Diese Seite enthält möglicherweise eine Menge Informationen, daher wartet ein paar Augenblicke bis die Inhalte geladen sind, bevor ihr auf die unten angeführten Verweise klickt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
20.9.01 Britische GT
|
||||
23.7.01 Britische GT
Die 9.Runde der britischen GT-Meisterschaft wurde vom schweren Unfall eines Teilnehmers überschattet, der zum vorzeitigen Abbruch des Rennens führte. Der Marcos-Mantis Pilot Shane Bland konnte eine Viertelstunde vor Schluß
|
||||
9.7.01 Britische GT
|
||||
6.7.01 Britische GT
Nach dem Hickhack um die Aufspaltung der britischen GT-Szene und dem Niedergang der ISC steht die vom BRDC ausgerichtete Privilege Insurance GT-Meisterschaft wieder auf scheinbar gesunden Füßen. Gleich 11 GT2-Wagen und 21 GTO(=GT3) sind für die an diesem Wochenende ausgerichtete Runde auf dem Grand Prix-Kurs von Brands Hatch genannt worden. Bei den GT sind 3 Marcos, 3 Porsche sowie je ein Lister, Ultima, Quaife, TVR und eine Viper genannt. Die beste nationale GT-Serie der Welt ist also zu dabei zu alter Stärke zurückzukehren. Gottseidank! |
||||
28.6.01 Britische GT
|
||||
11.6.01 Britische GT
Nicht in Croft wie fälschlicherweise auf diesen Seiten angekündigt, sondern auf dem Infield-Kurs des neugebauten 1,5-Meilen-Ovals von Rockingham fand die 6. Runde der britischen GT-Meisterschaft statt, zu der auch einige der ISC-Teams erschienen (deren nächste Runde in Silverstone war erst vor wenigen Tagen abgesagt worden!).
|
||||
31.5.01 Britische GT
|
||||
8.5.01 Britische GT
Beim 4.Saisonlauf in Oulton Park wurde die Viper von Rob Wilson und Tim Harvey als Sieger abgewunken. Nur 2,5s dahinter plazierte sich der Lister von Jordan/Warnock als 2., gefolgt vom TVR Speed 12 von Caine/Verdon-Roe, die direkt hinter dem Lister die Ziellinie kreuzten. Der Lister hatte in der letzten Runde das bullige TVR-Geschoß noch abfangen können. In der GTO-Klasse gewann zwar ein Porsche die Wertung, jedoch konnte auch hier einer der neuen TVR-Tuscan mit dem 2. Platz den Weg aufs Podium finden. 22 Wagen hatten das Rennen vor etwa 10000 Zuschauern aufgenommen. |
||||
3.5.01 Britische GT
|
||||
14.4.01 Britische GT
Bei saukaltem Osterwetter in Snetterton konnte die Viper des Hayles Racing Teams mit Tim Harvey und Rob Wilson den ersten Sieg vor dem Lister von Warnock/Jordan einfahren. Schon auf den Plätzen 3 & 4 konnten 2 der Porsche GT3-RS aus der kleineren Klasse sich plazieren, ehe auf Platz 5 der Uralt-Porsche von Dave Welz Racing einlief. 22 Wagen, von denen 16 das turbulente 1-Stunden Rennen beendeten, waren zu dem Lauf in Süd-England gestartet. |
||||
3.4.01 Britische GT-Meisterschaft
Am vergangenen Wochenende ging in Silverstone der erste Lauf zur britischen Serie über die Bühne. Sieger wurde das Lister-Team von David Warnock und Mike Jordan, die mit 9s Vorsprung vor der Viper von Harvey/Wilson und dem Marcos des Vorjahresmeisters Calum Lockie (Partner: Euser) gewinnen konnten. Den 4. Platz belegte der 2. Marcos Mantara vor einem der eindrucksvollen TVR Speed 12. Das Podium der GTO (=GT3)-Klasse wurde ausschließlich von Porsche-Teams bevölkert. Insgesamt starteten beim Meeting 27 Wagen der Fabrikate Porsche, Marcos, Lister, TVR, Ultima, Quaife und Ferrari. Letzterer hätte eigentlich mit Ralf Kelleners antreten sollen, aber dazu kam es wegen eines frühen Ausfalls leider nicht. Leider wurde auch dieses Rennen vom Unfalltod eines Fahrers überschattet, der am Abend des Trainings bei einem Verkehrsunfall abseits der Strecke sein Leben verlor. 2001 scheint kein gutes Jahr für den Sport zu sein. |
||||
16.2.01 Britische
GT
Der Quaife GT1 ist wieder da. Das Fahrzeug des Britischen Getriebe-Herstellers, welches schon vor 2 Jahren in der nationalen Meisterschaft in der Top-Klasse das Feld bereicherte, hat nun nach einigen Umbaumaßnahmen und dem Bau eines Homologationsfahrzeugs endlich die Zulassung für die GTS-Klasse bekommen. Allerdings wird der Wagen nach wie vor mit Allradantrieb unterwegs sein und damit ein paar Kilo zusätzlich aufgebrummt bekommen. Teamchef & Fahrer Mike Quaife wirds egal sein. Er hat sich die Dienste der Profi-Piloten Simon Durden und Phillip Hopkins gesichert und wird sicherlich mit seinem Team schon fleißig indianische Regentänze am Einüben sein um diesen technischen Vorteil irgendwann mal in einen Sieg ummünzen zu können. Anbei ein Foto des Wagens aus Spa 1999: |
|
||||
11.12.01 Belcar
Gerüchten zufolge könnte sich im nächsten Jahr auch für die hiesigen Fans die Möglichkeit ergeben eine Runde der in unserem westlichen Nachbarstaat Belgien so populären Belcar-Serie auf heimischen Boden zu erleben. Der Termin-Kalender sieht für den 26.5 eine Runde auf dem Nürburgring im Rahmes eines GTP-Wochenendes vor. Die deutsche Porsche-Clubsportmeisterschaft wird bei dieser Gelegenheit sicherlich einige Teilnehmer in die Belcar-Veranstaltung entsenden, die die dortigen GT´s vom Schlage Viper, Corvette, Stealth oder Elise mal gründlich auf dem GP-Kurs aufmischen könnten. Nebenbei wird die Belcar wohl einen neuen Hauptsponsor bekommen. Castrol scheint sein langjähriges Engagement zu beenden, dafür steigt eine belgische Mediengruppe als neuer Hauptsponsor ein. |
||||
9.10.01 Belcar
Anbei ein kurzer Bericht vom Belcar-Finale in Zolder, das Petra Paetsch uns aus Sicht des schwedischen View-Sonic Viper Teams schildert:
Gegen die GLPK-Viper war im Rennen kein Kraut gewachsen. Nicht nur mit dem Start-Ziel-Sieg der Viper beweist das GLPK Team, dass es heute einfach alles richtig machte (kompletter Rennbericht unter www.totalmotorsport.com und auf der Belcar-Website, über Links zu erreichen). Herzlichen Glückwunsch!!!
|
||||
5.10.01 Belcar
|
||||
24.9.01 Belcar
Ein ungewohntes Duell bekamen die Zuschauer beim Spa-Racing-Festival, der 6. und vorletzten Runde der Belcar-Meisterschaft zu sehen: nicht wie sonst die GLPK-Viper oder der bei den 24h von Zolder siegreiche AD-Porsche dominierten das Rennen auif der Ardennen-Achterbahn, sondern 2 Gaststarter:
Unter anderem starteten auch 2 Vertigos und der zuletzt in der britischen Meisterschaft aktive Stealth bei dieser Runde der Belcar, allerdings erreichte keiner der Exoten das Ziel. Allerdings zeigte der Stealth mit der 3.-besten Startzeit (die ihm allerdings bei der technischen Abnahme wieder verlustig ging), sein Potential eindrucksvoll auf. (Fotos von der Belcar-Website) |
||||
28.8.01 Belcar
Die 24 Stunden von Zolder sind an ein Porsche-Team gegangen. Der AD Porsche 993 von Vanierschot, Verbergt und van Roey siegte mit 7 Runden Vorsprung (771 Runden!) vor dem GLPK-Porsche von Grootaers, Schreurs & Daems. Deren Teamkollegen in der Viper, eigentlich haushohe Favoriten, wurden von den eigenen Mechanikern ausgebremst. Nachdem das Team die Berechnung des Spritverbrauchs verstümpert hatte blieb die Viper nach nicht mal 2 Stunden 500m vor der Boxengasse mit trockenem Tank liegen. Verzweifelte Versuche von Pilot Anthony Kumpen die Viper über die an dieser Stelle bergauf führende Strecke noch bis in die Boxengasse zu schieben blieben fruchtlos. |
||||
24.8.01 Belcar
Wie erwartet hat die GLPK-Viper beim Qualifying zu den 24h von Zolder die Pole-Position errungen. Die Piloten Longin, Geboers und Kumpen stellten den einzigen Chrysler im Feld mit einer 1:34.175 auf die Pole. Gefolgt werden sie vom RTM-Porsche ehe mit dem Audi von Kurt Hasenbichler und einem Ford Mondeo die ersten beiden Tourenwagen folgen. Erstaunlich: der Gillet Vertigo steht in der 3.Startreihe auf Platz 6! |
||||
23.8.01 Belcar
Nun ist es soweit: der Autor dieser Zeilen hat endgültig den Durchblick verloren und beinahe eines der wichtigsten Rennen verschlafen. Mit den 24 Stunden von Zolder steht nämlich schon an diesem Wochenende der zweite Langstreckenmarathon im Land der fettigen Pommes an, und etliche Fahrer die schon in Spa dabei waren werden auch jetzt wieder den Angriff auf den Gesamtsieg unternehmen. Insgesamt 61 Autos werden für Stoßverkehr auf der engen Piste von Zolder sorgen. Als favorit gilt dabei die Mannschaft von GLPK-Racing wo Anthony Kumpen an diesem Wiochenende ein stressiges Doppelprogramm abzieht: mittels einer Luftbrücke lässt er sich zwischen Spielberg und Zolder hin und herfliegen um bei beiden Events die Lorbeeren einfahren zu können. Die Hauptzahl der 37 Fahrzeuge in den GT-Klassen besteht aus diversen Porsche-Modellen, jedoch auch einige Marcos, Lotus, Ferraris, ein Toyota Supra, ein Gillet Vertigo und eine Corvette sind auch dabei. Besonders bei den Tourenwagen treten auch einige deutschsprachige Piloten an, so u.a. Georg Severich und Marko Knauf im Severich BMW oder Kurt Hasenbichler im IMSA-Audi. |
||||
20.4.01 Belcar
![]() |
|
||||
21.12.01 Nürburgring
/ FIA-GT
|
||||
11.12.01 Langstreckenpokal
Nürburgring
Wenig neues von der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife - und das ist angesichts des erfolgreichen Konzeptes dieser Serie eher positiv zu verstehen: Es bleibt bei den Regularien und Veranstaltungsformaten die die Serie in diesem Jahr auszeichneten. Lediglich die Basisgewichte einiger Fahrzeuge sind leicht justiert worden und der Veranstaltungskalender zeigt sich nun gleichmäßiger über das Jahr verteilt. Ansonsten bleibt es bei 10 Rennen und zusätzlich dem 24h-Rennen als Saisonhöhepunkt. ![]() |
||||
19.11.01 Nürburgring
Wieder eine feine Leistung zeigten die Andernacher Dirk Riebensahm und Christian Kohlhaas. Mit einem schon etwas betagten Audi Quattro Turbo wurden sie hinter dem Porsche 911 von Michael und Kevin Krohn (Hamburg) Gesamt-Sechste, einen Platz vor Carl Reh, der die Zakspeed Chrysler Viper in Alleinfahrt über die Vier-Stunden-Distanz steuerte. |
||||
13.11.01
Und weitere sind möglich. Gerüchten zufolge plant ein Meisterschaftsteilnehmer den Umstieg auf einen Ferrari 360 Modena nach N-GT-Spezifikation. Ist dies möglicherweise ein potentielles Siegfahrzeug für die 24 Stunden? |
||||
4.11.01
Die Sieger der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring heißen dagegen Klaus-Peter Thaler (Gevelsberg) und Heinz Remmen (Finnentrop). Im vorletzten der insgesamt zehn Läufe machten beide mit ihrem 8. Sieg in der Klasse SP3 (Specials bis 2000 ccm Hubraum) auf Kissling-Opel Astra GSI alles klar. Für die Gesamtwertung der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft zählen die 8 besten Resultate. Daher sind Thaler/Remmen nicht mehr einzuholen und dürfen sich als die Meister des 25. Jubiläumsjahres der von der „Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring“ (VLN) organisierten Serie feiern lassen. |
||||
23.10.01
Die BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring geht in ihre entscheidende Phase. Beim ADAC Barbarossapreis des MSC Sinzig, dem 8. von insgesamt 10 Rennen, sicherten sich Olaf Manthey (Meuspath) und Wilhelm-Dieter Kern (Kleinaspach) auf Porsche 996 GT3 MR (Foto unten: KS-Design - von der Langstreckenmeisterschafts-Homepage) den Gesamtsieg. Platz zwei belegten vor rund 16.000 Zuschauern entlang der Nordschleife und auf den Tribünen des Grand-Prix-Kurses Paul Hulverscheid (Wipperfürth) und Michael Eschmann (Gummersbach) vor Daniel Lemm (Remagen) und Jürgen Bach (Brohl) jeweils auf einem Porsche 993. 171 Autos waren zu dem Rennen über die 23,85 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und verkürzter GP-Strecke gestartet.
Vom Pech verfolgt waren auch Edgar Dören/Carl-Christian Lück (Wuppertal/Wiehl), die sich als zwischenzeitlich Dritte im Klassement ebenfalls noch Hoffnungen auf den Sieg machen durften. Schon nach wenigen Runden spielte das ABS an ihrem Porsche verrückt. „Als ich es abgeschaltet hatte, waren die Reifen hin, und ich musste in die Box“, so Dören, der sich in seinem Auto fühlte, „als würde ich mit angezogener Handbremse fahren“. Von Platz vier rutschten sie bis auf Rang 39 zurück. Am Ende war es dann wieder Platz vier für die beiden Oldies der Langstreckenserie. Nutznießer dieser Unfälle und technischen Pannen war schließlich das spätere Siegertrio. In der Gesamtwertung der Meisterschaft hat das Opel Astra-Team Klaus-Peter Thaler (Gevelsberg)/ Heinz Remmen (Finnentrop) jetzt die besten Chancen auf die Meisterschaft. |
||||
24.9.01
|
||||
8.8.01
|
||||
11.6.01
Die VLN „Halbzeitpause“ dauert nun bis zum 4. August. Dann geht es gleich mit dem längsten Rennen der Serie weiter, dem ADAC-Ruhr-Pokal-Rennen des MSC Ruhrblitz Bochum. Dieses Rennen geht über sechs Stunden! Die vollständigen Ergebnisse, sowie viele weitere Fotos, können auf der Homepage der Serie gefunden werden. |
||||
30.5.01 24h Nürburgring
![]() Vor der beeindruckenden Kulisse von 132.000 Zuschauern gewannen Peter Zakowski (Niederzissen), Michael Bartels (Monaco) und der Portugiese Pedro Lamy in der Chrysler-Viper GTS-R das Zürich-Agrippina 24h Rennen auf dem Nürburgring. Für Peter Zakowski ist dies nach 1997 und 1999 bereits der dritte Gesamtsieg bei seinem Heimspiel. Michael Bartels, im Vorjahr mit dem PZK-Phoenix-Team erfolgreich, unterstützte die Zakspeed-Mannschaft und konnte seinen Triumph aus dem Vorjahr wiederholen. Die Siegermannschaft legte bei traumhaften Witterungsbedingungen 147 Runden (3.727,773 Kilometer) auf der Nordschleife des Eifelkurses zurück. Sie verbesserten die erst ein Jahr alte Bestmarke um zwei weitere Runden. Mit acht Runden Rückstand belegten Gerhard Müller (Schwabach), Gerhard Mannsperger (Hockenheim), „Wolf Silvester“ (Nürnberg) und der Däne Kurt Thiim im Porsche 996 GT3 Cup (Nr.25) Platz zwei. Auf den sensationellen dritten Rang fuhren Michael und Matthias Tischner (beide Marl), Wilfried Thal (Wülfrath) und Lothar Meinerzhagen (Köln) über die Ziellinie. Im BMW M3 E 36 hatten die Rheinländer elf Runden Rückstand. Insgesamt waren 210 Teams aus 18 Nationen am Start. Das 24h Rennen des Jahres 2001 wird als eines der spannendsten in die Geschichte eingehen. Zwei Teams aus dem direkten Umfeld des Nürburgringes drückten dem Geschehen ihren Stempel auf. Als Herausforderer trat die siegreiche Zakspeed-Crew aus Niederzissen mit zwei Chrysler Viper GTS-R an, die Vorjahressieger vom PZK-Phoenix-Racing-Team aus Meuspath nahmen mit zwei werksunterstützten Porsche 911 GT3 RS den Marathon in Angriff.
Vom Start weg übernahm die Viper die Regie, konnte sich wegen falscher Reifenwahl jedoch nicht entscheidend absetzten. Bis zum frühen Morgen wechselte mehrfach die Führung zwischen Viper und Porsche. Die beiden Kontrahenten trennten selten mehr als eine Minute. Die jeweiligen Teamkollegen lagen auf den Plätzen drei und vier, bis sie nach Unfällen aufgeben mussten. Das spannende Duell um den Sieg endete am Sonntag Mittag gegen 12 Uhr. Christian Menzel kollidierte im zweitplatzierten PZK-Phoenix-Porsche mit einem Konkurrenten und musste aufgeben. Die gut 550 PS starke Viper fuhr anschließend ungefährdet zum Sieg. Der Manthey-Porsche 996 GT-MR mit Teamchef Olaf Manthey (Meuspath), Ulrich Galladé (Dortmund), Uli Richter (Essen) und Jürgen Alzen (Kausen) fiel durch Reifenprobleme am Samstagabend aus den Top Ten. In der Nacht kämpfte sich die Truppe wieder bis auf den dritten Gesamtrang nach vorne. Bremsprobleme an der Hinterachse warfen das Team gegen 10 Uhr weit zurück. Enttäuschend verlief der Einsatz für das japanische Falken-Team, das mit gleich drei Nissan Skyline GT-R-Boliden in die Eifel angereist war. Die zum Favoritenkreis zählende Crew mit den Japaner Masahiro Hasemi und Takayuki Kinoshita, dem Belgier Dirk Schoysman sowie dem Schwaben Roland Asch konnte sich wegen technischer Probleme jedoch nie richtig in Szene setzen. Ein frühes Aus nach Antriebswellen- und Auspuffschaden ereilte auch den Honda NSX des österreichischen Altschach-Teams, das mit der Star-Besatzung Wendlinger, Hahne und Duez angetreten war.
Die Fotos oben stammen von der offiziellen Seite des 24h-Rennens auf der auch viele weitere Bilder und das Gesamtergebnis gefunden werden können. |
||||
22.5.01 Nürburgring
Wer nicht vor Ort sein kann: analog Le Mans wird auf der Website von Wige-Data auch den Zeitenmonitor des Rennens zu finden sein. Vielleicht will ja jemand von euch reinschauen? |
||||
16.5.01 Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring
Endlich ist der erste Vipersieg des Jahres unter Dach und Fach. Das Zakspeed-Geschoß von Rittmeister/Reh konnte nach einer spannenden Hatz vor ca.25.000 Zuschauern auf der Nordschleife triumphieren. Sie konnten dabei das im letzten Jahr beim 24-Stunden Rennen erfolgreiche Phönix-Porsche-Team abfangen, welches mit ihrem GT3RS mit der Besatzung Collard/Abt/Luhr/v.Saurma-Jentsch den 2.Platz einfuhr. Dritte wurden Weiner/Althoff auf einem Porsche 964GT vor Packeisen/Trinkl auf einem 993RSR. Einige andere Porsche-Teams hatten auch Siegeschanchen, so die 2-maligen Sieger Dören/Lück, die aber aufgrund von Problemen später zurückfielen. |
||||
24.4.01 Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring
|
||||
18.4.01 Langstrecke Nürburgring
|
||||
10.4.01 Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring
Porsche-Gesamtsieg auch im zweiten von zehn Läufen zur BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Vor zwei Wochen hatten Edgar Dören / Karl-Christian Lück (Wuppertal / Wiehl) die ADAC-Westfalenfahrt als Auftaktrennen gewonnen. Jetzt fuhren der Dortmunder Ulrich Galladé und Olaf Manthey aus der Nürburgring-Gemeinde Meuspath beim „DMV-4-Stunden-Rennen“ der Renngemeinschaft Düren einen Porsche 996 GT-MR nach 24 Runden auf der 23,8 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Nordschleife und verkürzter Grand-Prix-Strecke siegreich ins Ziel. Sie wurden nach 3:35:22.741 Stunden abgewunken (die Renndistanz betrug offiziell 3 1/2 Stunden) und erreichten eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 159,45 km/h.
|
||||
29.3.01 Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring
|
||||
20.3.01 Nürburgring
![]() An diesem Wochenende startet auf der Nordschleife wieder die beliebte Langstreckenrennserie in ihre 25.te Saison. Nach dem Ausstieg des langjährigen Hauptsponsors Veedol hat nun die Reifenfirma BF Goodrich, eine Michelin-Tochter, die Fittiche über diese Serie gebreitet, was sich im neuen Namen BF-Goodrich-Langstrecken- meisterschaft niederschlägt. Obwohl das Feld zu 85% aus Tourenwagen aller Couleur besteht, fahren doch regelmäßig etwa ein Dutzend GTs oder andere spektakuläre Wagen, wie etwa der oben abgebildete Schall-DTM-Mercedes, um den Gesamtsieg. Die Zakspeed-Viper wird es dabei mit bis zu 3 der himmelblauen Dören-Porsche zu tun haben. (Alle Bilder: Langstreckenmeisterschaft-Website von KS-Design) Unter anderem soll neben zahlreichen Porsche auch laut MSa ein Honda NSX eines österreichischen Teams genannt sein, der mit prominenter Besatzung (K.Wendlinger!) beim 24h Rennen im Sommer mitmischen soll. Neben dem großen Zuschauerzuspruch (immer fünfstellige Besucherzahlen pro Lauf) soll es in diesem Jahr auch wieder regelmäßig Fernsehberichte von den Läufen auf DSF geben. Die im Schnitt 150 Starter pro Rennen bei minimalen Preisen (Eintritt entlang der Nordschleife ist frei!) bescheren dem Rennfan auf jeden Fall genügend Kurzweil bei den Läufen. |
|
||||
27.11.01 Schwedische
GT/FIA-GT
|
||||
27.11.01 Schwedische
GT
Weitere Details zur nächstjährigen Serie der schwedischen GT hat Petra ebenfalls übermittelt. So wird die schwedische GTR in der Saison 2002 aus drei verschiedenen Klassen bestehen: GTA = Rennfahrzeuge entsprechend FIA-GT Reglement und Racecars, die nahezu dem FIA-GT Reglement entsprechen und mittels nationaler Homologisierung die Zulassung für diese Klasse erhalten. Hierbei handelt es sich überwiegend um GT2-Fahrzeuge, die für die GTR-Saison 2001 die Zulassung nach Prüfung durch den technisch Verantwortlichen des SFB (Schwedischer Automobilsport-Verbund) erhalten haben. Diesen wird mindestens ein „Übergangsjahr“ gewährt, in dem die Fahrzeuge starten dürfen, sofern sie die erforderlichen Modifikationen und Auflagen erfüllen. Ziel ist, diesen Teams ein wenig den „Rücken freizuhalten“ und ihnen damit die Möglichkeit zu geben, ein Rennfahrzeug zu erwerben, welches ohne Einschränkung dem FIA-GT Reglement entspricht – oder das vorhandene Rennfahrzeug entsprechend umzubauen.
Sowohl für die STCC 2002 als auch in der GTR sind Rennveranstaltungen, welche Boxenstopp und obligatorischen Fahrerwechsel beinhalten, geplant. Die Rennstrecken in Schweden sollen dergestalt ausgewählt und modifiziert werden, so dass sie allen Voraussetzungen entsprechen. Tankstopps sind nicht vorgesehen, ein Nachtanken unter dem Rennverlauf ist nicht erlaubt. Für die GTR sind 50 Minuten Renndauer am Sonntag zur Primetime geplant, desweiteren ein 30 bis 45-Minuten Qualifikationslauf am Samstag sowie umfangreiche Trainingssessions am Freitag. Für jedes deutsch-, englisch- oder schwedischsprachige Team, das gern (auch sporadisch bei einem oder einigen Rennen) dabeisein möchte und/oder einfach nur weitere Informationen über die GTR Saison 2002 wünscht, kann Petra Paetsch auf Wunsch weitere Infos erteilen |
||||
3.9.01 Schwedische GT
Hier ein kleiner Appetithappen auf den morgen an dieser Stelle erscheinenden Rennbericht der GTR in Mantorp Park:
|
||||
5.6.01 Schwedische GT
Von der ALMS zur schwedischen GT: deren nächste 2 Rennen finden jedenfalls am kommenden Wochenende statt. Ich bin mir zwar nicht sicher wie viele Leser wir im norddeutschen Raum besitzen, aber die einzigste Chance ein Rennen der skandinavischen GTs vor Ort zu erleben dürfte die Runde am kommenden Wochenende im dänischen Silkeborg sein. Wer also die Vipers, Porsche, Ferraris und TVRs mal vor Ort und live erleben möchte kann dies nach relativ kurzer Fahrt in unser nördliches Nachbarland tun. Für die Hardcore-Fans bliebe amsonsten noch der Abstecher am 4-5,8 zum Arctic Circle Raceway in Norwegen, der am Polarkreis liegt und die nördlichste Rennstrecke Europas ist. |
||||
10.5.01 Schwedische GT
|
||||
24.4.01 Schwedische GT
![]() 2 komplett neue Teams bereiten sich darauf vor der schwedischen Meisterschaft in diesem Jahr ihren Stempel aufzudrücken. Das Team Eurotech Scandinavia will mit zwei fabrikneuen Porsche GT3RS um die Meisterschaft mitfahren. Oben sind die beiden Wagen beim ersten, erfolgreichen Rollout in Mantorp Park abgebildet. Und auf einer Messe in Malmö hat GTR-Pilot Tony Johansson einen nach GT2-Reglement aufgebauten Mercedes CLK vorgestellt. Beide Teams wollen beim Saisonstart am 6.5 in Falkenberg direkt um den Sieg mitmischen. Danke nochmal an Petra Paetsch für Fotos & Infos. |
||||
14.3.01 Schwedische GT
Eines der neuen Top-Teams in der schwedischen Meisterschaft wird das neue Podium Racing Team vom 99er Meister Lennart „Dr.“ Pehrson. Das neue Team mit Sitz bei Stockholm arbeitet in der kommenden Saison direkt mit Porsche Motorsport Deutschland zusammen. Ein Abkommen mit Porsche Schweden zur Unterstützung im Bereich Support und Ersatzteil-lieferung wurde unlängst unterzeichnet. Die Deutschen haben großes Interesse am nordischen Markt, Podium Racing wird hierfür die skandinavische Basis bilden.
|
||||
16.2.01 Schwedische GT
Der GT-Sport in Mitteleuropa ist ja hinlänglich bekannt, aber daß es in Nordeuropa eine kleine aber ziemlich aktive Schar Motorsportverrückter mit Sportwagenfaible gibt dürfte bislang eher nur Insidern bekannt sein. Die schwedische GT-Meisterschaft, besser bekannt unter ihrem Kürzel GTR, hat sich dabei zu einem richtigen Geheimtip entwickelt, da dort nicht nur fairer, familliärer Motorsport geboten wird, sondern weil hier auch einige Unikate und Marken unterwegs sind, die man sonst so in keiner Meisterschaft gesammelt wiederfindet. So fuhren im vergangenen Jahr neben der obligatorischen Porschemeute einigen Vipers (die des 2000er Meisters Hendrik Roos ist übrigens kein Oreca-Fahrzeug wie die Lackierung Glauben machen will sondern ein komplett vom kleinen Team selbst aufgebautes Straßenfahrzeug), sowie Venturis und Ferraris auch Exoten wie der oben abgebildete BMW M1, der daneben abgebildete GTD40 (ein Ford GT40-Replika) oder der unten abgebildete Lotus oder der rote Indigo, ein schwedisches Fabrikat, mit. Neben einigen amerikanischen Fabrikaten (Camaros, Corvettes) kann man in der kleineren Klasse auch so abenteuerliche Umbauten wie den unten links abgebildeten Opel Manta mit 600PS Chevy-Motor bestaunen (dessen Rundenzeit auf der Nordschleife mich persönlich brennend interessieren würde). Die Liste der laut der GTR-Organisation zugelassenen Fahrzeuge umfasst 31 Hersteller mit über 60 verschiedenen Fabrikaten - der Markenvielfalt ist somit vom Reglement her keine Grenze gesetzt. Lediglich die teuren GT1 sind ausgeschlossen. Da die GTR somit im kommenden Jahr keine Anstalten zu machen scheint, ihr attraktives Fahrzeugfeld einzugrenzen und zudem eine Runde in Dänemark geplant ist, wo ja einige Norddeutsche Fans vielleicht vorbeischauen möchten, wird es in den kommenden Wochen möglicherweise die ein oder andere Nachricht von dieser Meisterschaft auf diesen Seiten geben. Vielleicht kommt ja auch das ein oder andere deutsche Team in näherer Zukunft auf den Geschmack am "ultimativen Elchtest" teilzunehmen. Vielen Dank übrigens für alle Fotos und bisherigen Infos an Petra Paetsch, die sich in den kommenden Wochen bemühen wird die bislang kaum bekannte Meisterschaft für die Leser dieser Seite geeignet aufzubereiten. |
|
||||
26.6.01 ISC
Die britische Konkurrenz-Meisterschaft zur vom BRDC veranstalteten Privillege Insurance GT-Meisterschaft steht vor dem Aus. Nachdem bei der bislang einzigen Runde in Donington Park gerade mal 11 Autos präsent waren, haben nun schon 4 Teams die Meisterschaft verlassen und sich in andere Serien eingeschrieben. Fast alle der Überläufer klagen darüber, daß die Veranstalter die vollmundigen Versprechungen nicht halten konnten und sich auch sonst einige peinliche Pannen geleistet haben. So wurde den Teams zuletzt bei Nichterscheinen mit Strafgeldern gedroht und kritischen Journalisten, so zum Beispiel dem Total-Motorsport-Team, ein Entzug der Presseakkreditierungen in Aussicht gestellt, wenn die Berichterstattung nicht freundlicher werden würde. Die versprochenen Startgelder ist man statt dessen den teilnehmenden Teams schuldig geblieben. Dafür wurden Teams, deren Autos man vorab homologiert hatte, wegen angeblicher Reglementsabweichungen disqualifiziert. 2 Runden die seither stattfinden sollten sind nun schon abgesagt worden, und nach den letzten Entwicklungen ist es sehr unwahrscheinlich, daß weitere ausgetragen werden. Bleibt zu hoffen daß alle beteiligten Teams ohne größere finanzielle Verluste aus dem Schlamassel rauskommen und wir die Marcos, Stealth und Aston Martin auch noch in anderen Meisterschaften zu Gesicht bekommen. |
||||
5.6.01 ISC
|
||||
31.5.01 ISC
Erst am kommenden Wochenende startet in England die Interactive Sportscar Championship in ihre erste Runde. Dabei handelt es sich um eine Konkurrenz-Meisterschaft zur britischen Privillege Insurance GT-Meisterschaft des BRDC. Die ISC will mit einem gewaltigen Medienaufwand von F1-Format den GT-Sport auf eine professionellere Basis stellen, als dies dem BRDC zugetraut wird. Auch sonst werden einige Formel-1 Gepflogenheiten eingeführt. Jedes der maximal 12 in der ISC startberechtigten Teams muß 2 Wagen des selben Fabrikats an den Start bringen. Dabei dürfen nicht 2 Teams das selbe Fabrikat bewegen, um eine Markenvielfalt zu garantieren. Die Wagen werden untereinander nach
|
||||
22.5.01 Interactive Sportscar
Championship
|
||||
3.5.01 Interactive Sportscar
Championship
So langsam macht sich auch die in diesem Jahr erstmalig laufende Konkurrenz-Meisterschaft zur britischen GT-Serie bereit für ihren Saisonstart. Die ISC will den GT-Sport auf einer professionelleren Basis als die vom BRDC ausgeschriebene Serie betreiben. Daher hat man sich die Mediengruppe von Octagon mit ins Boot geholt und wird neben einer terristischen Fernsehstation auch Digital TV und Internet bedienen. Für die Meisterschaft zugelassen werden maximal 11 Teams, die jeweils unterschiedliche Fabrikate in einem 2 Wagen-Team an den Start bringen müssen. Mittels eines ausgeklügelten Reglements will man die Wagen untereinander angleichen, so daß alle Fabrikate siegfähig werden. Zudem plant man die Serie nicht nur auf die Insel auszurichten, sondern auch im kommenden Jahr einige Rennen auf dem Festland zu veranstalten.
Das erste Rennen soll Ende des Monats in Donigton Park steigen. Dann wird sich zeigen, ob die selbstgestreuten Vorschußlorbeeren die Mühen wert waren. Das Konzept klingt zumindest vielversprechend. Ob der britische GT-Sport 2 Serien verkraftet wird sich dagegen noch zeigen müssen. |
|
|||
21.7.01 Französische
GT
![]() In Lauf 2 am Sonntag konnte dann die rote Viper triumphieren, allerdings betrug der Vorsprung von Hugenholtz/Prunet auf den Porsche von Wolfgang Kaufmann gerade mal 0,3s. Die Viper von Dupuy/Fiat wurde Dritte und konnten damit ihre Meisterschaftsführung mit 222Punkten weiter ausbauen 2. sind Soulan/Goueslard mit fast 50 Punkten Rückstand. Kaufmann/Chereau sind mit 160 Punkten auf Platz 4 der Meisterschaft zu finden. |
|||
2.5.01
![]() Im ersten Lauf konnten beide im oben in der 2. Startreihe stehenden Porsche mit 15 Sekunden Vorsprung vor dem VBM von Bornhauser/Thevenin (ebenfalls in der 2. Startreihe) ins Ziel kommen. 3. wurde die holländische Viper von Prunet/Hugenholtz. In Lauf 2. siegten nach einem Reifenpoker Papin/Daodi im Porsche GT3RS vor dem Freisinger-Fahrzeug, das wiederum den VBM auf Distanz halten konnte. |
|||
29.3.01
Die ersten beiden Rennen gingen am Wochenende des 24 & 25.3 auf dem Bugatti Circuit über die Bühne. 48 Wagen traten zu den beiden Rennen am Start an. Als sich beim ersten Massenstart am Samstag die riesige Staubwolke an der Dunlop-Schikane lichtete wurde der im Kiesbett versenkte Freisinger-Porsche von Cyril Chateau sichtbar, der zerknirscht einen Fehler eingestand. Nachdem in der Folgerunde ein Fahrer seinen Tuscan in der Mauer versenkte wurde der Rennverlauf per Safety-Car unterbrochen. Beim Restart setzte sich ein Paket bestehend aus dem VBM, der Racingteam Holland Viper, der französischen DDO Viper und dem Porsche von Patrice Goueslard ab, bei dem der Porsche lange Zeit wie der Sichere Sieger aussah, bis in der letzten Runde das Getriebe am 993 zerbröselte. Somit erbte die schwarze DDO Viper von Dupuy/Fiat (Foto links) den Sieg vor dem VBM und der Racing Team Holland Viper.
Dank an Pascal Thebault für alle Infos und Fotos. |
|||
22.3.01 Französische
GT
An diesem Wochenende startet in Le Mans auf dem Circuit Bugatti auch die französische GT-Meisterschaft in ihre 2001er Saison. Für das erste Meeting sind vorläufig 50 Fahrzeuge (!) genannt worden, wobei sich das Feld, das 2 Läufe pro Wochenende absolviert, auf 2 Meisterschaften aufteilt. In der Regel fahren beide Felder zusammen; Ausnahmen gibt's auf engen Kursen wie in Pau. Beim FFSA GT-Championat starten in 2 Klassen unter anderem Chrysler Vipers, zahlreiche Porsche, die für die französische Meisterschaft charakteristischen VBM, Venturis, Ferrari 550 und 360 sowie erstmalig auch 2 Hartge BMW Z3 mit 380 PS V8-Motoren und ein Toyota Supra Biturbo. In der 2.Meisterschaft die den Titel FFSA GT-Cup trägt, starten zahlreiche Porsche-Cup-Fahrzeuge sowie Markenpokal-Wagen von Ferrari, Venturi, TVR und BMW (Z3s des lokalen französischen Cups). Infos über die französische Meisterschaft gibt es in Internet entweder auf der offiziellen Seite von SRO oder in den beiden französischen Magazinen von Pascal Thebault (Spirit of..) oder Laurent Duquesne (GTO-Racing). |
|
||||
22.12.01 Japanische GT
![]() Diese Entwicklung entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie. Zur Erinnerung: 1996 umwarb die FIA die interessierten japanischen Hersteller für einen Einstieg in die ITC, jedoch stampften Alfa und Opel aufgrund der überbordenden Kosten die Serie im selben Jahr ein. Bei den GT1 wurden die vermeintlich überlegenen japanischen Prototypen gegen die teutonische Konkurrenz außen vorgelassen. Nun holt man sich die deutschen Wagen halt in die eigene Meisterschaft - und das Werk ist sogar außen vor. Immerhin hatte sogar AMG höchstselbst angeblich Studien über die Konstruktion eines Kunden-GT2 oder GT3 angestellt, diese aber offiziell wegen eines zu großen Aufwandes eingestellt. |
||||
13.11.01 Japanische GT
|
||||
20.9.01 Japanische GT
|
||||
29.8.01 1000km von Suzuka
Bei den 1000km hat ein Toyota-Team aus der japanischen GT-Meisterschaft die Oberhand behalten können. Das Cerumo-Team siegte mit den Fahrern Hironori Takeuchi, Yuji Tachikawa und Shigekazu Wakisaki die die 171 Runden als erste von über 35 Teams zurücklegten. 2. wurde ein Honda NSX und den 3.Platz belegte der ebenfalls in der japanischen Meisterschaft beheimatete McLaren. Die Einladungsklasse gewann der vor einem Jahr in Le Mans in der GT-Klasse siegreiche Team Taiwan Porsche (6.Gesamtrang) der den TVR Tuscan R aus der britischen Meisterschaft und den folgenden Ferrari 355 klar distanzieren konnte. |
||||
8.8.01 Japanische GT
|
||||
27.6.01 Japanische GT
|
||||
31.5.01 Japanische GT
|
||||
7.5.01 Japanische GT
|
||||
14.4.01 Japanische GT
|
||||
11.4.01 Japanische GT
38 Wagen, nämlich 18 GT500 und 20 G300 starten am kommenden Wocheende auf dem Tanaka TI-Circuit bei Aida. Auch die beiden deutschen Legionäre aus dem vergangenem Jahr, Indycar-Pilot Michael Krumm im Nissan Skyline und Dominik Schwager im Mobil Honda NSX sind wieder mit von der Partie. Bei den GT500 treten Fabrikate von Honda, Toyota, Nissan, Mc Laren & Lamborghini an , wobei die Meisterschaft im vergangenem Jahr an die Honda des DOME-Teams fiel. Bei den GT300 starten Autos von Toyota, Nissan Porsche, Ferrari, Mazda, Viper, Subaru und Mosler, die den Wagen der auch bei den 24 Stunden von Daytona gelaufen ist in der serie an den Start bringen. |
||||
13.3.01 Japanische GT
Scheinbar wird die fernöstliche GT-Meisterschaft immer mehr zum Auffangbecken für talentierte deutsche Piloten. Wie MSa just meldet hat der deutsche Formel 3-Pilot Pierre Kaffer einen Toyota Supra des japanischen SARD-Teams erfolgreich getestet und ist danach sogar für einige Läufe der kommenden Meisterschaft verpflichtet worden.
|
|
||
5.11.01
|
||
5.11.01
Im Rennen am Sonntag belegte der Doran-Dallara (Foto: Grand-Am-Website) nach einigen Problemen den 7. Rang (26. Gesamt) von 9 gestarteten Prototypen der großen Klasse, allerdings wird dieser Wagen wohl nicht der einzige Dallara bleiben, den wir im nächsten Jahr zu sehen bekommen. Lienhard plant übrigens schon zusammen mit Partner Theys einen Auftritt bei den FIA-SCC-Runden am Nürburgring und in Spa im nächsten Jahr. |
||
14.8.01 Grand Am / ALMS
Was passierte sonst noch in Watkins Glen: Der SR-Lights-Sieg ging wieder an eines der Lola-Nissan-Teams (Archangels - die sich damit die 2.Team-Meisterschaft in dieser Klasse hintereinander sicherten). Die GTS gewann ein Saleen, die GT-Klasse ein Porsche und die AGT-Klasse ging an ein Corvette-Team. |
||
9.7.01
|
||
25.4.01
|
||
5.3.01
|
||
1.3.01
Ein deutlich größeres Feld als in Texas nämlich 9 SR, 7 SR2, 3 GTS, 12 GT und 6 AGT (summa summarum 37 Fahrzeuge) startet in der Konkurrenzserie zur ALMS, der Grand AM, in Homestead zeitgleich zum 2.Lauf der Saison. Einzige deutsche Teilnehmer sind das deutsche Team von Franz Konrad, der mit seinem Lola-Ford als Anwärter auf den Gesamtsieg gilt. Schärfste Konkurrenten dürften dabei das Dyson-Tam mit ihren R&S sowie der Doran-Lista-Crawford SCC, eine Neukonstruktion, sein. Auch in Homestead findet sich in der GT-Klasse ein belebender Mix aus Porsche, BMW (hier startet übrigens der JET-BMW M3 V8 aus Daytona), Mazda und Mosler ein, der diese Klasse neben den Prototypen zur interessantesten des Feldes macht. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß nun im Jahre 2 der Grand Am beide Serien anfangen sich gegenseitig die Autos wegzunehmen. Konrad-Lola, R&S, Ferraris und der Crawford sowie der GTS-Saleen könnten genauso gut in Texas das magere Prototypenfeld aufstocken. Hier kommt die Ausrichtung beider Serien zum Tragen: während die teure ALMS dem Werkssport vorbehalten bleibt können Privatiers in der Grand Am für einen Bruchteil der Summen mitfahren, die in der ALMS zum Siegen notwendig sind. Dafür wird die ALMS internationaler vermarktet. Preisgeldtöpfe sind in beiden Serien vorhanden. Es wird interessant sein festzustellen welche der beiden Serien sich auf lange Sicht besser entwickeln wird und ob beide nebeneinander koexistieren können. Damit ihr notfalls entscheiden könnt welche Serie am Sonntag den besseren Sport geboten hat hier noch der Link zur Grand Am-Website wo es zumindest einen Live-Online-Zeitenmonitor geben soll. |
||
22.2.01
|
||
1.2.01
Das RWS-Red Bull-Team hat sich für Daytona weiter verstärkt. Neben Dieter Quester und Hans-Jörg Hofer startet nun auch Phillip Peter beim Langstrecken-Klassiker in Florida auf dem Porsche GT3R. Damit trägt der markant lackierte Wagen nun 5 Piloten, da neben den 3 Österreichern zusätzlich Marc Duez und FIA-N-GT-Vize Champion Luca Riccitelli auf dem Wagen genannt sind. Diese starke Besatzung macht den Wagen automatisch zu einem starken Favoriten für die GT-Klasse. |
||
30.1.01
Die letzte Starterliste der am kommenden Wochenende steigenden 39.sten Ausgabe der 24h von Daytona umfasst 86 Autos. Damit bietet Daytona wieder einmal das größte Sportwagenfeld des Jahres. Werfen wir einen kurzen Blick auf die deutschsprachigen Teams und Besatzungen: In der SRP(=SR1)- Kategorie tritt lediglich die in Adelaide so erfolgreiche Truppe von Franz Konrad mit ihrem Lola-Ford als einziges deutsches Team auf. Allerdings werden dem im Risi-Ferrari mitfahrenden Ralf Kelleners deutlich mehr Chancen auf einen Gesamtsieg eingeräumt, da er die "ALMS-All-Stars" Allan-McNish, David Brabham und Eric van der Poele an seiner Seite hat. Als stärkste Gegner werden hier das Dyson-Team genannt. Weitere Piloten in der voraussichtlichen Sieger-Klasse sind Sascha Maassen im Champion-Lola-Porsche und Freddy Lienhardt im neuen Crawford-Judd. Das dickste deutschsprachige Kontingent gibt es in der GT-Klasse, die mit 40 Wagen fast die Hälfte des Feldes stellt. Hier treten die Teams von RWS (u.a. mit Quester/Hofer), Jürgen Alzen Motorsport (Alzen/Richter), Freisinger (mit der vielversprechenden Paarung Kaufmann/Bouchut, sowie Manfred Jurasz im 2. Wagen), Proton (Fam. Ried & Fam. Felbermayer), sowie 2 Seikel-Porsche GT3 an. Auf Fahrerseite bei internationalen Teams seien noch noch Claudia Hürtgen und Jürgen Lorenz bei Cirtek sowie Christian Menzel und Lucas Luhr bei White Lightning erwähnt. Ferner starten hier noch die beiden deutschen Privatiers Kraus und Jodexnis. Unnötig zu erwähnen, daß alle erwähnten Fahrer und Teams auf Porsche-Fahrzeugen unterwegs sind. In den anderen Klassen hält sich das deutschsprachige Feld in Grenzen. Bei den SR-Lights ist der Schweizer Toni Seiler auf einem Pilbeam genannt. In einem GTS-Porsche gibt Prototypen-Privatier H.Langfermann sein Debut. Außerdem treten in der AGT-Klasse die beiden Schweizer Dubler und Hauser auf einem Olds-Cuttless an. |
||
10.1.01 Grand Am
Am vergangenen Wochenende sind die Daytona-Testtage über die Bühne gelaufen - und die vordersten Plätze belegten nicht etwa die Neukonstruktionen sondern die "Altautos". Im Einzelnen: Die ersten 7 Plätze gingen an Lolas und R&S, bevor auf dem 8.Platz der Crawford SSC als erster der Neukonstruktionen rangierte. Dabei belegte der Intersport-Lola-Judd die vorderste Position mit einer fürs Rennen natürlich aussagelosen 1:40.494. Dahinter fand sich der uralte R&S-Ford des Dyson-teams mit der Bentley-Besatzung Wallace/Weaver/Leitzinger als 2.schnellster Wagen wieder vor dem R&S-Judd des Robinsson-Teams und dem 2. Dyson-Wagen. Auf dem 11.Gesamtplatz fand sich der erste SR-Lights, ein Nissan-Lola wieder, direkt gefolgt von den drei schnellsten GTS. Bei diesen konnte überraschenderweise ein Porsche GT1 mit einer 1:47.220 den neuen Saleen S7 und die schnellste Werks-Corvette knapp hinter sich lassen. Die 2.Werks-Corvette, bei der GM den Nascar-Haudegen Dale Earnhardt sowie seinen Sohn Earnhardt Jr. ans Steuer gesetzt hat wurde solide 4. in der Klasse. Bei den GT, die mit über 30 Wagen die am stärksten besetzte Klasse darstellen, lag zum Schluß der Zeitenhatz der u.a. von den beiden Deutschen Lukas Luhr und Christian Menzel bewegte Porsche von White Lightning Racing vor dem Seikel-Porsche vorne. Die AGT-Pole ging an eine Corvette, die die GT sogar noch um 4s abhängen konnte. Mittlerweile umfasst die Nennliste der 24 Stunden von Daytona 75 Wagen. 13 SR1-Prototypen, 10 SR-Lights, 8 GTS, 36 GT und 8 Wagen der AGT-Klasse. Bei den GTS sind 2 Marcos LM600 des Teams von Cor Euser hinzugekommen, die sich mit den Vipers, Porsche 911GT1, und dem Saleen S7 um den Klassensieg herumprügeln wollen. Im letzten Jahr schafften ja Karl Wendlinger,Olivier Beretta und Dominic Dupuy das Husarenstück in einer GTS-Viper alle der unzuverlässigen Prototypen hinter sich zu lassen. |
||
2.1.01 Grand Am
Daytona scheint auch in diesem Jahr beim Starterfeld Maßstäbe zu setzen. Für die ab heute beginnenden Testtage sind 53 Wagen gemeldet worden - 9 SR-Prototypen, 9 SR-Lights, 7 GTS, 19 GT und 9 Wagen der Grand-Am eigenen AGT-Klasse. Für das Rennen am 2-4.2 liegen gar bislang 64 Nennungen vor und täglich werden es mehr. Übrigens erleben in diesem Jahr die fast schon vergessenen Porsche 911GT1 wieder ein Comeback in Daytona. Die Grand-Am Organisation hat die Wagen so mit Restriktoren ausgestattet, daß diese zusammen mit den Vipern und Werks-Corvettes in der GTS-Klasse starten dürfen. Im vergangenen Jahr konnte ja sogar mit der Oreca-Viper von Wendlinger, Beretta und Dupuy ein GTS die 24-Stunden Hatz gegen die unzuverlässigen Prototypen gewinnen. Wird es auch in diesem Jahr einen Sieg der geschlossenen Rennwagen geben? |