77 Fahrzeuge werden das Rennen aufnehmen. Der Lotus Evora von Cor Euser Racing startet nach einem Motorwechsel aus der Boxengasse, ebenso der Suzuki Swift aus der A2; Die #143 von GC Automobile nach Motorschaden im Warm Up, sowie der Lamborghini des AF Racing Teams nach Unfall werden am Rennen gar nicht erst teilnehmen.

Für die Am-Klasse der A6 haben sich folgende Startnummern entschieden: 3, 10, 11, 14, 18, 19, 28, 88, 888. Für diese Teams gilt somit eine Mindestrundenzeit von 2:05 min., die 10 Mal im Rennen unterboten werden darf. Die restlichen Starter aus der Klasse A6 haben keine Rundenzeitenvorgabe.

Während die #99 von Attempto Racing den Motor nicht zum laufen bringt, wird das Rennen nach 2 Einführungsrunden gestartet.

Patrick Huisman führt im neuen Porsche 991 Cup von MRS GT Racing in der 997´er-Klasse ca. 12s vor #42 Förch Racing und weiteren 38 sek. vor der #45 von Car Collection Motorsport.

Weitere Probleme schon in der ersten Stunde: DUWO Racing aus der A5 (#77) hat ebenso wie der Mosler aus der SP2  Motorprobleme.

Eine Stunde im Rennen – Pastorelli kommt in die Box und übergibt die Corvette an Wolf Nathan. Die maximale Fahrzeit je Fahrer beträgt zwei Stunden am Stück. Da die meisten GT3 jedoch 1:15 – 1:20 Stunden fahren können, sind hier die Strategen gefragt.

Nach 1:15 Stunden kommt auch der Führende Bleekemolen zum Stopp; Al Qubaisi übernimmt von Bleekemolen. Durch diesen Stopp geht mit Ragginger im Fach Auto Tech-Porsche für eine Runde in Führung, bevor er selbst in die Box kommt.

Jeroen Bleekemolen zeigt einen starken Start und überholt schon bei Start & Ziel die Corvette von Nicky Pastorelli -    wegen Frühstarts soll er später dafür eine Stop&Go bekommen. Nach problemlosem Start des gesamten Feldes nimmt auch der Attempto-Porsche nach 10 Minuten das Rennen auf. An der Spitze kann sich Bleekemolen im Mercedes ein wenig Luft von der Corvette von Pastorelli verschaffen.

Erster Stopp für die Dodge Viper nach 30 Minuten, bisher Spitzenreiter in der SP2: Probleme mit der Getriebebetätigung; nach wenigen Minuten wird die Reise allerdings wieder aufgenommen. Auch der Lotus Evora aus der SP3 scheint nicht rund zu laufen, er wird von der Strecke und in die Boxengasse gezogen; es werden Motorprobleme diagnostiziert (bereits zum Rennen wurde der Motor gewechselt).

Nach 20 Runden gibt es den ersten Führungswechsel, Nicky Pastorelli konnte Bleekemolen‘s Mercedes im Verkehr überholen. In der Folge setzt sich Pastorelli minimal ab, während Martin Ragginger im Fach Auto Tech-Porsche sich Bleekemolen nähert.

Aus dem zeitweisen Achtkampf um Position 6 ist mittlerweile ein Dreikampf um Platz 7 geworden. Johnny Mowlem (Ferrari), Dirk Werner (BMW) und Marc Basseng (Mercedes) sind um eine Sekunde getrennt.

Blick in die A6-Am Wertung: Doppelführung für Dragon Racing, Rob Barff führt vor Jordan Grogor. Die dritte Position belegt GDL Racing mit ihrem Mercedes, gefahren von Duncan Huisman. In dieser Klasse hält man sich strikt an die Rundenzeitvorgabe von 2:05 min.

Nachdem die Spitze der A6-Pro Wertung ihre Stopps absolviert hat, führt Otto Klohs diese Klasse um 0,45 sek. an, gefolgt von Marc Basseng in seinem dank Doppelstint kürzeren Stopp nach einer Stunde. Es folgen Khaled Al Qubaisi, Emmanuel Collard und Wolf Nathan, der jede Runde 2 - 5 sek. auf die Konkurrenz verliert. Es ist Ruhe eingekehrt an der Spitze, die Zeiten bewegen sich je nach Verkehr zwischen 2:02 und 2:04 min. Wolf Nathan verliert jede Runde mehrere Sekunden, liegt aktuell nur noch auf Position 8, mit den beiden Aston Martin im Rückspiegel.

Nach den Stopps ein Blick in die SP2-Kategorie: Der Renault Megane Trophy von Boutsen Ginion Racing führt vor den GT Academy-Nissan mit der #123 und der #126. Zwischenzeitlich hat die #142 von GC Automobile mit Getriebeproblemen zu kämpfen, kann aber nach über einer halben Stunde in der Box weiterfahren, die Teamkollegen mit der #144 liegen auf P4.

Top4 in der A5 nach 1:50 Stunden: #62 JR Motorsport führt mit über 2 Runden vor dem Z4 von Sorg Rennsport, 30 sek. dahinter folgt der M3 von Sorg, auf P4 der M3 von Hofor-/Kuepperracing. RTR Projects hat 19 min. mit Antriebswellenproblemen verloren, der Porsche 991 von Black Falcon hatte zwischenzeitlich kleine Probleme an der Bremse.

Nach 115 Minuten lautet die Reihung an der Spitze wie folgt:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Wagen	Runden
1	38		A6	ALL-INKL.COM Münnich Msp.		Mercedes SLS AMG GT3	53 Rd.
2	1		A6	Team Abu Dhabi Black Falcon		Mercedes SLS AMG GT3	17,7s
3	5		A6	Spirit of Race 1		Ferrari 458 Italia GT3	19,3s
4	76		A6	SX Team Schubert 1		BMW Z4 GT3	19,6s
5	9		A6	Crubilé Sport		Porsche 997 GT3 R	26,6s
6	2		A6	Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	27,7s
7	7		A6	Craft Racing AMR 1		Aston Martin Vantage GT3	45,2s
8	17		A6	Craft Racing AMR 2		Aston Martin Vantage GT3	54,3s
9	4		A6	FACH AUTO TECH 2		Porsche 997 GT3 R	55,8s
10	21		A6	V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	60,2s
11	30		A6	Ram Racing		Ferrari 458 Italia GT3	86,6s
12	27		A6	Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	52 Rd.

Von den restlichen Teams außerhalb der Top5 wird diese Phase fleißig für jenen erwähnten Stopp genutzt. Nach 8 Minuten geht es mit Rennspeed weiter, beim Re-Start geht Al Qubaisi wieder an Bruni vorbei in Führung.

Der auf P9 gelegene #7 Aston Martin von Craft Racing AMR wird nach einem Unfall von Pilot Fuji in Kurve 7 als Ausfall verzeichnet und führt nach 15 Minuten unter Grün zur nächsten CODE 60-Phase. In der Folge gibt es die erste Doppelführung für Black Falcon, gefolgt vom Schubert-BMW. Nach 8 Minuten geht es mit der grünen Flagge weiter. Sofort kommt der zweite Black Falcon-Mercedes an die Box, hat aber Probleme mit der Flügeltür, welche sich nicht schließen lässt und mehr als eine Minute kostet.

Ein Blick in die SP3/GT4: P1 für die Speedworks-Ginetta, 23 sek. vor dem BMW M3 GT4 von Bonk Motorsport, aktuell gesteuert von Max Partl. P3 mit 2 Runden Rückstand geht an den Aston Martin von Perfection Racing Europe.

Nach 2:40h führt der Schubert-BMW mit Bill Auberlen, es folgen die unter Gelb gestoppten Fach Auto Tech-Porsche von Connor de Phillippi und All-inkl.com-Mercedes von Rob Huff . Der GT Corse-Ferrari, bisher bewegt von Ehret, Mattschull und aktuell Vadim Kogay liegt auf P5, es bleibt abzuwarten, was Marco Seefried und Pierre Kaffer leisten werden.

In der A6-Am Wertung geht es enger zu: Der rhino’s Leipert-Gallardo führt 1s vor dem GDL-Mercedes, 36 Sekunden zurück ist die #88 von Dragon Racing.

Während die Sonne langsam untergeht, kämpfen um P2 Connor De Phillippi und Rob Huff. Beide werden gefolgt durch Andreas Simonsen im #1-Mercedes. Simonsen ist 1 Runde zurück aufgrund seines Stopps unter Grün. Kurz bevor drei Rennstunden absolviert sind, liegen aufgrund der CODE 60-Phasen und der damit verbundenen nur noch die ersten 5 Fahrzeuge innerhalb einer Runde.

Nach 3,5 Stunden zeigen die Mercedes-Benz SLS AMG GT3 #1 von Andreas Simonsen, #38 von Rob Huff und #2 von Hubert Haupt die besten Rundenzeiten im Feld. Simonsen liegt auf P2 mit 1:47 Minuten Rückstand auf Connor de Phillippi im Fach Auto Tech-Porsche. Und just in diesem Moment kommt der Porsche zu seinem vierten Stopp in die Box. Dank zwei Stopps weniger als die Konkurrenz liegen die V8 Racing-Corvette und der Spirit of Race-Ferrari trotz langsamerer Zeiten auf P3 und P4.Es wird immer dunkler –

Durch die Stopps der Konkurrenz liegt die #1 von Black Falcon in Führung (der mittlerweile 16. Führungswechsel), muss jedoch bald einen Tankstopp einlegen – man ist gezwungen unter Gelb in der CODE 60 zu tanken und wechselt die Fahrer von Andreas Simonsen zu Bernd Schneider. Man kommt zwar wieder in Führung auf die Strecke zurück, muss jedoch noch die Zeitstrafe für den Stopp unter Gelb antreten.

Nachdem die Streckenposten die Reifenstapel repariert haben, geht es nach 40 Minuten unter Rennspeed und völliger Dunkelheit weiter. Stunde 4 des Rennens wurde somit unter Gelb beendet. 

Nach nur einer freien Runde folgt die vierte CODE 60-Phase, ausgelöst durch die #144 von GC Automobile, nachdem man sich auf der Strecke gedreht hat und nicht mehr starten kann. Nach 11 Minuten geht es mir grüner Flagge weiter.

Zeit nachzusehen, was die bisher kaum erwähnten VLN-Teams in der Wüste machen: Ralf Oeverhaus steuert den BMW Z4 von Walkenhorst Motorsport aktuell auf Platz 10, Vadim Kogay den GT Corse-Ferrari auf Platz 15, Dr. Johannes Kirchhoff den Mercedes von Car Collection auf P9 in der A6-Am, Sebastian Kemper den Porsche von Car Collection auf P6 in der Klasse 997, im Gesamt einen Platz hinter dem SLS.

Während Bernd Schneider an der Spitze weiterhin schnelle Runden dreht, hat der Nissan 370Z der GT Academy die Führung in der SP2 übernommen, nachdem die führende Dodge Viper mit einem Ölleck in der Box steht. Der Schubert-BMW verliert nach einem Strafstopp P2 und liegt nun auf P6. Neuer Zweiter ist somit der Fach Auto Tech-Porsche mit 2 Runden Rückstand, 52 Sekunden vor Rene Münnich in seinem All-inkl.com-Mercedes.

5:39 Stunden im Rennen folgt die nächste CODE 60-Phase. Grund ist die englische Ginetta von Optimum Motorsport mit Jake Rattenbury am Steuer, die mitten auf der Start- & Zielgeraden ausrollt. Während dieser Phase wird auch die #3, der Porsche 997 GT3 R von Fach Auto Tech mit der schweizer Besatzung von der Strecke gezogen. Genau mit Beginn dieser Phase kommt der zweitplatzierte Porsche #4 von Fach Auto Tech mit Sebastian Asch am Steuer in die Box. Ebenso Toni Vilander auf P5 und der auf P6 liegende Dane Cameron im Schubert-BMW, der als Sechster keine Zeitstrafe bekommt. An die Box kommt auch der auf P4 liegende Khaled Al Qubaisi, 1:58 Stunden nach dem letzten Stopp und höchste Zeit, da die maximal erlaubte Fahrtzeit 2 Stunden beträgt.

Die 6.te Rennstunde geht somit unter CODE 60, dem Feuerwerk und dem Führenden Bernd Schneider zu Ende.

Die vierte Rennstunde ist gestartet, an der Spitze bleiben die Abstände nahezu unverändert. Andreas Simonsen im #1-Mercedes hat sich soeben Talkanitsa im #5-Ferrari von Spirit of Race geschnappt, die V8 Racing-Corvette von Alex Van’t Hoff ist nur 10 Sekunden vor ihm und dreht 5 sek. langsamere Rundenzeiten. Nach 3:11 Stunden im Rennen läutet Bill Auberlen im Schubert-BMW die nächste Runde Boxenstopps ein, Paul Dalla Lana wird für seinen ersten Stint übernehmen.

3:50 Stunden nach Rennstart folgt die 3. CODE 60-Phase. Grund hierfür ist ein Einschlag in die Leitplanken des BMW Z4 M Coupe von Sorg Rennsport, gefahren von Marco van der Knaap. Nach ersten Informationen ist dem Fahrer nichts passiert, das Auto ist aber nach einer Berührung mit einem schnelleren Fahrzeug nicht reparabel.

Unter Gelb in die Box gekommen sind wiederum die in der Top5 platzierten #4 Fach Auto Tech und #38 All-inkl.com. Unter Gelb kommt auch der BMW M3 GT4 des deutschen Teams Bonk Motorsport in die Box, hier gibt es Getriebeprobleme. Die Probleme für die #142 von GC Automobile gehen weiter: Nach Getriebeproblemen und einem Kontakt kämpft man nun mit Elektronikgremlins.

Der Stand zur 4h-Marke:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Wagen	Runden	Stops
1	1		A6	Abu Dhabi Black Falcon		Mercedes SLS AMG GT3	104 Rd.	2
2	76		A6	SX Team Schubert 1		BMW Z4 GT3	216s	3
3	38		A6	ALL-INKL.COM Münnich		Mercedes SLS AMG GT3	103 Rd.	4
4	4		A6	FACH AUTO TECH 2		Porsche 997 GT3 R	234s	5
5	17		A6	Craft Racing AMR 2		Aston Martin Vantage GT3	101 Rd.	5
6	2		A6	Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	14s	3
7	27		A6	Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	139s	4
8	5		A6	Spirit of Race 1		Ferrari 458 Italia GT3	162s	3
9	9		A6	Crubilé Sport		Porsche 997 GT3 R	100 Rd.	4
10	30		A6	Ram Racing		Ferrari 458 Italia GT3	54s	4
11	21		A6	V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	186s	3
12	20		A6	Stadler Motorsport		Porsche 997 GT3 R	227s	4

 Sorg Rennsport liegt mit dem verbliebenen M3 auf P2 in der A5, gefolgt vom Black Falcon-991 und Hofor/Küpper-M3. Der M3 GT4 von Bonk Motorsport steht seit über einer Stunde mit Getriebeproblemen in der Box, und aus dem Rennen ist der Z4 von Sorg Rennsport, nachdem man eine CODE 60 ausgelöst hat.

Die fünfte Rennstunde geht langsam zu Ende, nach zwei CODE 60-Phasen ist man wieder mit Rennspeed unterwegs und Bernd Schneider kontrolliert aktuell das Feld von der Spitze, mit Zeiten die 3 Sekunden schneller sind als die nachfolgende Konkurrenz. Der verbliebene Aston Martin kommt unplanmäßig mit Reifenschaden in die Box. Nach einem kurzen Check und Reifenwechsel geht’s es wieder weiter.

Pünktlich zur Fünf-Stunden-Marke eine Kollision im Überrundungsverkehr: Der Mercedes #2, Aston Martin #17 und die GT3-Ginetta #28 sind betroffen. Bis auf die Ginetta mit Aufhängungs- und Reifenschaden können alle weiterfahren. Im Anschluss beschwert sich der Ginetta-Fahrer Adam Sharpe über die harte Fahrweise an der Spitze.

Der Stand zur 6h-Marke :

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Wagen	Runden	Abstand
1	1		A6	Abu Dhabi Black Falcon		Mercedes SLS AMG GT3	143 Rd.	3
2	38		A6	ALL-INKL.COM		Mercedes SLS AMG GT3	140 Rd.	5
3	4		A6	FACH AUTO TECH 2		Porsche 997 GT3 R	168s	6
4	2		A6	Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	139 Rd.	4
5	76		A6	SX Team Schubert 1		BMW Z4 GT3	125s	5
6	5		A6	Spirit of Race 1		Ferrari 458 Italia GT3	152s	5
7	30		A6	Ram Racing		Ferrari 458 Italia GT3	138 Rd.	6
8	21		A6	V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	137 Rd.	4
9	27		A6	Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	15s	6
10	20		A6	Stadler Motorsport		Porsche 997 GT3 R	84s	5
11	88		A6	Dragon Racing 1		Ferrari 458 Italia GT3	180s	4
12	17		A6	Craft Racing AMR 2		Aston Martin Vantage GT3	136 Rd.	7

Um 20:05 wird das Rennen wieder aufgenommen während der führende Black Falcon Mercedes SLS mit Bernd Schneider am Steuer an Jeron Blekemolen übergibt und eine Zeitstrafe absitzt verliert man 3 Minuten. Marc Basseng liegt nun mit 20se. Rückstand auf den Fach Auto Tech Porsche auf Rang 3. Somit sind nun alle 3 Fahrzeuge wieder in einer Runde. Währenddessen kehrt mit der 109 das Team Race for Frinds mit dem Deutschen Thomas Wolf wieder zurück auf die Strecke. Man liegt nun auf der 74. Position.

Um 20:20 wird die 6. Code 60 Phase ausgerufen. Die 142#GC Competition Silhouette  strandet in der ersten Kurve mit einer gebrochenen Radaufhängung. Kurz zuvor nahm das Schwesterfahrzeug das Rennen wieder auf, ebenso wie die 152 Optimum Motorsport Ginetta G50. Auch die 28 Team LNT Ginetta nimmt wieder die Fahrt auf. Im Gegenzug wird der 166 Parker Racing Porsche in die Boxengasse gezogen.

Pünktlich zur 8h Marke geht die Reihe der Tankstopps weiter, weshalb ein Blick in die Reihenfolge der Top 10 nicht ausschlaggebend ist. Andreas Simonsen, konnte nach seinem Stopp des 1. Black Falcon dennoch seine Führung behaupten.

Ein Blick in die A6-Am, dessen führender 19# GDL Racing SLS liegt auf Rang 11 knapp gefolgt vom 88#  Dragon Racing Ferrari. Auf Rang 17 folgt mit 4 Runden Rückstand der 2. Dragon Racing Ferrari.

Toni Vilander in seinem #5 Spirit of Race Ferrari kommt nach 8.5 h nach nur einer Runde wieder in die Box. Hier gibt es Probleme mit der Elektronik, die Fehlermeldungen während der Fahrt anzeigt. Diese Elektronikprobleme sind anscheinend schrwerwiegender Art - das Fahrzeug hat die Box seitdem nicht mehr verlassen.

Zur 9h-Marke lautet die Reihung wie folgt:

Platz	Nr	Marke	Team	Land	Wagen	Runden	Stopps
1	1		Team Abu Dhabi Black Falcon		Mercedes SLS AMG GT3	213 Rd.	5
2	30		Ram Racing		Ferrari 458 Italia GT3	210 Rd.	8
3	76		SX Team Schubert 1		BMW Z4 GT3	32s	7
4	2		Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	209 Rd.	5
5	4		FACH AUTO TECH 2		Porsche 997 GT3 R	70s	9
6	20		Stadler Motorsport		Porsche 997 GT3 R	90s	7
7	38		ALL-INKL.COM Münnich		Mercedes SLS AMG GT3	208 Rd.	7
8	21		V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	207 Rd.	6
9	27		Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	22s	9
10	9		Crubilé Sport		Porsche 997 GT3 R	205 Rd.	10
11	##		GT Corse		Ferrari 458 Italia GT3	204 Rd.	7
12	17		Craft Racing AMR 2		Aston Martin Vantage GT3	203 Rd.	10

.

Gegen 20:45 wird das Rennen wieder freigegeben, ehe um 21:09 die nächste Code 60 ausgerufen wird. Die LNT Ginetta G55 bleibt nach 45min. Fahrzeit erneut liegen und wird abgeschleppt. Kurz darauf kehrt die 12 Manor MP Motorsport Dodge Viper in das Rennen zurück.

Nach einer 15 minütigen Code 60 Phase wird das Rennen wieder freigegeben, zum Pech Fach Auto Tech die wegen eines Top5-Stops eine Zeitstrafe von 5min kassieren und auf den 8. Platz zurückfallen. Auch Marc Basseng muss 15min. später eine 5min. Zeitstrafe absitzen. Der Münnich Motorsport-SLS fällt  von Rang 2 auf den 9. Rang zurück. Somit gibt es kurzfristig eine Black Falcon Doppelführung, ehe auch Adam Christodoulou die Box wenige Runden später ansteuern muss. Gianmaria Bruni im 5# Spirit of Race  Ferrari liegt nun auf dem 2. Platz.  Um 21 Uhr wird der #140 Boutsen Ginion Racing  Renault Megane  aus der SP2 Klasse wegen Leistungsverlust in die Box geschoben.

Die 997 Klasse folgt in einem spannendem Kampf ab den Plätzen 21. Hier liegen der 33#Attempto Racing  Porsche der Russen, vor 44# Black Falcon und dem # 40  GDL Racing Cup S alle in einer Runde.

In der SP2 Klasse sieht das alles etwas anders aus. Hier liegt auf dem Gesamt 32. Platz der 123 #Nissan der GT Academy weit vor dem Boutsen Ginion Racing Megane, der wie angesprochen in der Box steht. Auch dem 2. GT Academy Fahrzeug geht es nicht besser. Er hat 20 Runden Rückstand auf sein Schwesterfahrzeug, dürfte aber in kurzer Zeit Rang 2 übernehmen.

In der SP3 geht es viel enger zu. Hier liegen die 154#NOVA RACE Ginetta , der 155#Perfection Racing Europe Aston Martin und  die 164#Speedworks Motorsport Ginetta  in einer Runde. Wenig später fällt die Optimum Motorsport Ginetta mit einem gebrochenem Hinterrad weiter zurück.

Vorne ändern die Top 10 wieder wild ihre Poitionen, während in der SP2 die Probleme weitergehen. 15 min. vor der 9h Marke kommt führende Nissan mit einem Ölleck in die Box, die er 25min. später wieder verlässt. Hier liegt nun die Manor MP Motorsport Dodge Viper mit  25 Runden Rückstand auf Rang 3, kurz vor  der 144# GC Silhouette  und dem 140# Boutsen Ginion Megane.

20min vor der 10h Marke gibt es Probleme für den führenenden Black Falcon  Mercedes SLS mit Bernd Schneider am Steuer. Es gibt Probleme mit der Batterie, deshalb wird sie kurzerhand gewechselt. Aus einer Führung von 1.5 Runden werden 3 Runden Rückstand. Nun liegt man nur noch auf Platz 7. In Führung liegt nun der  Fach Auto Tech Porsche mit Sebastian Asch am Steuer.

Wenig später muss der 40 GDL Racing  Porsche in die Box, da dieser Probleme mit seinen Scheinwerfern hat. Bei der noch lang anhaltenen Nacht ein wichtiges Bauteil!

Bei noch 14 zu fahrenden Stunden blicken wir in die unteren Klassen:

In der 997 Klasse führt nun der 42# Förch Racing by Lukas Motorsport  Porsche  vor dem 44# Black Falcon  und dem 33# Attempto Racing Porsche. Alle 3 liegen zu dem Zeitpunkt innerhalb von 2 Runden.

In der SP2 führt , wie sollte es auch anders sein der 123# GT Academy Nissan mit 9 Runden Vorsprung auf das Schwesterauto. Auf Rang 3 liegt nun der 140# Boutsen Ginion Megane

Die SP3 sieht immer noch die 154 Nova Race Ginetta G50 in führung, mit 2 Runden Vorsprung auf die Speedworks Motorsport Ginetta. Eine Runde weiter zurück liegt der Perfection Racing Europe Aston Martin.

Pünktlich zur 10h Marke kommt der 1. Black Falcon erneut in die Box. Es gibt weitere Elektronikprobleme. Man verliert insgesamt 30min. und kommt mit 18 Runden Rückstand auf die führenden auf Position 23 wieder ins Rennen zurück. Unter normalen Umständen hat man keine Chance mehr auf den Sieg.

Bei noch 13h 50min Fahrtzeit wird die 144 GC Silhouette von der Strecke geschleppt, da diese mit Problemen am Motor liegen geblieben ist. Die 126 der GT Academy kommt mit Getriebeproblemen in die Box.

Auch der Gravity Racing Mosler bleibt wie man es leider vom Fabrikat erwarten kann um 0:45 liegen. Schade, dass diese Fahrzeuge immer wieder durch ihre Unzuverlässigkeit auffallen.

Kurze Zeit später kommt der Rhinos Leipert Lamborghini in die Box. Hier werden planmäßig die Bremsen gewechselt. Man liegt zur Zeit auf Rang 16.

Bei noch 13 zu fahrenden Stunden führt Martin Ragginger im 4# Fach Auto Tech Porsche vor  Jan Magnussen 30# Ram Racing und dem SX Team Schubert mit Dane Cameron.

Kurz nach der 11h Marke steht der Crubile Porsche an der Strecke. Man lag zu dem Zeitpunkt aussichtsreich knapp ausserhalb der Top 10.

Auch beim Walkenhorst BMW Z4 werden jetzt die Bremsen getauscht. Man hält sich momentan noch sicher in den Top 10. In der leid geplagten SP2 Klasse werden auch bei der MP Motorsport Viper die Bremsen gewechselt. Wenig später nimmt der  40 Boutsen Ginion Racing Megane das Rennen wieder auf. Aufgrund Problemen mit der Batterie wurde auch hier viel Zeit verloren. Das Rennen um den 3. Platz der SP2 geht weiter.  Nicht mehr dabei sein wird die GC Silhouette mit der 142 sein. Dieses Fahrzeug hatte ein Feuer und löste somit 45min. vor Rennhalbzeit die 8. Code 60 aus, die 10min später wieder beendet wurde.

Weitere 20min. später kommt der 126 GT Academy Nissan nach dem Getriebewechsel zurück ins Rennen, liegt nun aber auf Rang 4 der Klasse mit 35 Runden Rückstand. Auch die gebeutelte Ginetta Werksmannschaft vom Team LNT hat nach mehreren Problemen, jetzt wieder die fahrt aufnehmen können. Allerdings liegt man mit 132 Runden Rückstand auf Platz 68 und ist das letzte Fahrzeug an dem noch gearbeitet wird.

Der Stand zur Rennhalbzeit:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Wagen	Runden	Stopps
1	30		A6	Ram Racing		Ferrari 458 Italia GT3	290 Rd.	11
2	4		A6	FACH AUTO TECH 2		Porsche 997 GT3 R	288 Rd.	12
3	76		A6	SX Team Schubert 1		BMW Z4 GT3	287 Rd.	10
4	20		A6	Stadler Motorsport		Porsche 997 GT3 R	23s	9
5	2		A6	Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	41s	8
6	38		A6	ALL-INKL.COM Münnich		Mercedes SLS AMG GT3	284 Rd.	10
7	21		A6	V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	283 Rd.	9
8	88		A6	Dragon Racing 1		Ferrari 458 Italia GT3	1s	9
9	##		A6	GT Corse		Ferrari 458 Italia GT3	282 Rd.	10
10	27		A6	Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	54s	11
11	19		A6	GDL racing 3		Mercedes SLS AMG GT3	281 Rd.	10
12	17		A6	Craft Racing AMR 2		Aston Martin Vantage GT3	280 Rd.	13

Zur 13. Rennstunde führt somit der Fach Auto Tech Porsche vor dem Schubert BMW. Nun aber schlägt die Defekthexe beim zweitplazierten Z4 zu. Nach einer Kollision mit einem Ferrari muss der Unterboden und die Aufhängung repariert werden. Der #88 Dragon Racing Ferrari verunfallt auf P9 gelegen als der Pilot den Ferrari ausgangs der Boxengasse in die Wand legt. Unterdessen arbeitet sich der deutsche GT-Corse Ferrari immer weiter in die Top-10 vor. Zum Ende der 14.ten Rennstunde hat sich die Mannschaft von Teamchef Danny Pfeil schon auf den 5. Gesamtrang vorgeschoben.  Schnelle und fehlerlose Stints der beiden Pros Marco Seefried und Pierre Kaffer haben den Wagen nach vorne gespült. 

Gegen Ende der 15.ten Rennstunde erwischt es das in der SP3 führende Nova Race-Ginetta-Team. Die orangene italienische Flunder standet mit einem Motorschaden auf der Strecke. Die Klassenführung geht an den Dänischen Perfection Racing Aston Martin über. In der 997ér Klasse hat sich der Förch Racing Porsche gegen die lange führende Black Falcon Mannschaft durchgesetzt .

In der 17. Ten Stunde verliert der seit 5 Stunden führende Fach Auto Tech Porsche seine Top-Position aufgrund eines technischen problems. Bis zur Fixierung verliert man fast 40 Runden auf die Spitze und hat von nun an nichts mehr mit dem Sieg zu tun.  Damit erbt das Stadler Motorsport-Team die Führung, die somit bei einem Porsche-Team verbleibt. In der Verfolgung des Porsches verbleiben die beiden Mercedes von All-incl.com Münnich Motorsport und  Black Falcon (die #2). Eine weitere Code 60-Phase löst der Dragon Racing Ferrari #88 aus, der ein weiteres Mal in einer der ersten Kurven strandet.

Die 12 Rennstunde beginnt mit dem RAM-Racing Ferrari an der Spitze der vom Fach Auto Tech Porsche und dem Schubert-BMW verfolgt wird. Doch die Führung bringt dem dieses Jahr in die FIA-WEC aufsteigendem Team kein Glück: Kurz vor der 13h-Marke verunfallt der silberne Ferrari mit einem Konkurrenten . Karosserie- und Kühlerschäden sowie die folgenden Repearaturen kosten etwa 40 Runden Rückstand – das wohlmöglich fahrerisch bestbesetzte Ferrari-Team Team ist aus dem Rennen um den Sieg. Auch der Black-Falcon Mercedes #2 auf P6 muss nach einem Kontakt die vorderen Radaufhängungen checken lassen. Doch hier ist es augenscheinlich glimpflicher abgelaufen.

Der Stand zur 18.ten Rennstunde:

Platz	Nr	Marke	Team	Land	Wagen	Runden	Stops
1	20		Stadler Motorsport		Porsche 997 GT3 R	441 Rd.	15
2	38		ALL-INKL.COM Münnich		Mercedes SLS AMG GT3	440 Rd.	15
3	2		Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	438 Rd.	14
4	21		V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	437 Rd.	14
5	19		GDL racing 3		Mercedes SLS AMG GT3	436 Rd.	14
6	4		FACH AUTO TECH 2		Porsche 997 GT3 R	432 Rd.	17
7	17		Craft Racing AMR 2		Aston Martin Vantage GT3	23 Min	20
8	27		Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	24 Min.	18
9	##		GT Corse		Ferrari 458 Italia GT3	27 Min.	16
10	14		Spirit of Race 2		Ferrari 458 Italia GT3	428 Rd.	18
11	66		Attempto Racing 1		Porsche 997 GT3 R	427 Rd.	20
12	10		rhino's Leipert Motorsport		Lamborghini Gallardo GT3	2s	19

Die beiden Mercedes in den Top-3 tauschen in der 19.ten und 20.ten Rennstunde noch einmal die Positionen. Probleme gibt es in dieser Phase – kurz vor dem frühen Morgen - auch noch mal für das Schubert-Team das sich nach einer Kollision weiteren Rückstand einhandelt, nachdem man vorher schon zusätzliche Probleme mit den Scheinwerfern hatte. Der Attempto Racing Cup-Porsche fällt wegen elektronischer Probleme weiter in der 997-Wertung zurück. Einen weiteren Rücksschlag erlebt das Craft Racing AMR-Team, das daraufhin entgültig aus den Top-10 abtaucht

 
Der Stand an der Spitze des Feldes 3 Stunden vor dem Rennende präsentiert sich wie folgt:

Platz	Nr	Marke	Team	Land	Wagen	Runden	Abstand
1	20		Stadler Motorsport		Porsche 997 GT3 R	520 Rd.	17
2	38		ALL-INKL.COM Münnich		Mercedes SLS AMG GT3	517 Rd.	18
3	2		Black Falcon 2		Mercedes SLS AMG GT3	514 Rd.	17
4	21		V8 Racing		Chevrolet Corvette C6-R	510 Rd.	17
5	##		GT Corse		Ferrari 458 Italia GT3	509 Rd.	18
6	27		Walkenhorst Motorsport		BMW Z4 GT3	508 Rd.	20
7	19		GDL racing 3		Mercedes SLS AMG GT3	506 Rd.	18
8	##		Dragon Racing 2		Ferrari 458 Italia GT3	504 Rd.	16
9	14		Spirit of Race 2		Ferrari 458 Italia GT3	98s	20
10	66		Attempto Racing 1		Porsche 997 GT3 R	503 Rd.	23
11	10		rhino's Leipert Motorsport		Lamborghini Gallardo GT3	85s	22
12	76		SX Team Schubert 1		BMW Z4 GT3	499 Rd.	21

Die 997-Klasse führt weiter der #42 Förch-Porsche vor der#44 von Black Falcon und der #45 von Car Collection an. Die Führung in der GT4/SP3-Klasse hat weiter der dänische Aston vor den beiden Ginetta von Speedworks und Optimum Motorsports inne.

In Probleme kommt in der 20.ten Rennstunde auch das bis dato mit Gesamtrang 5 bestplatzierte A6-Am-Team. Der De Lorenzi –SLS verschwindet  nach einer Kollision  in der Box. Die Mannschaft soll das Rennen wegen der Aufhängungsschäden nicht wieder aufnehmen können.

Die 21.te Rennstunde geht mit einer weiteren Code 60 Phase zu Ende, die der deutsche Pfister Racing Seat Leon mit seinem Ausfall auslöst.

In der SP2-Klasse führt das Team RJN1 mit dem 370Z auf Gesamtrang 25 mit 36 Runden Vorsprung vor dem auf P43 gelegenen Gravity Racing Mosler und dem zweiten RJN-Nissan auf P53.

Pierre Kaffer und sein GT Corse Team kämpfen weiterhin um Platz 4. 34 Sekunden liegt der Ferrari noch hinter der Corvette, auf der zurzeit Nicky Pastorelli ebenfalls schnell unterwegs ist. Das Ferrari-Team soll sich gegen Ende durchsetzen.

Die Zeiten an der Spitze sind allgemein sehr schnell. Unter den ersten fünf sind drei Zeiten eine 2.01.min.

28 Minuten vor Schluss eine Wahnsinnsschrecksekunde für Black Falcon. Khaled AL Qubaisi verliert das Auto beim Rausbeschleunigen aus der letzten Kurve und dreht sich weg. Nur Zentimenter vor der Boxenmauer kann er den SLS noch abfangen und vermeidet damit einen heftigen Unfall in den letzten Minuten. Er sollte nun wach sein! Allerdings sind die letzten Rundenzeiten mehr als langsam. Der Mercedes schleicht nur noch um den Kurs.

An der Spitze verändert sich trotzdem nichts mehr. Stadler Motorsport fährt nach 603 Runden als erster über die Ziellinie und gewinnt damit das erste 24h Rennen in dieser Saison. Platz 2. geht an das Mercedes Team von All.inkl.com mit Marc Basseng am Steuer und Platz 3. sichert sich Black Falcon, nachdem ihre Speerspitze in der Nacht ausgefallen war.

Die letzten drei Stunden der diesjährigen Ausgabe der 24h in Dubai brechen an. Die #128 Cor Euser Racing steht mit erheblicher Rauchentwicklung an der Strecke. Das war es wohl für den Motor.

Die Schwarze Flagge gibt es für den Ferrari F458 Italia von Spirit of Racing #14, das Team steuert die Boxen an. Zwischen den beiden Kontrahenten an der Spitze liegen knapp 7 Minuten.

Sehr spannend ist es derzeit noch in der Klasse A6-AM. Dort sind die ersten drei des Klassements noch knapp in einer Runde. In der Porsche Cup Klasse führt das Förch Racing by Lukas Motorsport Team mit knapp 2 Runden Vorsprung.

Der zweitplatzierte All-Inkl.Com Münnich Motorsport SLS kommt an die Box. Die Bremsscheiben werden noch einmal gewechselt. Das kostet noch einmal Zeit. Rob Huff sitzt nun auf dem Mercedes. Bei Black Falcon wechselt an ihrem SLS ebenfalls die  Bremsschreiben.

Eine Zeitstrafe holt sich der rhinos Leipert Gallardo für eine zu schnelle Rundenzeit ab. Das könnte es im Kampf um P1 in der A6-AM Klasse gewesen sein.

Die Riege der letzten Boxenstopps beginnt. Claudia Hürtgen, Nicky Pastorelli und Pierre Kaffer kommen an die Box. Drama gibt es in der SP2 Klasse. Der bis dato mit knapp 30 Runden Führende Nissan 370Z #123 wird knapp eine Stunde vor Ende in die Box geschoben. Das Schwesterauto #126 steht ebenfalls an der Strecke und wird von einem Sicherheitsfahrzeug an den Haken genommen.

Es geht in die letzte Stunde. Die Positionen scheinen aber an der Spitze bezogen, sollte kein Team mehr ausfallen.