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Bei warmen und sonnigen Bedingungen macht sich das Feld auf in die 4. WM-Runde.

Romain Dumas kann den Start im von der Pole gestarteten Glickenhaus für sich entscheiden. Mike Wainwright wird im GR-porsche in der ersten Schikane von einem ferrari umgedreht. Dahinter entbrennt ein Zweikampf zwischen dem #8 Toyota von Buemi und dem Alpine um P2. In der GTE-Pro führen zu Rennbeginn beide Ferraris vor der Corvette und den Porsches. In der LMP2 hat der #22 United Autosports Oreca die Haube vorne.

Schon nach einer Viertelstunde gibt es die erste Full Course Yellow nachdem sich der #54 ferrari von Pilot Thomas Flohr nach einem Rammstoss des #98 Astons in den Kies eingegraben hat.

Nach 7 Minuten wird das Rennen wieder freigegeben Nun rollt der #93 Peugeot von Mikkel Jensen am Ausgang von Ascari mit einem Ladedruck-Problem am Turbo ohne Vortrieb aus. Just als Jensen den Wagen nach 4 Minuten wieder in Gang setzen kann wird eine zweite Full Course Yellow ausgerufen. Jensen bleibt in der Boxeneinfahrt erneut liegen.  Viele Teams nutzen die FCY um die ersten Boxenstops zu absolvieren.

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Im #8 Toyota hat Sebastian Buemi mittlerweile mit zu heissen Bremsen zu kämpfen.

Nach 1.Stunde ergibt sich folgender Stand:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 708 GT3 LMH $SC Glickenhaus Racing USA 29 Rd.
2 7 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 26s
3 36 GT3 LMH Renault Alpine Elf Team Frankreich 28s
4 8 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 35s
5 94 GT3 LMH Peugeot Peugeot Total Energies Frankreich 40s
6 9 GT3 LMP2 Oreca Prema Orlen Team Italien 79s
7 22 GT3 LMP2 Oreca United Autosports USA USA 83s
8 1 GT3 LMP2 Oreca Richard Mille Racing Frankreich 88s
9 41 GT3 LMP2 Oreca Realteam by WRT Schweiz 92s
10 10 GT3 LMP2 Oreca Vector Sport Gross-Britannien 98s
11 28 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 99s
12 31 GT3 LMP2 Oreca WRT Belgien 100s
13 23 GT3 LMP2 Oreca United Autosports USA USA 28 Rd.
14 34 GT3 LMP2 Oreca Inter Europol Competition Polen 11s
15 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 12s
16 35 GT3 LMP2-PA Oreca Ultimate Frankreich 36s
17 83 GT3 LMP2-PA Oreca AF Corse Italien 40s
18 45 GT3 LMP2-PA Oreca Algarve Pro Racing Portugal 71s
19 44 GT3 LMP2-PA Oreca ARC Bratislava Slovakei 73s
20 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 27 Rd.

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Der D´Station Aston und der ARC Bratislava Oreca bekommen wegen Vergehen unter der FCY-Phase Durchfahrtsstrafen verhangen.

In der LMP2 tobt ein Dreikampf um die Führung zwischen der #22, der #41 und der #9. Ferdinand Habsburg im Realtime Oreca kann schliesslich  die Führung übernehmen.

Der #93 Peugeot wird abermals in der Box einem Service unterzogen.

Nach 155 Rennminuten gibt es dann eine Schrecksekunde an der zweiten Schikane. Im #33 TF Sport Aston Martin erleidet Henrique Chaves ein komplettes Bremsversagen und versucht mit einem Dreher Geschwindigkeit abzubauen. Als er komplett quer auf den Sausage Curb trifft wird der Wagen explosionsartig in die Höhe katapultiert und dabei die rechte Tür abgerissen. Offensichtlich sind beim Aufprall 2 der Sausage-Curbs aus dem Asphalt herausgerissen worden und haben als Rampe fungiert.

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Der Glickenhaus muss zudem noch eine Durchfahrtsstrafe absolvieren und verliert nun den Anschluss auf die Toyotas .

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Nach 9 Minuten wird die FCY aufgehoben. In der GTE-Pro hat der #52 Ferrari nach den Boxenstopps P2 eingebüsst kann sich aber an Porsche-Pilot Bruni vorbei wieder auf P4 vorschieben. Der #777 D´Station Aston bekommmt eine Durchfahrtstrafe wegen Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit in der Boxengasse verhangen.   

Der #98 Aston bekommt wegen des Zwischenfalls mit dem #54 Ferrari eine Durchfahrtstrafe verhangen. In der LMP2 kann Louis Deletraz im Prema Oreca die Führung vom #22 United Oreca von Will Owen übernehmen. 

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Fuoco auf dem #52 Ferrari kann sich nun auch an der Corvette vorbei schieben und P2 in der GTE-Pro einnehmen. Buemi im #8 Toyota räubert in der ersten Schikane über die Curbs.

Auf der Rückwärtigen Gerade hinter der Ascari-Schikane ist der D´Station Aston nach 92 Rennminuten langsam in Richtung Box unterwegs.

Mit 35 Runden Rückstand auf die Spitze wird der #93 Peugeot nach einer längeren Reparatur wieder zurück auf die Strecke geschickt.

7 Minuten vor dem Ende der 2. Rennstunde wird die dritte FCY fällig als einer der United Autosports Orecas mit Christoph Ullrich im AF Corse Ferrari in der zweiten Lesmo aneinander gerät und im Kiesbett landet. Der Ferrari kann jedoch schnell geborgen werden.

Nach einer amsonsten ereignisarmen 2. Rennstunde verzeichnen wir nach 125 Rennminuten (die FCY wurde nach 122 Min aufgehoben) den folgenden Stand an der Spitze: 

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 708 GT3 LMH $SC Glickenhaus Racing USA 63 Rd.
2 7 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 49s
3 36 GT3 LMH Renault Alpine Elf Team Frankreich 50s
4 8 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 76s
5 94 GT3 LMH Peugeot Peugeot Total Energies Frankreich 90s
6 22 GT3 LMP2 Oreca United Autosports USA USA 61 Rd.
7 41 GT3 LMP2 Oreca Realteam by WRT Schweiz 2s
8 9 GT3 LMP2 Oreca Prema Orlen Team Italien 3s
9 28 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 32s
10 10 GT3 LMP2 Oreca Vector Sport Gross-Britannien 33s
11 31 GT3 LMP2 Oreca WRT Belgien 39s
12 1 GT3 LMP2 Oreca Richard Mille Racing Frankreich 43s
13 23 GT3 LMP2 Oreca United Autosports USA USA 63s
14 34 GT3 LMP2 Oreca Inter Europol Competition Polen 60 Rd.
15 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 10s
16 83 GT3 LMP2-PA Oreca AF Corse Italien 11s
17 35 GT3 LMP2-PA Oreca Ultimate Frankreich 24s
18 45 GT3 LMP2-PA Oreca Algarve Pro Racing Portugal 42s
19 44 GT3 LMP2-PA Oreca ARC Bratislava Slovakei 79s
20 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 59 Rd.

 Der blaue Aston steigt einen Meter auf und überschlägt sich  bevor er dann auf dem Dach quer über die Strecke rutscht und sich am linken Streckenrand noch mal überschlägt. Chaves kann unverletzt mit einem leichten Schock aussteigen. Sofort wird das Safetycar auf die Strecke geschickt. Damit ist die Glickenhaus-Mannschaft ihren Vorsprung los.

Die SC-Phase hält länger an weil nun auch die Curbs repariert werden müssen. Unter dem SC gelangt die Toyota-Mannschaft mit der #7 in die Führung.

Zur Rennhalbzeit wird da Rennen nach einer 25 Minuten umfassenden SC-Phase erneut freigegeben wir blicken auf die Reihung in den GTE-Klassen:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
20 91 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 85 Rd.
21 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 1s
22 52 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 3s
23 92 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 5s
24 64 GT3 GTE-Pro Corvette Corvette Racing USA 6s
25 46 GT3 GTE-Am Porsche Team Project 1 Deutschland 84 Rd.
26 85 GT3 GTE-Am Ferrari Iron Dames Italien 4s
27 77 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 7s
28 71 GT3 GTE-Am Ferrari Spirit of Race Schweiz 17s
29 60 GT3 GTE-Am Ferrari Iron Lynx Italien 83 Rd.
30 56 GT3 GTE-Am Porsche Team Project 1 Deutschland 7s
31 98 GT3 GTE-Am Aston Martin Northwest AMR Kanada 8s
32 88 GT3 GTE-Am Porsche Dempsey-Proton Racing Deutschland 9s
33 54 GT3 GTE-Am Ferrari AF Corse Italien 10s
34 21 GT3 GTE-Am Ferrari AF Corse Italien 11s
35 777 GT3 GTE-Am Aston Martin D«Station Racing Japan 78 Rd.
36 33 GT3 GTE-Am Aston Martin TF Sport Gross-Britannien 73 Rd.
37 86 GT3 GTE-Am Porsche GR Racing Gross-Britannien 69 Rd.

Nach 190 Rennminuten endet dann die bis dahin überzeugende Vorstellung des Glickenhaus Teams. Aus dem rechten Auspuff des V8-Pipo Motorblock steigt eine blaue Rauchfahmne auf. Mit einem Turboschaden muss Olivier Pla den Wagen final an der Box abstellen. 

Auch der #93 Peugeot hält schon wieder auf der Strecke an. Dieses Mal strandet der Wagen in der ersten Schikane. jean Eric Vergne kann den Wagen jedoch wieder in Gang setzen und im "Safe-Mode2 an die Box zurück bringen.

An der Spitze entspinnt sich ein Duell zwischen dem #8 Toyota und dem #36 Alpine das zugunsten des von Nicolas Lapierre pilotierten französischen LMP1 ausgeht.

Kurzfristig ist der lange führende #22 United Oreca langsam auf der Strecke unterwegs. Phil Hanson kann den Wagen jedoch noch im Rollen wieder resetten und die Jagd wieder aufnehmen.  er fällt jedoch auf Platz 10 zurück. In der LMP2 führt nun das Jota-Team.

Sowohl der WRT-Oreca von Robin Frijns als auch der #22 united Oreca werden kurz hintereinende langsam auf der Strecke gesichtet. Frijns kann wohl dabei den Speedlimiter nicht ausser Funktion setzen und kommt in die Box zurück. Hansons Oreca wird in der ersten Schikane fast von einem der Jota von hinten torpediert, der durch den Kies ausweichen muss. Offensichtlich macht die Hitze der Elektronik der Orecas zunehmend zu schaffen.

beim Versuch den vor ihm auf P3 der LMP3 liegenden Richard Mille Pilot Charles Milesi auszubremsen kracht Prema-Pilot Robert Kubica beim Anbremsen der ersten Schikane in das Heck des orecas. Milesi muss mit einem Problem langsam an die Box zurück kommen und dort erst mal den Wagen richten lassen. Als er auf die Strecke zurückkehrt ist er auf P33 zurück gefallen - und dort wieder nur langsam unterwegs.

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An der Spitze der GTE-Am-KLasse hat sich der Iron Dames Ferrari eingenistet, der derzeit von Rahel Frey bewegt wird.

Der #51 AF Corse ferrari bekommt eine 5s Stop & Go Strafe verhangen weil man nach dem letzten Boxenstop den USB-Stick mit den renndaten nicht schnell genug bei der Rennleitung abgeliefert hat.

An der Spitze liegen nun die 3 LMH von Toyota und ganz nahe beieinander. Als  Kamui Kobayashi wieder zurück auf die Strecke kommt liegen die beiden im Infight befindlichen #7 von Ryo Hirakawa und Matthieu Vaxiviere direkt eine Sekunde dahinteer. Über mehrere Runden hinweg liefern sich die 3 Wagen einen packenden Dreikampf um die Führung.

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Der Stand zur 5h-Marke  lautet wie folgt: :

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 36 GT3 LMH Renault Alpine Elf Team Frankreich 157 Rd.
2 8 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 2s
3 7 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 156 Rd.
4 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 152 Rd.
5 34 GT3 LMP2 Oreca Vector Sport Gross-Britannien 4s
6 10 GT3 LMP2 Oreca United Autosports USA USA 6s
7 28 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 9s
8 41 GT3 LMP2-PA Oreca Algarve Pro Racing Portugal 10s
9 23 GT3 LMP2 Oreca Inter Europol Competition Polen 22s
10 9 GT3 LMP2-PA Oreca Ultimate Frankreich 42s
11 45 GT3 LMP2 Oreca Prema Orlen Team Italien 151 Rd.
12 35 GT3 LMP2 Oreca Realteam by WRT Schweiz 6s
13 83 GT3 LMP2-PA Oreca AF Corse Italien 30s
14 44 GT3 LMP2-PA Oreca ARC Bratislava Slovakei 150 Rd.
15 52 GT3 LMP2 Oreca Richard Mille Racing Frankreich 147 Rd.
16 64 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 146 Rd.
17 92 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 7s
18 51 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 22s
19 91 GT3 GTE-Pro Corvette Corvette Racing USA 83s
20 77 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 144 Rd.

Auch in der LMP2 ist der Kampf 12 Minuten vor dem Rennende noch nicht entschieden. Habsburg führt im Realteam WRT-Oreca 7s vor dem #38 Jota-Oreca und dem 1s dahinter liegenden Vector Sport Oreca.

In der GTE-AM hat sich der Dempsey-Proton Porsche #77 nun 40s vor den Iron Dames Ferrari geschoben. Auf Rang 3 ist der Project 1 Porsche mit der #46 unterwegs.

Ferrari verliert den möglichen GTE-Pro-Doppelsieg 5 Minuten vor dem Renennde. Man hat sich mit dem Sprit verkalkuliert und muss beide Autos noch einmal zu einem Splsh und Dash reinholen. Dadurch rutscht die Corvette von Nick Tandy und  Tommy Millner in die Führung.

Zur 4h-Marke lautete die Spitze wie folgt:

Platz Nr Auto Klasse Marke Team Land Abstand
1 36 GT3 LMH Renault Alpine Elf Team Frankreich 126 Rd.
2 8 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 2s
3 7 GT3 LMH Toyota Toyota Gazoo Racing Japan 8s
4 28 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 122 Rd.
5 10 GT3 LMP2 Oreca Vector Sport Gross-Britannien 15s
6 23 GT3 LMP2 Oreca United Autosports USA USA 22s
7 38 GT3 LMP2 Oreca Jota Gross-Britannien 25s
8 45 GT3 LMP2-PA Oreca Algarve Pro Racing Portugal 47s
9 34 GT3 LMP2 Oreca Inter Europol Competition Polen 57s
10 35 GT3 LMP2-PA Oreca Ultimate Frankreich 97s
11 9 GT3 LMP2 Oreca Prema Orlen Team Italien 121 Rd.
12 41 GT3 LMP2 Oreca Realteam by WRT Schweiz 37s
13 83 GT3 LMP2-PA Oreca AF Corse Italien 38s
14 44 GT3 LMP2-PA Oreca ARC Bratislava Slovakei 120 Rd.
15 1 GT3 LMP2 Oreca Richard Mille Racing Frankreich 119 Rd.
16 51 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 117 Rd.
17 52 GT3 GTE-Pro Ferrari AF Corse Italien 1s
18 91 GT3 GTE-Pro Porsche Porsche GT Team Deutschland 7s

Der #94 Peugeot wird nach 4 1/2 Rennstunden nun auch auf der Strecke abgestellt.

Der Kampf an der Spitze findet ein abruptes Ende als in der 153´ten Runde Vaxiviere auf der Start-Zielgerade zum Überholen ansetzt und Kobayashi ihm den Wagen vonr die Nase zieht. Der Frontflap des Alpine schlitzt dabei den rechten Hinterereifen des Toyotas auf der augenblicklich explodiert. Kobayashi kann mit instinktiver Fahrzeugbeherrschung einen Einschlag in die Leitplanken so gerade eben vermeiden. Da auf der Start-Ziel-Gerade ein Trümmerfeld als Folge des Reifenplatzers entsteht wird eine vierte Full Course Yellow geschaltet

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Die vierte Full Course Yellow wird nach gut 7 Minuten wieder zurück genommen - wir haben jetzt noch eine Stunde bis zum Rennende..

Die Rennleitung sieht die Verantwortung für den Unfall zwischen dem Toyota und dem Alpine bei Kobayashi und brummmt der #7 eine 90s Stop & Go auf.

Der #94 Peugeot wird mit 24 Runden Rückstand auf die Spitze wieder ins Rennen geschickt um weiter Kilometer zu sammeln.

in der GTE-Pro eskaliert das Duell zwischen dem #51 F488 von Pierguidi und dem #92 Porsche von Kevin Estre die sich einen packenden, am Limit geführten  Kampf mit mehreren Positionswechseln an der Spitze liefern. Da Estre sich dabei sehr anlehnungsbedürftig zeigt bekommt er wegen "causing multiple contacts" eine Durchfahrtsstrafe verhangen. Damit ist die GTE-Pro zugunsten von Ferrari entschieden.

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(c) GT-EinsNach 194 Runden gewinnt das Alpine Trio AndrŽé Negra‹o, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxiviere die 6h von Monza mit einem Vorsprung von 2,7s vor dem #8 Toyota von SeŽbastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa und dem zweiten GR010 von Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez. nach dem Sieg bei den 12h von Sebring ist es der zweite Gesamtsieg für die Alpine-Crew.

Den Klassensieg in der LMP2 erringt am Ende das Realteam by WRT-Trio Rui Andrade, Ferdinand Habsburg und Norman Nato.  Den Pro-Am-Klassensieg erring das Ultimate Trio Jean-Baptiste Lahaye, Matthieu Lahaye und Franois Heriau auf Gesamtrang 10. Glücklicher Klassensieger in der GTE-Pro wird das Corvette-Duo Nick Tandy und Tommy Millner. Den GTE-Am-Klassensieg holt sich schliesslich das Dempsey-Proton Trio Christian Ried, Sebastian Priaulx und Harry Tincknell .  


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