Um 9.30 Uhr Ortszeit startet das 12 Wagen umfassende Feld in die 10. Gulf 12h 2021. An der Spitze kann sich  Ben Bearnicoat im von der Pole gestarteten #33 2 Seas Motorsport McLaren direkt absetzen. Einen Dreher in der ersten Kurve muss der Dinamic Porsche verzeichnen. Teamkollege Lewis Williamson fällt von P2 aus hinter den Team Parker Bentley von Euan McKay , den Ram Racing AMG  von Christopher Froggatt und den Optimum McLaren von Brendan Iribe auf P5 zurück, kann aber in Runde 6 in Turn 10 eine Position gut machen. 

In Runde 7 leistet sich Nicky Cadei im #8 Pro Am Kessel Racing Ferrari in der letzten Kurve einen Dreher. Er verliert 3 Positionen und fällt auf Platz 9 ans Ende des GT3-feldes zurück.

Das Trio der GT4-Fahrzeuge wird zu Rennbeginn vom Scuderia Villorba Corse AMG GT4 von Benedetto Strignano angeführt, der vor dem SVG Sport Management Maserati und dem Optimum McLaren GT4 führt.

Nach einem Aufhängungsschaden  hinten links strandet der Maserati von Pilot Antoni Chodzen in der 10. Runde in Kurve 8 . Chozden kann den Wagen jedoch wieder in Gang setzen und an die Box zurückkehren wo der Wagen in der Garage verschwindet.

Kurz nach der 1h-Marke überholt der Dinamic Motorsport Porsche von Calamia auch den Team Parker Bentley und übernimmt somit P2 im Rennen. Der Bentley kommt umgehend an die Box, wo nun offiziell die erste Runde der Boxenstopps  beginnt.

Als diese abgeschlossen ist führt 2 Seas Mitbesitzer Isa Bin Abdulla Alkhalifa im führenden Mc Laren.

Etwa in Runde 11 kann Wiliamson auch P3 vom Ram-Racing AMG zurück erobern. Damit führen 3 britische Boliden (2 McLaren und ein Bentley) das Feld an. In Runde 19 ist dann auch der Bentley fällig. Das 2 Seas Motorsport Team verzeichnet nun eine Doppelführung. 

In Runde 23 deutet sich dann ein Leistungs-Problem am zweitplazierten McLaren an. Lewis Williamson fällt aufgrund von Turbo-Problemen wieder hinter den Bentley und den Ram Racing AMG zurück und steuert danach die Box an. Von dort ist der SVG Sportmanagement Maserati zu diesem Zeitpunkt wieder ins Rennen zurück gekehrt.

Kurz vor der 1h-Marke verliert Ram-Racing Pilot Frogatt P3 an den Dinamic Racing Porsche von Mauro Calamia.

Nach 1h sieht es an der Spitze wie folgt aus:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Runden
1	33		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		29 Rd.
2	31		GT3 ProAm	Team Parker Racing		70s
3	67		GT3 ProAm	Dinamic Motorsport		71s
4	3		GT3 ProAm	Ram Racing		75s
5	46		GT3 ProAm	Monster VR46 Kessel		87s
6	8		GT3 ProAm	Kessel Racing		100s
7	27		GT3 Gent	Kessel Racing		106s
8	72		GT3 ProAm	Inception Racing with Optimum		28 Rd.
9	90		GT4	Scuderia Villorba Corse		26 Rd.
10	77		GT4	Optimum Motorsport		10s
11	7		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		24 Rd.
12	50		GT4	SVC Sport Management		15 Rd.

In der 2. Rennstunde stehen die Kessel Ferraris im Fokus des Renngeschehens. Die #27 und die #8 liefern sich ein teaminternes Scharmützel um P7 während der #46-Ferrari von Luca Marini, der von Dr. Rossi übernommen hat, sich vom Optimum McLaren absetzen kann.  

Nachdem Lewis Williamson nach einer Reparaturpause von etwa 51 Minuten am #7 2 Seas Motorsports McLaren wieder auf die Strecke gekommen ist, steuert er kaum 2 Runden später erneut die Box an. Zum Turbo-Problem ist wohl nun auch ein Problem mit einem der Zylinder hinzugekommen.

Der Ram Racing AMG von ian Loggie hat sich unterdessen am Team Parker Bentley von Derek Pierce vorbei arbeiten können. Nach 2 Stunden sieht es an der Spitze des Feldes wie folgt aus:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Distanz
1	33		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		57 Rd.
2	67		GT3 ProAm	Dinamic Motorsport		84s
3	3		GT3 ProAm	Ram Racing		56 Rd.
4	31		GT3 ProAm	Team Parker Racing		8s
5	46		GT3 ProAm	Monster VR46 Kessel		18s
6	72		GT3 ProAm	Inception Racing with Optimum		34s
7	27		GT3 Gent	Kessel Racing		89s
8	8		GT3 ProAm	Kessel Racing		98s
9	90		GT4	Scuderia Villorba Corse		51 Rd.
10	77		GT4	Optimum Motorsport		61s
11	50		GT4	SVC Sport Management		40 Rd.
12	7		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		26 Rd.

Die 2 Seas Motorsport-Mannschaft zieht nun den #7 McLaren wegen einem sich andeutenden Motorschaden vom Rennen zurück. Damit fahren nur noch 11 Teams im Rennen . Während die 2. Boxenstoprunde läuft leistet sich  Pilot Alessandro Cutrera im #8 Kessel Racing-ProAm-Ferrari einen Dreher in Kurve 8. Er kann den Wagen wieder in Gang setzen.

Ein Züruck- und Wiederüberrundungsscharmützel zwischen #46 Ferrari pilot Salucci und Dinamic-Porsche Pilot Pampanini unterhält zur 3h-Marke die Zuschauer. Derweil wird in Turn 1 der vierte und kurz darauf der fünfte Dreher der #8 beobachtet. Die rennleitung hat im Gegensatz zum Piloten ein Einsehen und zeigt dem Piloten die schwarz-orangene Flagge.  In Runde 93 - kurz bevor die schwarze Flagge droht, kommt Vecchio endlich an die Box und wird zum Fixieren des Heckflügels in die Garage geschoben. 4 Runden wird die Mannschaft beim Fixieren des Problems verlieren.

Just zur 4h-Marke muss der Maserati ein weiteres Mal wegen sich andeutender Probleme mit der hinteren Aufhängung an die Box kommen. Jedoch werden diese dieses Mal mit einer standzeit von nur 7 Minuten deutlich schneller behoben. Spannend wird es dagegen wieder beim Kampf um die GT4-Spitze: Weil Pilot Randazzo 2 mal die weisse Linie an der Boxenausfahrt überfahren hat bekommt er eine 20s Stop & Go-Strafe woraufhin der Vorsprung auf den Optimum-McLaren auf 10s zusammen schrumpft. 

Beim letzten Boxenstop des führenden McLaren wird dieser mit Schaltungsproblemen kurz in die Box geschoben, dann aber nach fast 4 Minuten wieder auf die Strecke geschickt. Pilot Ben Bernicoat behält die Führung. Allerdings liegen nun sowohl der Dinamic Porsche als auch der Team Parker Bentley wieder in der Führungsrunde 

Ein weiterer Boxenstop lässt den 2 Seas Motorsports McLaren dann auf Platz 4 zurück fallen. Der Dinamic Motorsport Porsche von Roberto Pampanini übernimmt aus heiterem Himmel die Führung im Rennen vor dem team Parker bentley. Auf einmal liegen 4 Wagen in der Führungsrunde - was entscheidend für den Rennverlauf der 2.Rennhälfte sein wird.

In der 155. Runde übernimmt Bentley-Pilot Meyrick 29 Minuten vor dem Ende de ersten Abschnitts die Führung vom Porsche. 6 Minuten später arbeitet sich auch Barnicoat im McLaren am bis dato drittplazierten AMG von RAM Racing vorbei. Die Führung in der GT4-Klasse hat unterdessen der Optimum Motorsport McLaren übernommen. Ein Dreher von Pilot Pampanini lässt den Porsche dann 19 Minuten vor dem Abschnittsende auf P4 zurück fallen.

14 Minuten vor dem Rennende hat sich Ben Barnicoat wieder an die Spitze zurück gekämpft. In Turn 8 muss Bentley-Pilot Meyrick die Spitze wieder abgeben.

Nach 2 1/2 Rennstunden tauchen nun auch die ersten Probleme am Optimum Motorsport McLaren GT3 auf: Der Wagen verschwindet mit Problemen an der Bremsbalance in der Box. Kessel Am-Pilot Francesco Zollo war unterdessen mit der #27 bei seinem Stop zu schnell in der Boxengasse unterwegs und wird mit einer Durchfahrtsstrafe belegt.

Nachdem auch der 3. Pilot des #8 Ferraris - Leonardo Maria Del Vecchio - einen Dreher in Turn 10 notieren lässt steht der Heckflügel des Kessel Racing Ferraris schief. Vecchio meint offensichtlich auf ein Reparatur verzichten zu können und setzt die Fahrt dennoch fort. Auch die Schwesterwagen fallen unangenehm auf: Pilot Zollo dreht sich ebenfalls in der #27 und Rossis Teamkollege Salucci muss mit der #46 eine Durchfahrtsstrage wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in der Box einlegen.

Kurz vor der 4h-Marke gibt es einen unterhaltsamen 3-Kampf um P3 zwischen John Loggie (AMG) Euan McKay (Bentley) und Valentino Rossi (Ferrari). Mercedes-Pilot Loggie muss in Turn 8 seine beiden Konkurrenten links und rechts von ihm passieren lassen. McKay setzt sich vorerst an P3 ab, verfolgt von Rossi, der allerdings schon eine Runde zurück liegt.

2 Stunden vor dem Schluss notieren wir den folgenden Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Distanz
1	33		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		113 Rd.
2	67		GT3 ProAm	Dinamic Motorsport		112 Rd.
3	31		GT3 ProAm	Team Parker Racing		14s
4	3		GT3 ProAm	Ram Racing		18s
5	46		GT3 ProAm	Monster VR46 Kessel		111 Rd.
6	27		GT3 Gent	Kessel Racing		110 Rd.
7	8		GT3 ProAm	Kessel Racing		106 Rd.
8	90		GT4	Scuderia Villorba Corse		101 Rd.
9	77		GT4	Optimum Motorsport		78s
10	50		GT4	SVC Sport Management		87 Rd.
11	72		GT3 ProAm	Inception Racing with Optimum		63 Rd.
12	7		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		26 Rd.

4 Minuten vor der karierten Flagge muss Meyrick für einen Splash & Dash in die Box abbiegen. Unterdessen kommt der Optimum GT3-McLaren kurz vor dem Schluss für eine kurze Proberunde noch einmal auf die Strecke.

Den esrten Rennabschnitt der Gulf 12h Bahrain gewinnt das unter einheimischer nennung antretende 2 Seas Motorsports Trio Isa Bin Abdulla Alkhalifa, Ben Barnicoat und Martin Kodric  29s vor dem RAM Racing AMG-Trio und 55s vor dem Dinamic Motorsports Porsche von .
Ebenfalls noch auf der selben Runde wird als vierter wagen der Team Parker Racing Bentley verzeichnet. Die GT4-Wertung gewinnt das Optimum Motorsports McLaren Quartett vor der Scuderia Villorba Corse AMG GT4-Mannschaft. Nun bricht eine 2-stündige Reparaturpause an bevor es kurz vor Einbruch der Nacht wieder weiter geht.

Ergebnis Rennen 1

Pos.	Nr	Klasse	Marke	Fahrer	Team	Land	Wagen	Runden	Abstand	schnellste	Stopps	Startpl.
1	33	GT3 Pro		Isa Bin Abdulla Alkhalifa (BAH), Ben Barnicoat (GB), Martin Kodric (KRO),	2 Seas Motorsport		McLaren 720S GT3	169	-	2:00.675	5	1
2	3	GT3 ProAm		Ian Loggie (GB), Chris Froggatt (GB), Calum Macleod (GB),	Ram Racing		Mercedes AMG GT3	169	29,568	2:02.445	4	5
3	67	GT3 ProAm		Stefano Monaco (I), Roberto Pampanini (I), Mauro Calamia (I),	Dinamic Motorsport		Porsche 911 GT3 R	169	55,273	2:02.350	4	4
4	31	GT3 ProAm		Derek Pierce (GB), Euan McKay (GB), Andy Meyrick (GB),	Team Parker Racing		Bentley Continental GT3	169	58,882	2:02.510	5	6
5	46	GT3 ProAm		Valentino Rossi (I), Luca Marini (I), Alessio Salucci (I),	Monster VR46 Kessel		Ferrari 488 GT3	168	1 Rd.	2:03.345	5	8
6	27	GT3 Gent		Murat Cuhadaroglu (TR), Francesco Zollo (I), David Fumanelli (I), Emanuele Tabacchi (I)	Kessel Racing		Ferrari 488 GT3	168	1:02.538	2:02.512	5	3
7	8	GT3 ProAm		Nicola Cadei (I), Alessandro Cutrera (I), Leonardo Maria Del Vecchio (I), Marco Frezza /I)	Kessel Racing		Ferrari 488 GT3	161	7 Rd.	2:03.317	5	7
8	77	GT4		Jan Klingelnberg (CH), Warren Hughes (GB), Lars Dahlmann (CAN), Charlie Hollings (GB)	Optimum Motorsport		McLaren 570 GT4	153	8 Rd.	02:14.4	5	11
9	90	GT4		Michele Camarlinghi (I), Jean Luc D`Auria (I), Benedetto Strignano (I), Piero Randazzo (I)	Scuderia Villorba Corse		Mercedes AMG GT4	153	7,408	2:14.989	6	10
10	50	GT4		Antoni Chozden (PL), Piotr Chozden (PL), Patrick Zamparini (I),	SVC Sport Management		Maserati MC GT4	140	13 Rd.	02:15.0	5	12
11	72	GT3 ProAm		Brendan Iribe (USA), Oliver Millroy (GB), Nick Moss (GB), Joe Osborne (GB)	Inception Racing with Optimum		McLaren 720S GT3	75	Bremse	2:03.231	5	9
12	7	GT3 Pro		Ed Jones (VAE), Lewis Williamson (GB), Dylan Pereira (LUX),	2 Seas Motorsport		McLaren 720S GT3	26	Motor	2:03.218	2	2

Rennen 2

Unter einem mittlerweile dunklem Nachthimmel startet der 2.teil der Bahrain Gulf 12h  mit 10 Autos  -  der #7 2 Seas Motorsport McLaren fehlt wegen eines motorschadens und der Optimum McLaren wegen Bremsdefekten. Die Dinamic Motorsport Mannschaft musste in der Pause das Getriebe an ihrem Porsche wechseln.

Start! Der Ram-Racing AMG steuert nach lediglich einer Runde die Box an, geht aber sofort wieder auf die Strecke. Ein 25s Strafstopp war hier der Grund.

Nächster Tiefschlag für die Optimum Crew: der GT4 fällt nach einem 15 minütigem Stop aufgrund von Leistungsverlust am Motor zurück. Man verliert 8 Runden auf den führenden AMG GT4 weil ein Radsensor ausgetauscht werden muss.

Nach 1h verzeichnen wir den folgenden Stand an der Spitze:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Distanz
1	33		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		198 Rd.
2	67		GT3 ProAm	Dinamic Motorsport		56s
3	3		GT3 ProAm	Ram Racing		99s
4	46		GT3 ProAm	Monster VR46 Kessel		197 Rd.
5	27		GT3 Gent	Kessel Racing		44s
6	31		GT3 ProAm	Team Parker Racing		45s
7	8		GT3 ProAm	Kessel Racing		189 Rd.
8	90		GT4	Scuderia Villorba Corse		180 Rd.
9	77		GT4	Optimum Motorsport		170 Rd.
10	50		GT4	SVC Sport Management		165 Rd.

Der #8 Kessel Racing Ferrari bekommt wegen eines Flaggenvergehens im ersten Rennteil eine 3 Minuten Stop & Go verhangen. Euan McKay im Bentley fährt am Ende der Start-Ziel-gerade fast auf den #8 Ferrari auf und muss ausserhalb der Strecke ausweichen um eine Kollision zu verhindern.

In der Folge bekommt der Maserati eine Durchfahrtsstrafe wegen des Überfahrens der Linie an der Boxengassen Ausfahrt verhangen.

Bis zu seinem letzten Boxenstop kann McLaren-Pilot Ben Barnicoat eine volle Runde Vorsprung auf den Dinamic Motorsport Porsche herausfahren. Die ersten 4 Teams sind eine Stunde vor dem Rennende jeweils somit um eine ganze Runde voneinander getrennt.

Die Optium Motorsport Mannschaft muss weitere Zeit in den Boxen verbringen. Unter anderem wirft ein Lambdasensor im Auspufftrakt Probleme auf, der in einer halbstündigen Reparatur getauscht werden muss. Zusätzlich bleibt der GT4 McLaren mindestens 2 mal auf der Strecke liegen und läuft danach noch mal die Boxen an. Somit fällt man an das Ende des noch 10 Wagen starken Feldes zurück.

Amsonsten verläuft das Rennen im 2.Teil relativ ereignislos...

Zur 10h-Marke verzeichnen wir die folgende Reihung an der Spitze:

Platz	Nr	Marke	Klasse	Team	Land	Runden
1	33		GT3 Pro	2 Seas Motorsport		282 Rd.
2	67		GT3 ProAm	Dinamic Motorsport		82s
3	3		GT3 ProAm	Ram Racing		281 Rd.
4	46		GT3 ProAm	Monster VR46 Kessel		108s
5	31		GT3 ProAm	Team Parker Racing		280 Rd.
6	27		GT3 Gent	Kessel Racing		279 Rd.
7	8		GT3 ProAm	Kessel Racing		269 Rd.
8	90		GT4	Scuderia Villorba Corse		255 Rd.
9	50		GT4	SVC Sport Management		240 Rd.
10	77		GT4	Optimum Motorsport		228 Rd.

Am Ende gewinnt der 2 Seas Motorsport McLaren von Ben Barnicoat, Isa Bin Abdulla Alkhalifa und Martin Kodric Anderthalb Runden vor dem italienischen Dinamic Motorsport Trio Stefano Monaco, Roberto Pampanini und Mauro Calamia denen das britische RAM-Racing Trio Ian Loggie, Chris Froggatt und Calum Macleod folgt. Den Sieg in der GT4-Klasse holt sich die Scuderia Villorba Corse-Mannschaft mit dem vom italienischen Quartett Michele Camarlinghi, Jean Luc D`Auria, Benedetto Strignano und Piero Randazzo bewegten AMG GT4..