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22.04.03
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28.11.03
FFSA-GT/FIA-GT Wie Jack Leconte gegenüber GT-EINS bestätigte ist derzeit nur der Einsatz mit zwei Vipern in der FFSA GT 2004 sicher. Darüber hinaus gibt es in die verschiedene Richtungen Überlegungen in der FIA-GT bzw. der LMES an den Start zu gehen. Bisher existieren Gerüchte das sich Larbre um den Einsatz zweier CARE Ferrari bemüht. Da derzeit eine ganze Reihe von Teams (Larbre, Belmondo, Veloqx) mit CARE Fahrzeugen gehandelt werden, bleibt es spannend zu warten wer von den Teams den Zuschlag erhält, da CARE den Fuhrpark (GT-EINS berichtete) nur um zwei weitere Fahrzeuge aufstocken möchte. Sollte die Truppe von Veloqx sich auf den AUDI R8 und die F360 GT in der N-GT Kategorie konzentrieren, dürfte BMS Scuderia Italia mit den in der FIA-GT errungenen Startplätzen für LeMans 2004 in die Bresche springen. MB
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28.10.03
Larbre Competition durfte somit zum Abschluss einer schwierigen Saison einen Doppelerfolg feiern. Der Titel in der Cup-Klasse ging an die Brüder Michel und Christian Demigneux (Riverside Lamborghini Diablo GTR). Die FFSA-GT war heuer der Maßstab für die nationalen Meisterschaften: Ein attraktives Starterfeld mit stets mehr als vierzig Autos und ein hochspannender Verlauf – man darf jetzt schon auf 2004 gespannt sein. HM
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23.10.03
Französische GT Auch in Frankreich erfolgt kommendes Wochenende der Showdown um die GT-Meisterschaft: Das großzügige Punktesystem der FFSA ermöglicht es, bei den letzten beiden Läufen in Magny-Cours maximal 80 Punkte zu erreichen und gibt damit noch elf Fahrern die rechnerische Chance auf den Meistertitel. Die besten Chancen haben die Viper-Besatzungen Goueslard / Defourny (Larbre, 203 Punkte), Dumez/Blanchemain (Larbre, 192) und Cayrolle / Lebon (MTO, 186), die in der SGT-Klasse antreten. Sollte wie zuletzt in Ledenon Regen die Rennverläufe beeinflussen, könnten sogar die Dominatoren der GT-Klasse Ruffier / Miloe (Porsche 996GT3, 181,5 Punkte) für eine Sensation in der Gesamtwertung sorgen. Für Dominique Dupuy (DDO Viper, 164) und Cazenave / Moullin-Traffort (Porsche 996GT2, 161 bzw. 160 Punkte) sind die Aussichten auf die Meisterschaft nicht mehr allzu realistisch. HM
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7.10.03
Französische GT Die fünfte Runde der französischen GT-Meisterschaft in Ledenon weckte die Aufmerksamkeit vieler deutschsprachiger GT-Fans: Im Feld der insgesamt 44 Autos fand sich ein Freisinger-Porsche 993GT2 mit Klaus Abbelen und Stephane Ortelli. Im Training lief es vor allem für Ortelli passabel - er erreichte Platz 7 im zweiten Qualifying. Das Ergebnis des Samstag-Rennens entsprach den gewohnten Kräfteverhältnissen in der SGT-Klasse: Dumez / Blanchemain (Larbre Viper) gewannen vor Cayrolle / Lebon (MTO Mirabeau Viper) und Berville / Makowiecki (Nourry Competition Porsche 993GT2). Abbelen / Ortelli kamen als viertbestes Porsche-Team rund eineinhalb Minuten hinter den Siegern auf Platz 9. Das Rennen am Sonntag wurde im Regen ausgetragen und brachte eine Überraschung: Zum zweiten Mal in diesem Jahr siegten Cazenave / Moullin-Traffort mit den Nourry-Porsche 996GT2 Bi-Turbo vor den Zweitplatzierten des Vortages Cayrolle / Lebon und der Belmondo-Viper-Besatzung Derichebourg / Soave. Die Plätze 4 und 6 gingen an die PSI-Porsche 996GT2. Viele Teams hatten mit den extremen Fahrbahnbedingungen Schwierigkeiten, so landeten etwa die beiden Larbre-Fahrzeuge in derselben Kurve im Kiesbett. Auch der Freisinger-Porsche sah nicht das Ziel. Die GT-Klasse wurde wieder einmal von den Porsche 996GT3 dominiert - Lauf 1 ging an Bornhauser / Thevenin, Lauf 2 an Ruffier / Miloe. Für Abwechslung auf dem GT-Podium sorgten Signoret / Pellegrini, die mit ihrem Toyota Bi-Turbo am Sonntag auf Klassen-Rang 3 kamen. Überlegene Sieger der Cup-Klasse waren an beiden Tagen Deglise / David auf einem Lamborghini Diablo GTR. Die abschließende Veranstaltung der Meisterschaft findet am 26.10. in Magny-Cours statt. HM
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25.09.03
Französische GT Für die nächste Runde der FFSA-GT in Ledenon sind 46 Wagen in der Nennliste verzeichnet. 9 Vipern, 3 Porsche GT2 und 3 Bi-Turbo 996 in der großen SGT-Klasse, darunter angeblich auch ein von Freisinger eingesetzter Porsche für Abbelen/Ortelli, 10 Wagen in der GT-Klasse und 21 in der Coupe-Klasse. HM
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27.8.03
FFSA-GT![]() Die „Super Serie FFSA“ bringt neben den GT auch Supertourisme, Carrera Cup, Formel 3, Formel Renault, usw. – also ein starkes Paket. Doch allein schon das Starterfeld der Grand Tourisme ist sehenswert, zwischen 43 und 52 Fahrzeuge der Klassen SGT, GT und Coupe waren in den bisherigen Runden der Meisterschaft dabei. In der „großen Klasse“ SGT gab es zwischen 12 und 16 Teilnehmer zu sehen, davon bis zu neun Chrysler Viper GTS-R. Der Rest des SGT-Feldes bestand meist aus Porsche 993GT2 und 996GT2, unter anderem auch jenen von PSI. Die Saison 2003 wird weitgehend von den Vipern dominiert, sechs von acht Rennen gingen an die Zehnzylinder-Hämmer aus dem Hause Oreca. Im Race 1 in Val de Vienne gab es sogar einen Sechsfach-Viper-Erfolg. Larbre Competition ist mit zwei Autos dabei und gewann heuer insgesamt vier Läufe, das Team Force One Festina (Alliot / Jakubowski) darf sich zwei Siege gutschreiben. Die Larbre-Besatzungen Groueslard / Defourny (179 Punkte) und Dumez / Blanchemain (152 P.) führen derzeit in der Meisterschaft vor Dominique Dupuy (DDO Viper, 150 P.). Aber auch die Porsches gingen nicht leer aus: Der Gesamtsieg im ersten Lauf der Saison ging an Sourd / Dedours im 911GT2 der Brüder Almeras, beim siebten Lauf in Le Mans blieben Cazenave / Moulin mit einem 996GT2 Bi-Turbo von Nourry Competition siegreich. Der Solution F - Ferrari 550 mit Alphand / Policand war nur in Nogaro dabei, die Ausbeute war mit einem vierten und einem siebten Platz eher mager. Ebenfalls nicht besonders in Erscheinung getreten sind die aus den vergangenen FIA-GT-Saisonen bekannten Vipern von Paul Belmondo Racing. Gerade einmal schafften es Saviozzi / Dupard als Zweite in Val de Vienne aufs Podest. Für die Red Racing Viper mit Jean-Pierre Jarier und Alexander Iradj schaute an wirklich nennenswerten Ergebnissen heuer erst ein dritter Platz heraus. Unter den zehn bis dreizehn Startern in der GT-Klasse haben Ruffier / Miloe mit ihrem Ruffier-Porsche 996 GT3RS (142,5 Punkte; vier Klassensiege) ein klaren Vorsprung auf Bornhauser / Thevenin (VBM-Porsche 996 GT3RS, 100 Punkte, drei Siege) herausgearbeitet. Erst der achte Lauf in Le Mans brachte auf dem obersten Treppchen des Podiums Abwechslung: Steve Hiesse / Cathy Caly gewannen mit dem Auto-Palace-Ferrari 360 Modena. Sie sind mit 79 Punkten auch das drittbeste GT-Team in der Punktewertung. Bei den GT laufen einige Lamborghini Diablo GTR-S des Teams Autovitesse mit namhaften Fahrern wie Gerard Larrousse oder Anthony Beltoise, die auch schon zweite Plätze in dieser Klasse erreichen konnten. Weiters steht bei den GT ein dritter Platz für einen der beiden Ferrari 550 von XL-Racing zu Buche. In der Cup-Klasse („Coupe“) standen jeweils mindestens 20 Autos am Start, zwei Drittel davon waren Porsche 996 Cup. Sieben von acht Klassensiegen gingen an die Lambo Diablo GTR von Riverside und Gemo Sport, nur beim Lauf in Pau war der Porsche 996 Cup von Primosport vorn. Einige Exoten bereichern das ohnehin bunte Starterfeld, in der GT laufen ein Venturi und ein Toyota Bi-Turbo, in der Coupe-Klasse ist ein BMW Z3 dabei. Derzeit ist in der FFSA-GT Sommerpause. Auf dem Programm stehen in dieser Saison noch die Rennen in Ledenon (28.09.) und Magny-Cours (26.10.). Fazit der Zwischenbilanz: Man kann die französischen Motorsport-Fans wohl nur um diese Meisterschaft beneiden. HM
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21.12.03
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2.7.03
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26.06.03
HG
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10.03.03 Grand-Am Völlig unter den Tisch gefallen ist leider in der letzten Woche der Bericht über die 2. Runde der Grand-Am-Meisterschaft, bei der der Brumos Porsche den ersten Sieg eines Daytona-Sportprototypen einfuhr. Anscheinend hatte der Autor dieser Zeilen ob der Flut der News aus anderen Serien völlig den Überblick verloren. Daher an dieser Stelle noch mal der Hinweis auf den ausführlichen Rennbericht von Stefan Volk, der sich in diesem Jahr mit seiner neugeschaffenen Grand-Am-Seite um die amerikanische Sportwagenserie verdient macht. |
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3.02.03
Zurückblickend muß man eingestehen daß die DSP auch nicht unzuverlässiger als in den letzten Jahren die SR1 waren. 33% der Wagen (=2 von 6) erreichten immerhin in Wertung das Ziel. Das Problem war bei diesen Fahrzeugen einfach der nicht vorhandene Speed. Hieran müssen die Teams oder die GA dringend noch arbeiten - hoffentlich nicht auf die Art und Weise, daß man einfach den GT den Hahn zudreht und damit noch mehr Teams vergrätzt. Nur 45 Starter in diesem Jahr sind schon ein negatives Highlight. |
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31.01.03 Morgen startet mit den 24h von Daytona der erste Sportwagenklassiker des Jahres. 45 Teams kämpfen um den Sieg in einem Rennen das durch die Umstrukturierungen des Feldes zwar im Vergleich zum Vorjahr um 25 Autos kleiner geworden ist, in dem die Frage nach dem Favoriten aber offener denn je ist. Wer sich Sonntag abend als Sieger wird abwinken können dürfte unter Sportwagenfans zur meistdiskutierten Frage werden. Zu verfolgen ist das Rennen entweder auf der offiziellen Seite von Grand Am.com , wo ein Online-Zeitenmonitor und aktuelle Fotos zur Verfügung stehen werden, oder über den Rennbericht auf diesen Seiten, den wir nach Möglichkeit während des Rennens aufzufrischen versuchen werden. |
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15.1.03
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6.1.03 Grand
Am
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22.11.03
Die Nissan-Besatzung begnügte sich
hinter dem Toyota Celica mit dem 2. Platz um den Titel sicher nach
Hause
zu fahren. Ein weiterer Celica komplettierte das Podium in Suzuka.
HG
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30.10.03
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07.8.03
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26.05.03
HG
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20.05.03 CARE goes east! CARE Racing Development will mit seinem erfolgsverwöhnten Ferrari F550 Maranello nun auch den Weg in den fernen Osten antreten. Man hat für die JGTC 2004 einen Vertrag mit Hitotsuyama Racing über den Einsatz mindestens eines Ferrari abgeschlossen. Eine passende Finanzierung vorausgesetzt möchte man einen zweiten Wagen an den Start bringen. Das Team gehört den Brüdern Mikio und Yasushi Hitotsusame, welche Eigentümer von Yamaichi Express, einem Frachtunternehmen mit mehr als 150 LKW sind. Das Team gehört seit nunmehr 17 Jahren zur japanischen GT Szene und hat in den vergangenen Jahren einen McLaren F1 GTR und einen BME M3 GTR eingesetzt. Bisher sind sechs bei Prodrive in Großbritannien aufgebaute F550 weltweit im Einsatz. Sollten die Teams auch in der kommenden Saison die gleichen sein werden wohl die Modelle 7 und 8 fällig. Oder man erhält die Prodrive-Fahrzeuge während sich Prodrive um die Entwicklung eines weiteren GTS kümmert. Die JGTC tritt mittlerweile mit einem durchschnittlichen Feld von 40 Fahrzeugen vor einer durchschnitlichen Kulisse von 44.486 Zuschauern an. MB |
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06.05.03
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31.03.03
Japanische GT
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16.1.03
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24.12.03 Schwedische
GT/Nordic Supercar Challenge![]() Parallel hatte sich im Nachbarland Norwegen die Nordic Thundercar Challenge etabliert, bei der ein Teil der schwedischen Piloten bereits ein neues Betätigungsfeld fand. Diese kann man als eine Art norwegischem Divinol-Cup beschreiben in dem von einer 600PS-TRransAm-Corvette bis zum Polo alles fuhr was Räder hatte. Nachdem nun in Schweden die Umwandlung der GTR in einen Carrera-Cup als nächste regulative Maßnahme des Verbandes angekündigt wurde und parallel in der Thundercar Challenge die Leistungsunterschiede zwischen der Fahrzeugen zum Diskussionsthema wurden, setzten sich Fahrervertreter beider Lager am Ende der abgelaufenen saison zusammen und erarbeiteten ein Konzept für eine länderübergreifende Serie die ab dem kommenden Jahr stattfinden soll: die Nordic Supercar Challenge. In dieser soll sowohl das schwedische Rest-GT-Feld dieses Jahres, als auch die seit 2001 nicht mehr zugelassenen Rohrrahmenkonstruktionen und die passenden norwegischen Wagen aus der NTC eingebunden werden. Dabei handelt es sich um Wagen die im Schnitt eine Leistung von 650-500PS haben. Schwierigkeiten bereiteten in der Vergangenheit Wagen die mit einem markenfremden Motor ausgerüstet wurden. So fahren sowohl der Opel Manta, als auch der M1 als auch der oben abgebildete Volvo 850 mit diversen Chevy-Aggregaten herum die 550-600PS freisetzen. Allerdings scheint sich der Verzicht auf das strikte FIA-Gerüst schon für die neuen Macher der Serie auszuzahlen. Bis kurz vor Weihnachten lagen schon 17 Nennungen für die Serie vor, in der auch diverse Porsches, Viper sowie der BMW Z3 aus der schwedischen GT-Meisterschaft mitfahren wollen. Weitere Infos zur Serie bitet die in norwegisch & schwedisch gehaltene Website auf der auch Neuigkeiten zum Starterfeld und zu den geplanten Veranstaltungen kundgetan werden. PP&HG |
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11.12.03 24hBathurst
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1.12.03 Spanische GT
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11.11.03 Spanische GT
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28.10.03 Australische GT
HM
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23.10.03
Australische GT Von 23. bis 26.10. findet im Rahmen des Champ-Car-Rennens in Surfers Paradise die achte und letzte Runde der Australischen GT-Meisterschaft statt. John Bowe, der in der Gesamtwertung als Zweiter nur knapp hinter Paul Stokell (Lambo Diablo) liegt, wird diesmal mit einem Porsche 996GT3RS antreten. Bowe war in den ersten sechs Events dieses Jahres mit jenem Ferrari 360GT unterwegs, den Karl Baron und Klaus Engelhorn beim Bathurst 24hr einsetzen werden. In der vorletzten Meisterschaftsrunde überraschte Bowe mit einer soliden Leistung in einer ausgeborgten Dodge Viper ACR. Die 16 Punkte Vorsprung von Paul Stokell entsprechen den Zählern für einen dritten Platz – spannende Voraussetzungen für die drei Sprintrennen des kommenden Wochenendes. HM
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20.10.03 Speed GT Im Rahmen des "Petit Le Mans" in Road Atlanta sorgte Randy Pobst für den ersten Sieg des Audi RS 6 Competition in der SPEED GT World Challenge. Vor dem letzten Rennen in Puerto Rico am kommenden Sonntag übernahm der Audi Pilot damit auch die Führung in der Gesamtwertung. "Das wird ein sehr interessantes Finale", erklärte Pobst nach seinem Start-Ziel-Sieg. "Wir haben mit dem neuen RS 6 während der gesamten Saison große Fortschritte gemacht. Ich freue mich, dass sich die harte Arbeit von Champion Racing und Audi North America ausgezahlt hat." Titelverteidiger Michael Galati komplettierte den Audi Erfolg in Road Atlanta mit seinem dritten Platz. Road Atlanta (USA), 17. Oktober, 9. Lauf zur SPEED GT World Challenge 1. Randy Pobst (Audi RS 6 Competition) 27 Runden in 48.32,209 Min. 2. Mike Fitzgerald (Porsche) + 0,458 Sek. 3. Michael Galati (Audi RS 6 Competition) + 1,733 Sek. 4. Phil McClure (Chevrolet) + 2,540 Sek. 5. Michael McCann (Dodge) + 5,139 Sek. Stand nach 9 von 10 Läufen: 1. Pobst, 221 Punkte; 2. Auberlen, 209; 3. McClure, 187; 4. Fitzgerald, 186; 5. Stuck, 171. Nächstes Rennen: San Juan (PR), 19. Oktober MB
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29.9.03
Australische GT
HM
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25.9.03 Australische GT Die Australische GT-Meisterschaft wird in acht Veranstaltungen zu je drei Sprint-Läufen (zwei zu 20 Minuten, einer zu 40 Minuten) ausgetragen. Das Reglement entspricht bezüglich Fahrzeugen in etwa der N-GT, die Punktevergabe erfolgt für die ersten 15 des Klassements (30-20-16-13-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1). Dies ist insofern großzügig bemessen, als das Starterfeld heuer meist weniger als 15 Teilnehmer aufwies. Einige sehenswerte Autos und ein respektables Rahmenprogramm lassen jedoch für die Zukunft hoffen.
HM
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11.09.03 Speed GT Mit einem dritten Platz in Laguna Seca hat Audi Pilot Randy Pobst seine Titelchancen in der GT-Klasse der nordamerikanischen SPEED World Challenge gewahrt. Pobst schob sich mit dem Audi RS 6 Competition des Champion Teams in der Gesamtwertung vom dritten auf den zweiten Platz nach vorne. In Laguna Seca rutschte der von der Pole Position gestartete Pobst im Duell mit dem späteren Sieger Paul Mumford von der Strecke. Auf Rang elf zurückgefallen, kämpfte sich der Audi Pilot aber wieder auf den dritten Platz nach vorne. „Mein RS 6 war heute einfach fantastisch“, schwärmte Pobst. „Die letzten Runden waren aufregend.“ MB
1. Paul
Mumford (Dodge) 28 Rd. in 48.00,984 Min. 2. Bill Auberlen (BMW) + 0,745 Sek. 3. Randy Pobst (Audi RS 6 Competition) + 15,262 Sek. 4. Hans Stuck (BMW) + 17,274 Sek. 5. Boris Said (BMW) + 18,554 Sek. |
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02.09.03 24h von Bathurst
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07.07.03 Spanische GT
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20.05.03 Spanische GT
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05.05.03
Italienische GT
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