43. Rowe ADAC 6h Ruhr-Pokal Rennen, (NLS 5)
(9.7.2022)

     präsentiert von

von
Hardy Elis,
& Harald Gallinnis

In einem am Ende doch noch spannenden Qualifying behält wieder einmal Christian Krognes die Oberhand. Mit einer 7:51.330 kann der norwegische Rekordpilot eine erneute pole-position im Rahmen der NLS/VLN für den Walkenhorst BMW M4 mit der #34 einfahren. Hinter dem Yokohama bereiften M4 verpufft in den letzten Sekunden des Qualifyings die finale Attacke von Nico Menzel der sich nur ganz knapp mit 7:51,466 nur 0.126s hinter dem Walkenhorstpiloten mit seinem Huber Motorsport Porsche in die erste startreihe einreihen kann.

Der Phoenix-Audi von Frank Stippler und Vincent Kolb markiert die drittbeste Zeit wobei am Ende nur 0,35s auf die pole fehllen. Auch der #11 Schnitzelalm AMG und der zweite Phoenix-Audi werden noch innerhalb einer Sekunde auf den Polesetter registriert. Mit den beiden AMG vom TeamLandgraf/Autoarena und dem HRT-AMG den beiden Falken-Porsches und dem Konrad Motorsport Lamborghini sind die Top-10 komplett. Auch der #23 Lionspeed by Car Collection Audi auf Platz 11 bleibt noch unterhalb der 8-Minuten Grenze. . 

Unter einem mässig bewölktem Himmel startet das am Ende 121 Autos starke Feld (beide KTM werden wegen Zweifeln an der technischen Zuverlässigkeit eines Ersatzteils vom Team zurückgezogen) in die Einführungsrunden des 6h-Rennens, das übrigens zum ersten Mal seit Jahren ohne die Präsenz eines Wagens des Rowe Racing Teams über die Bühne geht.

Schnitzelalm-Pilot Phillip Ellis drückt sich noch auf der Startgerade an der Mauer entlang auf Platz 1 vorbei und übernimmt die Führung vor dem Walkenhorst BMW von Startfahrer Ben Tuck. Im Getümmel dahinter können sich die beiden Falken-Porsche auf die Plätze 4 und 5 verbessern. Verlierer der Startphase sind der Phoenix-Audi von Stippler und die beiden AMG von HRT (Auer) und Landgraf (Trefz).

Nach der ersten Runde verliert der drittplazierte Phoenix-Pilot Kim Luis Schramm in der Mercedes-Arena  gleich 3 Plätze an die beiden Falken-Porsches und seinen Teamkollegen Stippler.

n der CUP2-Klasse führt nach 4 Runden Tobias Müller im Black Falcon Porsche mit der #102 vor Christopher Brück im #112 KKrämer-Porsche, Tim Scherbarth im AVIA W&S-Porsche und Gabriele Piana im #104 Black Falcon Porsche.

Nach Runde 5 stoppt der Führende Phillip Ellis als erster aus der Spitzengruppe und holt sich neue Reifen ab, wobei der in der Schweiz lebende Engländer im Auto für einen zweiten Stint sitzen bleibt. Falken-Pilot Picariello übernimmt die zwischenzeitliche Führung. Auch der #36 Walkenhorst M4 kommt an die Box.

In Runde 6 stoppen unter anderem Picariello, der sich mit einer 1min Stop&Go wegen eines Vergehens in der Startaufstellung (Wechsel eines platten Reifens) auf dem Spitzenkampf vorerst verabschiedet, Tuck, der die #34 an Krognes übergibt, Schramm, der den #16 Phoenix-Audi an Giermaziak weiterreicht sowie der HRT-AMG und der Konrad-Lambo auf dem Yelmer Buurmann nun die Lenkrad-Arbeit übernimmt.

Die Stop & Go für die #4 sorgt dafür das der Falken-Porsche auf P10 zurück fällt, sich aber dann wieder bis Runde 11 wieder auf P8 nach vorne kommt. Ellis kann vorne der 30s Vorsprung konstant halten. Der Resr der Piloten hält die Positionen.

Aus Runde 2 kommt Ellis mit einem Vorsprung von 2,8s vor dem Kampfpaket um Tuck, die beiden Falken-Piloten Müller und Picariello sowie Stippler zurück. Die Top10 beschliesst Lionspeed-Pilot Dennis Fetzer hinter dem Konrad-Lambo von Hackländer.

In der dritten Runde kann Müller Ben Tuck schon vor dem Klostertal überholen. Der prosport Aston Martin verliert nach einem Einschlag an der Hohen Acht. sein rechtes Vorderrad  und muss langsam an die Box zurück humpeln.

Die Vierte Runde ist beendet und Ellis hat 5s Vorsprung auf die beiden Falken-Porsches. Auch Stippler ist mittlerweile an Ben Tuck vorbei gegangen der mittlerweile nur noch 5.ter ist. Schramm ist sechster vor den beiden AMG von Trefz und Auer.

Am anderen Falken-Porsche werden  Reparaturen leichter Kampfspuren nötig. Mit Ausnahme des equipe vitess-Audis und der Cup-Porsche kommen alle anderen Wagen in Runde 7 rein. Erst in Runde 8 stehen auch für diese Teilnehmer die Boxenstopps an weswegen wir erst zur 9. Runde den Zwischenstand nach 80 Rennminuten betrachten: 

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Runden
1	11		SP9 Pro	Schnitzelalm Racing	9 Rd.
2	34		SP9 Pro	Walkenhorst Motorsport	34s
3	16		SP9 Pro	Scherer Sport Team Phoenix	39s
4	5		SP9 Pro	Scherer Sport Team Phoenix	46s
5	3		SP9 Pro	Falken Motorsports	51s
6	55		SP9 Pro	Landgraf Motorsport	54s
7	7		SP9 Pro	Konrad Motorsport	69s
8	23		SP9 Pro-Am	Lionspeed by Car Collection Motorsport	81s
9	6		SP9 Pro	Haupt Racing Team	91s
10	4		SP9 Pro	Falken Motorsports	108s
11	111		CUP2	Frikadelli Racing Team	135s
12	2		SP9 Pro	Schnitzelalm Racing	177s
13	120		CUP2	AVIA W&S Motorsport	182s
14	102		CUP2	BLACK FALCON Team IDENTICA	194s
15	104		CUP2	BLACK FALCON	199s
16	112		CUP2	KKrŠmer Racing	201s
17	50		SP9 Am	Twin Busch by Žquipe vitesse	236s
18	117		CUP2	G-Tech Competition	269s
19	107		CUP2	Team Mathol Racing e.V.	270s
20	119		CUP2	ClickversicherungTeam	275s

In der GT4-Klasse führt zu diesem Zeitpunkt (12 absolvierte Runden)  der AMG GT4 der Waldow Motorsport Mannschaft vor dem Toyota der Ring Racing Mannschaft und dem Prosport Aston Martin.

Einige Zwischenfälle werden notiert. So gibt es eine Kollision zwischen den beiden VT2R-BMW #505 von QTQ Raceperformance und #511 von FK Performance.  Der #101 Krohn Porsche kann nach einem Einschlag in den Reifenstapeln weiterfahren. Der #730 BMW erleidet einen Unfall. Der #117 G-tech Competition Porsche schlägt bei Breitscheid in die Streckenbegrenzungen ein. 

Bis dahin hat es einen bemerkenswert ereignislosen zweiten Stint für die meisten GT3-Teilnehmer gegeben. (Den Aston mal ausgenommen) Ellis kommt in Runde 13 erneut als erster an die Box gefolgt von Giermaziak, der somit seinen Stint abgekürzt hat und HRT-Pilot Arjun Maini.

In Runde 14 stoppt der zweitplazierte Krognes. Einige Teams verkürzen nun ihre Stints da es eine Code 60 Phase im Kesselchen gibt. Frank Stippler in der #5 und Joel Ericsson im #3 Falken-Porsche stoppen wie auch Leon Köhler im #23 Audi in Runde 15.

Den führenden Schnitzelalm AMG hat Niklas Born von Phillip Ellis übernommen. Der Youngster hat den nachdrückenden Walkenhorst-Piloten Andy Soucek und dem Phoenix-Audi von Schramm im Genick. Auch Michele di Martio im Konrad Motorsport Lamborghini GT3 stoppt nun.

Der #504 BMW aus der VT2H ist am Flugplaz abgeflogen und löst dort eine Code 60 aus. Das Führungstrio beschleunigt wieder  - und fliegt dann am Adenauer Forst geschlossen auf einer Ölspur in die Leitplanken ab!

Kurz zuvor haben wir den folgenden Stand notiert :

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Runden
1	11		SP9 Pro	Schnitzelalm Racing	16 Rd.
2	34		SP9 Pro	Walkenhorst Motorsport	2s
3	16		SP9 Pro	Scherer Sport Team Phoenix	2s
4	55		SP9 Pro	Landgraf Motorsport	24s
5	5		SP9 Pro	Scherer Sport Team Phoenix	34s
6	3		SP9 Pro	Falken Motorsports	45s
7	7		SP9 Pro	Konrad Motorsport	81s
8	4		SP9 Pro	Falken Motorsports	90s
9	23		SP9 Pro-Am	Lionspeed by Car Collection Motorsport	100s
10	120		CUP2	AVIA W&S Motorsport	113s
11	6		SP9 Pro	Haupt Racing Team	115s
12	102		CUP2	BLACK FALCON Team IDENTICA	217s
13	112		CUP2	KKrŠmer Racing	227s
14	104		CUP2	BLACK FALCON	235s
15	2		SP9 Pro	Schnitzelalm Racing	239s
16	111		CUP2	Frikadelli Racing Team	332s
17	25		SP9 Pro-Am	Huber Motorsport	384s
18	14		SP9 Pro-Am	RaceIng - Racing Engineers GmbH	398s
19	103		CUP2	BLACK FALCON	404s
20	50		SP9 Am	Twin Busch by Žquipe vitesse	406s

Di Martino im Konrad Lambo kann den Walkenhorst BMW von Soucek in der 18 Runde überholen und übernimmt Platz 4 hinter dem Führungstrio.

Der Landgraf AMG stoppt  in Runde 20 nach nur 6 Runden.

In Runde 22 stoppen der Konrad-Lambo und der Walkenhorst BMW die sich bis dahin ein spannendes Duell um P3 geliefert haben. Als beide wieder auf die Strecke gehen hat der von Soucek bewegte BMW Hackländer´s  Lambo wieder in der Box überholt.

Unterdessen fängt es am Karussell leicht an zu regnen. In Runde 23 stoppen die restlichen Teams. Der #57 Porsche ist mit einem technischen Defekt ausgefallen.

Für den Schnitzelalm AMG ist sofort Schluss. Schramm versucht noch zur Box zurück zu kommen, muss aber im Lauda-Knick am Bergwerk den beschädigten Phoenix-Audi mit der #15 entgültig abstellen. Souczek im Walkenhorst BMW ist ein wenig schneller unterwegs aber auch dieses Auto ist qualmend unterwegs. Apotheloz im Landgraf AMG hat die Führung übernommen und wird vom Walkenhorst BMW verfolgt der eine Minute bei der Kollision mit den Leitschienen verloren hat, nun aber wieder schnell auf Platz 4 unterwegs ist. 

Im neuen Duell um P2 bekämpfen sich nun Phoenix-Audi-Pilot Vincent Kolb und Sven Müller im Falken Porsche #3. Auf der Döttinger Höhe kann Müller den Windschatten des Audis zum Vorbeischlüpfen nutzen. 

Eine halbe Runde später ist auch Landgraf-Pilot Apotheloz fällig. Falken übernimmt die Führung im 6h-Rennen.

Falken-Pilot Joel Ericsson kann im Verkehr am Adenauer Forst den führenden Patrik Assenheimer im AMG niederringen und wieder die Führung für Falken übernehmen.

Nach 26 Runden und 3:50 Rennstunden führt in der CUP2-klasse der KKrämer-Porsche mit der #112 CUP3-Führender ist auf Gesamtrang 23 der #969 Cayman der Schmickler Performance Mannschaft. Auf Platz 29 ist der max kruse racing Golf #10 Führender der SP3T. Die SP7 führt auf Gesamtrang 33 der #60 9und11 Racing Porsche an.

Hackländer verliert zu Beginn der 28.Runde 2 Plätze an Falken-Pilot Picariello und Soucek im BMW und fällt auf P5 zurück. Dahinter holt sich HRT Pilot Arjun Maini P6 von Phoenix-Pilot Vincent Kolb.

Boxenstopp-bereinigt sieht es in der 24.ten Runde an der Spitze wie folgt aus:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Runden
1	55		SP9 Pro	Landgraf Motorsport	24 Rd.
2	3		SP9 Pro	Falken Motorsports	1s
3	7		SP9 Pro	Konrad Motorsport	29s
4	34		SP9 Pro	Walkenhorst Motorsport	32s
5	4		SP9 Pro	Falken Motorsports	40s
6	5		SP9 Pro	Scherer Sport Team Phoenix	42s
7	6		SP9 Pro	Haupt Racing Team	48s
8	23		SP9 Pro-Am	Lionspeed by Car Collection Motorsport	200s
9	112		CUP2	KKräŠmer Racing	225s
10	120		CUP2	AVIA W&S Motorsport	248s
11	2		SP9 Pro	Schnitzelalm Racing	258s
12	102		CUP2	BLACK FALCON Team IDENTICA	283s
13	25		SP9 Pro-Am	Huber Motorsport	390s
14	107		CUP2	Team Mathol Racing e.V.	433s
15	50		SP9 Am	Twin Busch by Žéquipe vitesse	434s
16	111		CUP2	Frikadelli Racing Team	465s
17	14		SP9 Pro-Am	RaceIng - Racing Engineers GmbH	23 Rd.
18	104		CUP2	BLACK FALCON	71s
19	103		CUP2	BLACK FALCON	182s
20	123		CUP2	Muehlner Motorsport SRL	204s

20s vor der 4h-Marke vollendet Joel Ericsson seine 28.te Runde - das sieht nach einer Distanz von 42 Runden  aus. Die beiden AMG-Piloten an den Spitze kommen in dieser Runde an die Box. Auch der BMW, der Lambo und der #5 Phoenix-Audi stoppen jetzt.

In Runde 30 stoppt Piccariello im #4 Falken Auto. Just als in der Folgerunde Sven Müller in den #3 Porsche wechselt und die Boxenstoprunde nunmehr komplett ist  wird der zweite Falken-Porsche von Picariello nach einem Einschlag im Brünnchen mit langsamer Fahrt aufgrund eines Reifenschadens hinten links vermeldet. Der Belgier bringt die #4 in langssamer fahrt an die Box wo er den Wagen an Tim Heinemann übergibt.

Unterdessen fällt auch der zweite Schnitzelalm AMG mit der #2 von Terting/Schreiner mit einem technischen Defekt aus.

Runde 32 und wir verzeichnen die folgende Spitzenreihung.

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Runden
1	3		SP9 Pro	Falken Motorsports	32 Rd.
2	5		SP9 Pro	Scherer Sport Team Phoenix	43s
3	34		SP9 Pro	Walkenhorst Motorsport	43s
4	55		SP9 Pro	Landgraf Motorsport	44s
5	7		SP9 Pro	Konrad Motorsport	74s
6	6		SP9 Pro	Haupt Racing Team	76s
7	4		SP9 Pro	Falken Motorsports	270s
8	120		CUP2	AVIA W&S Motorsport	352s
9	23		SP9 Pro-Am	Lionspeed by Car Collection Motorsport	443s
10	102		CUP2	BLACK FALCON Team IDENTICA	446s
11	112		CUP2	KKrŠmer Racing	456s
12	14		SP9 Pro-Am	RaceIng - Racing Engineers GmbH	31 Rd.
13	107		CUP2	Team Mathol Racing e.V.	12s
14	104		CUP2	BLACK FALCON	30s
15	25		SP9 Pro-Am	Huber Motorsport	80s
16	123		CUP2	Muehlner Motorsport SRL	139s
17	111		CUP2	Frikadelli Racing Team	144s
18	103		CUP2	BLACK FALCON	145s
19	36		SP9 Pro-Am	Walkenhorst Motorsport	160s
20	50		SP9 Am	Twin Busch by Žquipe vitesse	171s

35 Minuten vor dem Rennende geht Sven Müller im führenden Falken-Porsche in seine 38.te Runde. Die Frage ist, ob er noch an die Box kommen muss. Dahintzer duellieren sich Krognes und Stippler weiter um P2. Auf P4 hat der Landgraf AMG mittlerweile den Konrad Lamborghini niedergerungen.

10 Minuten vor dem Ende des Rennens entscheidet sich der Kampf ums Podium. Ein Dreher von Krognes auf der GP-Strecke in der Veedool-Schikane kostet den BMW-Piloten 6s und den Anschluss an den Phoenix-Audi. Falken-Pilot Müller hat vorne 80s Vorsprung.   

40s vor dem Rennende fährt Sven Müller noch einmal über den Zielstrich und bricht seine 43.te Runde an. Damit wird man den Distanzrekord aus 2016  von 1050km erneut einstellen.

Stippler hat sich in der 32.ten Runde 2 Konkurrenten gekauft und Platz 2 eingenommen. Anschliessend setzt der Audi Routinier sich ab.

Der #102 Black Falcon CUP2 Porsche strandet im Kesselchen mit einem technischen Defekt und muss abgeschleppt werden.

Nach Runde 36 entscheidet sich der Zweikampf zwischen Stipplers Phoenix Audi und dem BMW von Krognes in der Mercedes-Arena. Nachdem der Norweger den Audi Routinier 4 Runden lang weichgekocht hat kann er P2 übernehmen. Beide AMG-GT3 kommen nun 48 Minuten vor dem Rennende zu ihrem letzten Stopp rein.

Das Falken Team gewinnt mit dem Porsche 911 GT3 von Sven Müller und Joel Ericsson das Rowe 6h Ruhrpokal Rennen. Für beide Piloten ist es der erste Sieg auf der Nordschleife während Falken schon den 4. Sieg der Teamgeschichte verbucht. Frank Stippler und Vincent Kolb steigen 74 dahinter für Phoenix auf P2 des Podiums während Christian Krognes Andy Soucek und Ben Tuck das Podium für Walkenhorst komplettieren.  

Dahinter wird auf Platz 5 der Konrad Lamborghini vom viertplazierten Landgraf Motorsport AMG und dem sechstplazierten HRT-AMG eingerahmt. Die Top 10 komplettieren der zweite Falken-Porsche dem eine Strafe und ein Reifenschaden das Rennen verhagelten, dem #23 Lionspeed by Car-Collection Audi des Pilotenquartetts Dennis Fetzer, Klaus Koch, Leon Köšhler und Lorenzo Rocco als SP9-ProAm-Sieger, der #120 AVIA W&S Motorsport CUP2-Porsche von Blickle / Scheerbarth / Jahn als CUP2-Sieger und der Huber Motorsport Porsche.