende der Start- und Zielgeraden wird der KÜS Porsche #75 umgedreht, genau wie der Schubert BMW #10. Beide Vorfälle stehen under investigation seitens der Rennleitung.

Die Vorfälle in T1 (#92/#10) sowie in Turn 6 mit mit #32/#4 werden untersucht. Im Fall T1 gibt es no further action.

Der Unfall zwischen #32 und #4 wird an die Stewards weitergereicht. Sven Müller im Herberth Porsche #99 erhält eine Drive through. Diese verbüßt er in Runde 7.
Auch der Land Motorsport Audi #28 mit Luca Trefz kommt an die Box und stellt ab.

Insgesamt sind nun bereits vier Autos draußen: #77, #75, #32 und #28.

In Runde 14 erhält dann auch Ammermüller #92 eine Drive through für den Kontakt mit Yellolys #10.

Das Rennen plätschert so ein wenig vor sich hin, es gibt nicht gerade viel Action. Am Ende von Runde 17 verbüßt #92 die Drive through.

Thomas Preining steuert mit seinem Bernhard Porsche sofort die Boxen an und gibt auf. Am Ende der Runde steht die Corvette #77 mit Jeffrey Schmidt in T5.

Gleich in Runde zwei geht's weiter. Michael Ammermüller im SSR Porsche #92 wird von Sven Müller im Herberth Porsche #99 umgedreht. Und in Runde drei steuert Charles Weerts den WRT Audi #32 nach einem Kontakt in T10 mit Jusuf Owega im Phoenix Audi #4, mit einem Reifenschaden vorne links direkt zur Box und steigt aus.

Vor den Boxenstopps notieren wir in Runde 17 die folgende Reihung:

Platz	Nr	Klasse	Auto	Team	Land	Marke	Rd./Abstand
1	29	Junior		Montaplast by Land Motorsport			17 Rd.
2	22			Toksport WRT			2,3s
3	63			Grasser Racing Team			5,2s
4	70			MANN-FILTER Team Landgraf HTP/WWR			9,6s
5	7			Precote Herberth Motorsport			11,9s
6	91			Team Joos Sportwagentechnik			17,4s
7	16	Junior		Grasser Racing Team			17,8s
8	13	Junior		Mobil Krankenkasse Racing			21,6s
9	10			Schubert Motorsport			22,1s
10	19	Trophy		Grasser Racing Team			22,8s

Genau nach Runde 17 öffnet auch das Pit stop window.

Als erste kommen #16, #13, #33, #74, #3, #54 und #99. Eine Runde später sind es #10 und #69.

In Runde 19 hat Owega im Phoenix Audi #4 harten Kontakt mit der Mauer in T5. Das rechte Hiinterrad fliegt quasi komplett davon.

Am Ende dieser Runde kommen #29, #22, #70 und #11 zum Pflichtstopp. Dann die #91.

Drei Runden später (L23) sind es #7 und #14. Und schließlich als letzte am Ende von Runde 24, #63, #19, #71, #20 und #92.

In Runde 26 lautet die Reihung an der Spitze nach dem Schliessen des Boxenstopfensters wie nebenstehend in der Tabelle dargestellt.

Um 17.50 Uhr erfolgt der Restart hinter dem Safety car, das das Feld zwei Runden anführt. Nach der 31. Runde geht es wieder richtig los. Maro Engel versucht vor T1 den Angriff auf den Führenden Christopher Mies, der aber clever und kompromisslos verteidigt.

In der 33. Runde kommt es zu einem Mehrfach-Crash zwischen #99, #92 und #69. Auslöser war aber eine Berührung durch Mick Wishofer #14 zu Lasten von Markus Winkelhock #69. Dieser steht mitten auf der Fahrbahn und wird von Mathieu Jaminet #92 getroffen, während auch Robert Renauer #99in den Dreher involviert wird.

#69 und #14 sind under investigation, als plötzlich Simona De Silvestro im Kiesbett von T8 steht.

So geht das Rennen, nach einer Durchfahrtsstrafe für Wishofer im MRS Porsche #14, für den Einsatz gegen Winkelhock im Car Collection-Spengler Audi #69, mit einem Sieg für Feller/Mies, vor Stolz/Engel und Bortolotti/Costa Balboa zu Ende.

Die Junior-Wertung geht ebenfalls an Ricardo Feller, vor Mike David Ortmann, der ein starkes Rennen abliefert und Jannes Fittje.

Die Trophy-Wertung sichert sich Rolf Ineichen, vor Elia Erhart und Florian Spengler.

Die schnellste Rennrunde dreht ebenfalls Ricardo Feller, der damit wirklich den Sack zumacht an diesem Tag, mit einer 1:22.797 min. in Runde 5. 

Platz	Nr	Klasse	Auto	Team	Land	Marke	Rd./Abstand
1	29	Junior		Montaplast by Land Motorsport			26 Rd.
2	22			Toksport WRT			1,0s
3	63			Grasser Racing Team			1,8s
4	70			MANN-FILTER Team Landgraf HTP/WWR			2,7s
5	7			Precote Herberth Motorsport			3,3s
6	16	Junior		Grasser Racing Team			4,3s
7	91			Team Joos Sportwagentechnik			5,1s
8	10			Schubert Motorsport			6,0s
9	19	Trophy		Grasser Racing Team			7,6s
10	33	Junior		Rutronik Racing by TECE			8,4s

Sofort kommt das Safety car raus, um den Audi #4 zu bergen.

Aber das ganze wächst sich zu einer viel längeren Aktion aus, als der Zakspeed Mercedes-AMG #13 mit Jules Gounon am Steuer nach einem Kontakt Öl über die gesamte Strecke verteilt, bevor er eine Rettungsbucht mit Feuerwehr aufsucht.

Das führt zu einer roten Flagge in Runde 27. Die gesamte Strecke ist mit einer Ölspur versehen und muss gründlich gereinigt werden.

Erneut kommt das Safety car. Nach vier Runden ist der Porsche aus der Gefahrenzone und das Safety car kommt wieder rein. Restart!

Wieder versucht Engel einen Angriff, aber wieder lässt sich der Montaplast by Land-Motorsport Pilot nicht überrumpeln.

Sonntagmorgen in der Lausitz, 9 Uhr, knapp 17 °C Luft- und 23 °C Tracktemperatur bei 91 % Luftfeuchtigkeit. Das zweite Qualifying des Wochenendes steht auf dem Programm.

Wir erwarten wieder alle 26 Autos am Start für die 20-minütige Zeitenjagd.
Zu Beginn sind die Zeiten noch nicht in der Nähe der möglichen Pole position. Wir erinnern uns, gestern brauchte es eine 1:21.7 min. für die beste Startposition. Im Augenblick liegen wir 2 Sekunden darüber. Aber so langsam nimmt die Pace zu.

Als erster bleibt Maximilian Buhk eine Sekunde über der Zeit von gestern. Dann Patric Niederhauser, knapp vor Franck Perera.
Jetzt geht es wieder Schlag auf Schlag, fünf Minuten bleiben.
Gounon vor Perera und Kirchhöfer, Niederhauser und Andlauer.

Zwei Minuten vor dem Schluss stehen drei Mercedes auf P1-P3 (Gounon, Engel, Buhk).

Schließlich gelingt es Perera noch Gounon und Engel zu trennen, um P2 einzunehmen. Gleiches gelingt Patric Niederhauser mit Engel und Buhk. Er stellt den Phoenix Audi auf P4.

Um 12.30 Uhr geht es heute im zweiten Rennen wieder um Meisterschaftspunkte.

Zweites Rennen des Wochenendes, Nr. 8 der Saison. Der Beginn der zweiten Saisonhälfte.
Eine Änderung gab es vor dem Start. Der Phoenix Audi R8 #4 muss infolge der Stewards decision no. 10 von gestern, um fünf Positionen nach hinten rücken (von P4 auf P9).

Wie gestern erfolgt der Start eine Minute zu früh, um 12.29 Uhr.

Und gleich in der ersten Kurve gibt es Action. Es kommt zu einer Art Kettenreaktion zwischen Costa Balboa #63, Haase #28 und Niederhauser #4. In deren Folge Niederhauser umgedreht wird und ans Ende des Feldes zurückfällt.

Außerdem ist der T3 Lamborghini #71 bereits in der ersten Runde in T6 abhanden gekommen.
In Runde zwei kommt das Safety car also zum ersten mal raus und neutralisiert das Rennen.

Am Ende von Runde drei kommt das Safety car wieder rein, es erfolgt der Restart.

Nach Runde acht lautet die Reihenfolge #13, #22, #70, #74, #19, #77, #33, #29, #28 und #92 auf P10.
Weiter #63, #99, #3, #75, #54, #69, #16, #32, #10 und #14 auf P20.

In der folgenden Runde taucht Vanthoor etwas tief in T1 am Ende von Start und Ziel ein und muss aufs Gras. Er verliert eine Position.
In Runde 11 überholt Mathieu Jaminet #92 Christopher Haase #28 und setzt sich auf P9.

Zu Beginn der 12. Runde greift Marvin Kirchhöfer in der Corvette #77 sich den Lamborghini #19 mit Franck Perera in T1 und rückt auf P5 vor.

Am Ende der Runde liegen drei Mercedes-AMG in Führung. Jules Gounon #13 zwei Sekunden vor Maro Engel #22, der wiederum 0,4 Sekunden vor Maximilian Buhk #70.

In Runde 17 verkündet die Rennleitung in Bezug auf den Ausfall der #71 - no further action.

Beim Start war es zum Ausscheren von einigen Fahrzeugen gekommen, bevor die Startampel grün zeigte. Das wird nun vom Rennleiter bestraft und betrifft zum einen Dries Vanthoor im WRT Audi #32 sowie Clemens Schmid im GRT Huracán #16. Beide erhalten eine Penalty lap.

In Runde sieben geht der Schubert BMW #10 mit Jesse Krohn am Joos Porsche #91 von Jannes Fittje vorbei auf P20. Nur eine Runde später übernimmt er P19 zu Lasten von Mick Wishofer im MRS Porsche #14.

Die Race control meldet Start incident - no further action.

Eine Runde später sind es #70, #63, #10 und #91. Nach der nächsten Runde sind es #22, #92, #16 und #14.

In Runde 25 treibt es Ammermüller #92 etwas weit raus und er verliert mehrere Positionen.

Eine Runde später kommen sich Florian Spengler #69 und Maximilian Hackländer #14 in die Quere. Spengler wird abgedrängt und verliert seine Position. In der 27. Runde überholt Charles Weerts #32 Mike David Ortmann #16 und geht auf P16. Unterdessen steht die Aktion zwischen #69 und #14 under investigation.

Drei Runden später entscheidet die Race control, #14/#69 change position - forcing another car off track.

Am Ende der Runde öffnet das Pit stop window. Als erste kommen #20 und #7 herein.

Platz	Nr	Klasse	Auto	Team	Land	Marke	Rd./Abstand
1	13	Junior		Mobil Krankenkasse Racing			17 Rd.
2	22			Toksport WRT			2,7s
3	70			MANN-FILTER Team Landgraf HTP/WWR			3,3s
4	77			Callaway Competition			7,3s
5	74	Junior		KÜS Team Bernhard			8,2s
6	19	Trophy		Grasser Racing Team			8,6s
7	33	Junior		Rutronik Racing by TECE			11,7s
8	29	Junior		Montaplast by Land Motorsport			12,7s
9	92			SSR Performance			13,0s
10	28	Junior		Montaplast by Land Motorsport			14,2s

Dann folgen #13, der Führende, #74, #29, #99 und #54. Zum Ende der 21. Runde kommen #33, #75, #69 und #32 rein zum Pflichtstopp.

In Runde 22 geht Mirko Bortolotti, der den GRT Lamborghini #63 von Costa Balboa übernommen hat, an Michael Ammermüller im SSR Porsche #92 vorbei auf P16. Da es dabei zum Kontakt zwischen beiden gekommen ist, entscheidet die Rennleitung, dass Bortolotti die Position zurückgeben muss. Alles beim alten!

Nach der 23. Runde kommen #77, #28, ##4 und #11. Während Florian Spengler im Audi #69 eine Penalty lap wegen Unterschreitung der Boxenstoppzeit um 0,2 Sekunden erhält.

Nach einer weiteren Runde kommen die letzten beiden, #19 und #3.

In Runde 25 lautet die Reihung an der Spitze nach dem Schliessen des Boxenstopfensters wie folgt:

Platz	Nr	Klasse	Auto	Team	Land	Marke	Rd./Abstand
1	13	Junior		Mobil Krankenkasse Racing			25 Rd.
2	22			Toksport WRT			1,8s
3	70			MANN-FILTER Team Landgraf HTP/WWR			2,2s
4	77			Callaway Competition			7,8s
5	74	Junior		KÜS Team Bernhard			12,0s
6	19	Trophy		Grasser Racing Team			13,3s
7	29	Junior		Rutronik Racing by TECE			13,9s
8	33	Junior		Montaplast by Land Motorsport			14,9s
9	63			SSR Performance			16,7s
10	28	Junior		Montaplast by Land Motorsport			18,1s

In der folgenden 31. Runde ist Hackländer dann endgültig an Spengler vorbei auf P21.

Am Ende der 33. Runde kommt Jeffrey Schmidt mit einer lichterloh brennenden Corvette in die Boxengasse und parkt direkt neben dem Feuerwehrauto.

Schmidt sucht wie verzweifelt nach einem Feuerlöscher und beginnt zu löschen. Eine gefühlte Ewigkeit danach tauchen die ersten Feuerwehrleute mit weiteren Löschern auf. Unfassbar!

In der vorletzten Runde überholt Yelloly #10 noch Ammermüller #92 und übernimmt P11. Weiter vor geht es nicht mehr, denn in der folgenden Runde entdet das Rennen mit dem Sieg von Jules Gounon und Jakob Walilko, dem Geburtstagskind, im Zakspeed Mercedes-AMG #13, vor Maro Engel und Luca Stolz im Toksport WRT Mercedes-AMG #22 und dem dritten Mercedes-AMG #70 mit Maximilian Buhk und Rafaele Marciello.

Die Junior-Wertung geht an Jakob Walilko im Zakspeed AMG #13, vor Ricardo Feller im Land Audi #29 und Kim-Luis Schramm/Dennis Marschall  im Rutronik Audi #33.

Die Trophy-Wertung geht heute an Rolf Ineichen im GRT Lamborghini #19.

Schnellste Runde von Jules Gounon im Siegerfahrzeug von Zakspeed #13 in 1:23.107 min. in Runde 10.

Weiter geht's in drei Wochen am Sachsenring.

Sofort geht das Safety car erneut auf die Strecke, um am Ende der 36. Rund wieder einzuscheren. Der Restart erfolgt mit einer Restzeit von 6.30 Minuten.

In Runde 39 entbrennt noch einmal ein harter Kampf zwischen den beiden grünen GRT Huracán #19 und #63 sowie dem Audi #29 um Platz 5.

Ein Zwischenfall mit #10 Yelloly und #16 Mike David Ortmann steht unter Beobachtung.

In Runde 40 schafft es Bortolotti endlich an Ricardo Feller im R8 #29 vorbei auf P6, während ein weiterer Zwischenfall mit #54 Reicher und #69 Spengler unter Beobachtung steht.

Kurz darauf erhält Spengler eine Drive through for causing a collision. Am Ende der Runde kommt Charles Weerts #32 an die Box und gibt auf.