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FIA-WEC-Lauf Silverstone

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30 Wagen stehen auf dem Grid des Saisonauftakts der WEC. Weil der #57 Project 1 Porsche im Qualifying wegen eines Kupplungsdefekts keine Runde zurück legen konnte, muss dieses Team aus der Boxengasse nachstarten.

Alexandere Coigny kann aufgrund seines Unfalls gestern im ELMS-Lauf nicht am Rennen teilnehmen, so das Cool Racing mit 2 Piloten in das Rennen gehen wird. Auch Anthony Davidson muss seine Teilnahme im Jota-Oreca wegen einer in den Tagen zuvor erlittenen Rippenprellung aussetzen - hier starten Ricardo Gonzales und António Felix da Costa ebenfalls als Duo. Der #7 Toyota hat über nacht ein komplett neues Chassis bekommen. Unter heiterem Himmel wird das Feld in die Einführungsrunde geschickt.

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Start: Mike Convay übernimmt die Führung. Charles Robrtson im #5 Ginetta rutscht in Village ein wenig neben die Strecke und muss sich in der Folge mit dem LMP2-Feld herumschlagen. Auch der 2. Ginetta von Charlie Robertson fällt hinter die beiden Oreca vom Racing Team Nederland und United Autosports zurück.

Bei den GTE übernehmen die beiden Ferrari von Calado und Rigon die Spitze vor dem Aston von Alexander Lynn und den beiden Porsches. GTE-Am-Führender ist der rote TF-Sports Aston von Salih Yoluc.

Nach nur 2 Runden rollt der in der LMP2 zweitplazierte United Autosports-Oreca plötzlich mit einem Problem am Kabelbaum  der Motorelektronik auf der Start-Zielgerade aus. Paul di Resta muss geborgen werden weil sich aufgrund eines kabelbrandes auch Rauch im Cockpit breit macht und dazu wird die erste Safetycar-Phase des Rennens geschaltet.  

Nach 6 Runden und 14 Minuten wird das Rennen wieder freigegeben.

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Just als die Toyotas an die Box kommen wird die FCY wieder aufgehoben - Vorteil für die Rebellions die bereits ihren Stopp absolviert haben.  Bruno Senna in der #1 übernimmt die Führung. Prompt bleibt der #38 Team Jota Oreca von Roberto Gonzales an selber Stelle liegen wie zuvor der United Autosports Oreca. Doch Gonzales kann seinen Wagen nach einem Reset wieder in Betrieb nehmen. Der #22 United-Oreca wird unterdessen als erster Ausfall des Rennens bestätigt.

In Runde 22 kann Buemi mit dem nun drittplazierten #8 Toyota P2 von Lioc Duval zurück erobern. Der in der GTE-Am 7.-plazierte AF Corse Ferrari von Thomas Flohr dreht sich ausgangs Becketts von der Piste, kann aber wieder auf die Strecke zurück kehren. 2 Runden später kann Buemi in der #8 die Spitze zurück erobern.

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Auch in der GTE-Am hat der Aston von Paul dalla Lana mittlerweile die Führung übernehmen können.

In Runde 39 kommt der an P3 liegende Rebellion von Nathanel Berthon zum 2.Mal in die Box. Der führende Buemi folgt ihm eine runde später, ebenso wie Convay im #7 Toyota und der #3 Rebellion von Senna. Der #6 Ginetta ist unterdessen mit einem 2. Reifenschaden an die Box gekommen. 

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Auf dem Regenradar ist ein kurzer aber schwerer Schauer im Anmarsch zu erkennen. Erste Tropfen fallen nach 90 Rennminuten.  Der gerade stoppende #95 Aston wird auf Slicks in die Regenphase geschickt.

In der 50.ten Rennrunde wechselt das Gros des Feldes auf Regenreifen. Die Toyotas zögern den Wechsel auf Regenreifen heraus, obwohl es jetzt zu schütten beginnt, während Rebellion nun auf Regenreifen wechselt. Der #1 Rebellion von Norman Nato überschiesst seine Box und fährt einen seiner Mechaniker an der sich dabei den grossen Zeh bricht.

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Die Toyotas führen zwar mit einer Runde Vorsprung, verlieren nun aber auf den Slicks bis zu 15s pro Runde auf die Rebellions. Schnellstes Fahrzeug im Regen ist der Racing Team Nederland Oreca von Job van Uitert, der auf Gesamtrang 5 fährt. Zweitplazierter LMP2 ist zu diesem Zeitpunkt der #47 Cetilar Racing Dallara.  

Schliesslich kommen auch die Toyotas rein.

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Zur Rennhalbzeit haben wir den folgenden Zwischenstand:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 7 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 63 Rd.
2 8 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 3s
3 3 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 42s
4 1 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 62 Rd.
5 29 GT3 LMP2 Oreca Racing Team Nederland Niederlande 61 Rd.
6 42 GT3 LMP2 Oreca Cool Racing Schweiz 73s
7 5 GT3 LMP1 Ginetta Team LNT China 108s
8 36 GT3 LMP2 Oreca Signatech Alpine Elf Frankreich 60 Rd.
9 37 GT3 LMP2 Oreca Jackie Chan DC Racing China 1s
10 47 GT3 LMP2 Dallara Cetilar Racing Italien 39s
11 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 69s
12 33 GT3 LMP2 Oreca High Class Racing Daenemark 59 Rd.

Mitttlerweile ist die Strecke am Abtrockenen. Hinter dem SC ist zumindest eine Trockene Linie zu erkennen. Dank des SC hat der #3 Rebellion auf die beiden Toyota hinter dem SC aufschliessen können. Dennoch holt man nun die #3 rein um auf Slicks zu wechseln - leider eine Runde zu früh da die Boxengassse noch nicht freigegeben worden ist!

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 Die beiden Ginetta können sich vor die LMP2 schieben und folgen jetzt den beiden führenden Toyotas sowie den an P3 und 4 plazierten Rebellions.

In seiner 11.Runde greift der in der GTE-Am an P2 plazierte Egidio Perfetti erstmals den führenden Yoluc in der Booklands Corner an. Ein Kampfpaket, das auch Paul dalla Lana im 2. Aston und Francois Perrodo im AF-Corse Ferrari umfasst, ist hier an der Spitze der Klasse unterwegs.

Erster Boxenbesucher ist der Cool Racing LMP von Antonin Borga. Nur eine Runde später kommt der #51 Ferrari von James Calado plötzlich verfrüht rein und lässt die beiden Vorderreifen wechseln.

In Runde 15 verliert Robertson das rechte Hinterrad an seinem #6 Ginetta. Eine Full Course Yellow wird zur Bergung des Rades geschaltet. Die Rebellions sowie eine Reihe von LMP2 nutzen die Unterbrechung für vorgezogene Boxenstopps. Robertson bringt den Ginetta zurück an die Box und holt sich ein neues Rad ab.

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An der Spitze des GTE-Pro-Feldes haben sich mittlerweile die beiden Werks-Aston gegen den verbliebenen Ferrari von David Rigon durchgesetzt.

In Club Corner dreht Thomas Flohr den MR Racing Ferrari von Motoaki Ishikawa um. Der verpasst knapp eine der Toyotas und löst bei zurückfahren auf die Strecke fast eine Kollision aus

Nach einer Stunde verzeichnen wir den folgenden Zwischenstand an der Spitze:  

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 8 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 32 Rd.
2 7 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 8s
3 3 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 20s
4 1 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 23s
5 29 GT3 LMP2 Oreca Racing Team Nederland Niederlande 31 Rd.
6 6 GT3 LMP1 Ginetta Team LNT China 14s
7 47 GT3 LMP2 Dallara Cetilar Racing Italien 47s
8 42 GT3 LMP2 Oreca Cool Racing Schweiz 55s
9 36 GT3 LMP2 Oreca Signatech Alpine Elf Frankreich 71s
10 37 GT3 LMP2 Oreca Jackie Chan DC Racing China 85s
11 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 105s
12 33 GT3 LMP2 Oreca High Class Racing Daenemark 30 Rd.

Der mittlerweile in den Racing Team Nederland gewechselte Job van Uitert überholt den in Führung leigenden Signatech Alpine, der noch nicht zu seinem 2. Stop drin war. Unterdessen sind drohende Regenwolken über der Strecke aufgezogen...

In der GTE-Am setzt an der Spitze Francois Perrodo mittlerweile den führenden Aston von Dalla Lana unter Druck. Im Kampf um P3 in der Klasse schiesst TF Sport-Pilot Yoluc Perfetti im Project 1-Porsche  Eingangs Village ab. Beide Wagen drehen sich, können aber das Rennen weiter fortsetzen. 

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Darran Turner kommt nach der Übernahme des #98 Astons mit einem elektrischen Problem zurück an die Box

Der #71 AF Corse ferrari und der #6 Ginetta von Oliver Jarvis kollidieren eingangs Maggotts, wobei der Ferrari in die Streckenbegrenzungen einschlägt. Der in der GTE-Pro drittplazierte  Ferrari trägt einen Aufhängungsschaden  davon und fällt aus. Migule Molina steigt aus. Das nächste Safetycar wird auf die Strecke gerufen.

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Eine Runde später kommen auch die beiden Toyota rein und auch fast das gesamte restliche Feld wechselt nun in der 67.ten Runde auf Slicks. Der #98 Aston Martin kommt im Gedränge sogar nicht an seine Box und muss erst mal warten bis einige Autos fortfahren. Der #88 Proton Porsche wird am Ende der Boxengasse von der roten Ampel aufgehalten.

In der 70. Runde wird das SC nach 140 Rennminuten reingerufen.

Pipo Derani im Rebellion führt nun das Rennen an und hat gerade mal 1s Vorsprung auf den Toyota v#7 von Kamui Kobayashi. Doch der macht in der Aintree Corner kurzen Prozess mit dem Rebellion und übernimmt erneut die Führung.

In der GTE-Pro liegen die beiden Porsche vorne, die einen Stop weniger als die Aston und der Ferrari  haben. Im silbernen AF Corse-Ferrari führt Emanuel Collard die GTE-Am Klasse an. In dieser bekommen nun aber er, der #56 Project 1 Porsche sowie die beiden Aston eine Durchfahrtsstrafe wegen verstössen unter der FCY-Phase. Dadurch erbt der #77  Dempsey Proton-Porsche die Am-Führung. 

Der #1 Rebellion und der in der #29 Racing Team Nederland bekommen ebenfalls eine Strafe: eine Durchfahrtsstrafe und eine 5s längere Standzeit beim nächsten Stop - ebenfalls wegen Vergehen unter Gelb.  

Knapp 90 Minuten vor dem Rennende sieht es in der GTE-Klasse wie folgt aus:

In der LMP2-Klasse kann sich Nicolas Lapierre an Rob van Uitert vorbei an die Spitze der Klasse vorkämpfen.

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
13 92 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 70 Rd.
14 91 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 3s
15 97 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 4s
16 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 5s
17 95 GT3 GTE-Pro Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 69 Rd.
18 77 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 26s
19 86 GT3 GTE-Am Porsche Gulf Racing UK Gross-Britannien 27s
20 83 GT3 GTE-Am Ferrari AF Corse Italien 41s
21 98 GT3 GTE-Am Aston Martin Aston Martin Racing Gross-Britannien 53s
22 56 GT3 GTE-Am Porsche Project 1 Deutschland 58s
23 70 GT3 GTE-Am Ferrari MR Racing Japan 76s
24 62 GT3 GTE-Am Ferrari Red River Sport Gross-Britannien 94s

In der GTE-Pro liegt Pierguidi 70 Minuten vor dem Rennende direkt hinter Porsche-Pilot Bruni. Kobayashi zieht in Brooklands erneut an Hartley vorbei. Pierguidi hat derweil die beiden Porsche zu einem Paket zusammen geschoben.

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55 min vor dem Rennende kann Pierguidi auch den führenden Porsche von Christansen eingangs Magotts überholen. Ferrari führt nun wieder in der GTE. Lopez leistet sich an der Spitze ausgangs Chapell eine kurze Offroad-Einlage beim Überrunden.

An der GTE-Spitze werden 48 Minuten vor dem Rennende die letzten Boxenstopps absolviert. Unterdessen verhängt die Rennleitung Durchfahrtsstrafen wegen Verstösen unter dem SC gegen den Führenden LMP2, den Cool Racing Oreca, dem Jota Oreca (4.ter in der Klasse) dem High-Class Oreca (7.), dem AF Corse Ferrari (Führender Pro)  sowie dem #98 Aston (5.Am) und dem #88 Denpsey-Porsche (letzter Am). Preining hatte an der falschen Box gehalten und damit den #98 Aston bei seinem Stop behindert. 

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27 Minuten vor dem Rennende kommt der #8 Toyota von Nakajima zu einem letzten Tankstop an die Box. Lopez folgt eine Runde später.

20 Minuten vor dem Renennde liegen nur noch 2,5s zwischen den beiden führenden Toyotas. Zwischen den beiden Orecas von Signatech und Jackie Chan tobt zu diesem Zeitpunkt nach dem 6.ten und letzten Stop der Kampf um Platz 3 in der Klasse . In der GTE-Am kassiert MR Racing Pilot Kei Cozzolino innerhalb von 2 Kurven die beiden Porsche von Proton (#77) und Project 1 (#56) und übernimmt so Klassenrang 4.

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In der GTE-Pro arbeitet sich Ferrari-Pilot Pierguidi langsam an die beiden führenden Porsche heran. Der wegen des Zwischenfalls beim Boxenstopp auf P6 zurückgefallene Norman Nato übergibt seinen Wagen an Gustavo Menezes.

Der Kampf um die Führung in der GTE-Am hat sich nun auf die beiden Porsche von Ricardo Pera (#77) und Gulf-Neuzugang Andrew Watson (#86) verlagert. Unterdessen tauschen an der Spitze die beiden Toyota Piloten Kobayashi und hartley die Positionen, womit nun der Neuseeländer das Rennen anführt.

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Hartley kommt 67 Minuten vor dem Rennende in die Box und übergibt seinen Wagen an Kazuki Nakajima. Der #70 MR Racing Ferrari von Kei Cozzolino bekommt eine Durchfahrtsstrafe wegen fortgesetzten Verlassens der Strecke verhangen. Kobayashi übergibt derweil seinen #8 Toyota an José Maria Lopez.

Ben Hanley versenkt in seiner 87.ten Runde den #5 Ginetta hinter Luffield im Kies. Zwischen Farm Curve und Aintree kann Pierguidi dann schliesslich seinen Anrgiff auf Bruni lancieren und erfolgreich abschliessen.

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 7 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 93 Rd.
2 8 GT3 LMP1 Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 5s
3 3 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 87s
4 1 GT3 LMP1 Oreca Rebellion Racing Schweiz 92 Rd.
5 42 GT3 LMP2 Oreca Cool Racing Schweiz 90 Rd.
6 29 GT3 LMP2 Oreca Racing Team Nederland Niederlande 24s
7 37 GT3 LMP2 Oreca Jackie Chan DC Racing China 97s
8 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 100s
9 36 GT3 LMP2 Oreca Signatech Alpine Elf Frankreich 117s
10 47 GT3 LMP2 Dallara Cetilar Racing Italien 89 Rd.
11 5 GT3 LMP1 Ginetta Team LNT China 52s
12 33 GT3 LMP2 Oreca High Class Racing Daenemark 88 Rd.

In der GTE-Am übernimmt Nicklas Nielsen im #83 AF Corse Ferrari von Perrodo Klassenrang 2 vom mittlerweile von Ben Barker bewegten Gulf Racing Porsche. gegen den in der Klasse führenden #77 Porsche läuft mitterweile eine Untersuchung wegen eines verstosses beim Boxenstop.

Just als der AF Corse Ferrari seine Drive Through absolviert, wird die Strafe von der Rennleitung wieder zurück gezogen. Die Begeisterung in der Ferrari Box kennt daraufhin keine Grenzen mehr... 

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Für Guy Smith im #6 Ginetta wird ein Dreher in der Loop-kurve notiert. In der LMP2 liegt Frits van Eerd erstaunlicherweise immer noch auf Rang 2 während Antonin Borga im #42 Cool racing Oreca immer noch führt.

9 Minuten vor dem Ende wird der #1 Rebellion von Menezes in die Garage geschoben. Die Toyota haben an der Spitze nun weniger als 1s Abstand

Der Cool Racing Oreca erleidet in den letzten Minuten einen Reifenschaden hinten links und muss noch mal für einen schnellen Wechsel an die Box kommen. 4 Minuten vor dem Rennende kommt der Rebellion #1 auf die Strecke zurück. Allerdings ist man hinter den #6 Ginetta zurück gefallen.

3 Minuten vor dem Rennende hat van Eerd nur noch 4s Vorsprung vor Signatech -Pilot Laurent. Ben Barker  im Gulf Racing Porsche und Derani im Rebellion müssen jeweils noch einen Splash & Dash absolvieren.

(c) GT-Eins.de An der Spitze gelingt Toyota ein erwarteter aber nicht dominanter Doppelsieg mit der #7 von Convay/Nakajima/Lopez vor der #8 von Buemi/Kobayashi/Hartley. Dritte in der LMP1 wird der "Gaststarter"-Rebellion von Derani/Duval/Berthon.

In der LMP2 gelingt Cool Racing beim Debüt in der WEC der Überraschungssieg mit Nicolas Lapiere, Antonin Borga und Alexandre Coigny, der aufgrund seiner Verletzung gestern im ELMS-Rennen nicht zum Fahren gekommen ist,  vor dem Signatech Alpine-Oreca des Trios Thomas Laurent, Andre Negrao und Pierre Ragues, die in der letzten Runde den Racing Team Nederland   Oreca von Frits van Eerd, Jon van Uitert und Guido van der Garde noch abfangen können. Dennoch können Eerd und seine Teamkollegen zumindest das erste WEC-Podium feiern. 

In der GTE-Pro gelingt Porsche ein Doppelsieg mit der #91 von Bruni/Lietz vor der #92 von Christensen/Estre. Den dritten Platz sichert sich der #97 Aston von Maxime Martin und Alex Lynn.  in der GTE-Am gewinnt der #83 AF Corse ferrrari von Francois Perrodo, Emanuel Collard und Nicklas Nielsen vor dem Aston von Paul dalla Lana, Ross Gunn und Darren Turner sowie dem  MR Racing Ferrari von Motoaki Ishikawa, Oliver Beretta und Kei Cozzolino.


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