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Qualifikation

Die Bestzeit geht bei besten äusseren Bedingungen in der Qualifikationssitzung am Samstag nachmittag an das Peugeot-Team . Anthony davidson erzielt im 908 mit der #7 die Bestzeit mit einer 1:31,736. Ca. 0,6s dahinter muss sich Marcel Fässler im schnellsten R18 des Audi-Teams als zweiter einreihen. Die Teamkollegen in den Schwesterfahrzeugen teilen sich ebenfalls brüderlich die 2. Startreihe für die 6h von Imola (#8 vor #2)

Bei den Benzinern geht die Bestzeit an den Oak-Racing Pescarolo von Gilliaume Moreau, der mit einer 1:34,745 noch die beiden Rebellion-Lolas und den Werks-Pescarolo schlagen kann.

(c) GT-Eins.de

Bei den GTE kann BMW nach dem Qualifying eine Doppelpole verbuchen. Jörg Müller erzielt mit der #55 die Bestzeit mit einer 1:44,468 und schlägt damit den Teamkollegen Dirk Werner mit 0,215s. Der verweist wiederum den Ferrari von Jamie Melo auf Rang 3. Gleich 3 Ferrari folgen den beiden BMW ehe sich auf Platz 6 der schnellste Porsche von Lieb/Lietz notieren lasssen kann.

(c) GT-Eins.de

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Bei den LMP2 hat Matthias Beche im TDS-Racing Oreca die Nase vorne vor Markenkollege Dominik Kraihamer im Boutsen-Energy Fahrzeug. Der Österreicher der in Le Mans noch in Diensten des Oreca-Werksteams stand muss sich um 0,268s  geschlagen geben. Weitere 0,6s dahinter agiert der Strakka-Racing HPD als drittschnellster Wagen der Klasse.

Die Formula LM kann Elton Julian im Genoa Racing FLM vor Nicolas Marroc im JMB-Wagen für sich entscheiden. Das Tabellenführende Pegasus Racing Team rangiert auf Platz 3.

(c) GT-Eins.de

Schnellster GTE-Am-Pilot ist Patrick Long im Proton-Porsche #63 mit einer 1:45,65. Ihm folgen die beiden Ferrais von AF Corse (#61) und Krohn Racing bevor der zweitschnellste Porsche von IMSA Performance Matmut notoert wird. Das Feld beschliessen die beiden GTE-Pro Lotus Evoras des Jetalliance Teams.    


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