VLN Langstreckenmeisterschaft -
Opel 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen (24.8.2013)

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von
Harald Gallinnis
Manfred Muhr, Julian Schmidt
& Simon Sommer

Über 200 Teilnehmer stellen sich schliesslich dem Training zum 5. Lauf der VLN. 30 Minuten vor dem Ende der Session  die bei kühlen (15°) , bedeckten Bedingungen abgehalten wird  hat der Frikadelli Porsche von Abbelen & Co die Bestzeit inne. Marco Werner im dieses Mal nur mit Pro-Piloten besetzten Audi #22 der Audi Race Experience - hier will man potentiellen Kunden einmal demonstrieren was wirklich mit dem Team und dem Fahrzeug nach vorne geht -  liegt 0,23s dahinter auf P2, gefolgt von Jan Seyffarth im besten der Rowe Mercedes. Bestes SP7-Auto ist gleich hinter dem viertplazierten Schubert-BMW der Wochenspiegel-Porsche vor dem auf einen 4,4l-Boxer umgebauten Manthey-Porsche #145, der die SP8 anführt.

10 Minuten vor dem Schluss der Session schraubt Frank Stippler im Phoenix-Audi die Bestzeit auf eine 8:04.654 herunter. Eine der Phoenix-Audi ist hingegen auf der Strecke geblieben - DMSB-Präsident Stuck hat den Phöenix-Audi seiner Söhne in der Hohenrein-Schikane nachhaltig in den Leitplanken "eingeparkt". Auch Alzen im H&R-BMW Z4 (neuer 4.) verbessert sich. Hingegen wird bei Dörr Motorsport erneut ein Motorproblem im Mc Laren vermeldet, das Teamchef Rainer Dörr aufnötigt den Wagen nicht ins Rennen zu schicken.

In der SP8 führen die beiden Porsche Vertreter - Manthey und Kremer - vor den 3 GT-Corse-Ferraris  - Teamchef Danny Pfeil hat mittlerweile ein drittes Nordschleifen-Kit an ein weiteres Team verkaufen können - und dem Lexus #142. Manthey verbessert sich mit dem "Dicken" den nun mit dem neuen Motorblock auch dicke Backen bekommen hat auf Gesamtrang 4. P5 erobert in der letzten Runde noch der 2. verbliebene Phoenix-Audi von Haase/Primat/Stippler. Jan Seyffart kannn sich mit dem Rowe Mercedes noch auf P2 verbessern.
 
Stippler wird auch als Polesetter für den Lauf notiert, dessen Bestzit er im Phoenix-Audi #37  - dem Wagen von Marc Basseng und Roman Rusinov - erzielt hat. Der Rowe Mercedes belegt am Ende P2. Ein zusammenbrechender Benzindruck auf der letzten freien Runde verhagelt dem auf P3 notierten Frikadelli-Porsche von Patrick Huisman eine letzte Zeitenverbesserung. Die Sieger des Vorlaufes starten neben dem Audi Race experience R8 von Werner/Mies/Winkelhock. Der zweite Phoenix-Audi und Mantheys "Dicker" bilden Startreihe 3.

Die Bestzeit in der SP7 Klasse geht an den auf Gesamtrang 12 plazierten Wochenspiegel-Porsche. Bester Cup-Porsche ist der Getspeed-Porsche auf Gesamtrang 21 und das beste SP10-GT4-Team ist die H&R-mannschaft die den Ford GT heute nicht im Rennen einsetzt - das Fahrzeug steht allerdings im Fahrerlager.

Ein Blick in den Toyota GT86-Cup enthülllt, das die Dörr Mannschaft mit dem GT86 von Arne Hoffmeister sich mit einer 10:08,027 auf Gesamtrang 160 eine weitere Trainingsbestzeit im Cup gut schreiben kann.  Dahinter folgen die Leutheuser-Mannschaft, der belgische Renstal Excelsior Wagen, auf dem die belgische Truppe endlich einmal auf ein unfallfreies Rennen hofft und der Toyota Swiss Racing GT86.

Start bei bewölktem Himmel aber trockener und warmer Strecke. Stippler kann die Pole halten und geht vor Jan Seyffarth und Patrick Huisman als Führender auf die Nordschleife.

Stippler kommt mit 5s Vorsprung als erster von der Nordschleife wieder. Dahinter balgt sich eine Spitzengruppe von 6 Autos: Seyffarth (SLS), Huisman (Frikadelle), Bastian (SLS), Mies (Audi), Primat (Audi) und Siedler (Porsche)  bilden die Verfolgergruppe. Krumbach im "Dicken" von Manthey, die beiden Z4-Piloten Alzen und Al Feisal, sowie der Wochenspiegel-Porsche beschliessen als 2. Verfolgertruppe die Top-10.

Damit reduziert sich das CUP4-Feld auf das bisher nur mit viel Pech gesegnete Renstal Excelsior Team. Die Ring-Racing Mannschaft hatte als 5. Team ihre Teilnahme schon am Donnerstag nach einem Trainingsunfall aufgegeben.

In den ersten 2 Rennrunden macht Rowe-Pilot Nico Bastian 4 Positionen gut und erobert P5 . In Runde 3 geht Huismann an Seyffarth auf P2 vorbei. Derweil fallen  erste Nieseltropfen auf der GP-Strecke und der Döttinger Höhe vom Himmel.

Erste Ausfälle bzw. Boxenbesuche verzeichnen der #81 Porsche bzw. der Opel Manta. Das Feld des Toyota GT86-Cups vermeldet mit dem Schweizer GT86 # 532 der nach einem Unfall mit einem Porsche GT3 ausrollt auch seinen ersten Ausfall. Und dort gesellen sich noch 2 hinzu als in der 2. Runde das Leutheuser und das Dörr-Auto auf der Strecke kollidieren.

2 der Top-Cup-Porsche, der #88 Haribo-SP7-Porsche von Mario Farnbacher und der #110 Teichmann-Porsche von Markus Paltalla kollidieren mit einem Mercedes 190 im Bereich Kallenhard und fallen aus.

In Runde 4 hat Stippler schon 24s Vorsprung auf den zweitplazierten Huisman im Frikadelli-Porsche. Christopher Haase sorgt für die Phoenix-Doppelführung als er am Porsche vorbei ziehen kann. Nun beginnt es im Bereich Hohe Acht und Karussell stärker zu regnen. Als erste kommen zum ersten Boxenstop Jan Seyffarth und Peter Dumbreck in Runde 6 rein. Der Stand an der Spitze präsentiert sich wie folgt. 

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Wagen	Runden
1	37		SP9	G-Drive Racing by Phoenix	Audi R8 LMS ultra	6 Rd.
2	5		SP9	PHOENIX RACING	Audi R8 LMS ultra	31s
3	30		SP9	Frikadelli Racing	Porsche 911 GT3 R	32s
4	6		SP9	ROWE RACING	Mercedes-Benz SLS AMG	36s
5	8		SP9	Haribo Racing Team	Porsche 911 GT3 R	39s
6	7		SP9	ROWE RACING	Mercedes-Benz SLS	44s
7	2		SP9	H&R Spezialfedern GmbH	BMW Z4 GT3	57s
8	22		SP9	Audi race experience	Audi R8 LMS	61s
9	145		SP8	Manthey Racing	Porsche 911 GT3 RSR	63s
10	59		SP7	Wochenspiegel Team Manthey	Porsche 911 GT3 RSR	65s
11	20		SP9	PIXUM Team Schubert	BMW Z4 GT3	66s
12	4		SP9	Falken Motorsports	Porsche 911 GT3 R	69s

Der leichte Nieselregen hat unterdessen wieder aufgehört, wobei das Regenradar erst in 2h wieder eine nenneswerte Regenfront enthüllt. In Runde 14 verliert Rusinov einen weiteren Platz an den Falken-Porsche und ist damit nur noch Fünfter. Auf dem GP-Kurs verunfallt unterdessen der von 2 Japanern bewegte Bonk Motorsport SP10-BMW #185.

Der #40 Pinta-Porsche fällt mit einem Reifenschaden nach einem Einschlag in den Leitplanken zurück. Stippler steigt nach dem ersten Stint aus und übergibt den Audi an Roman Rusinov. dafür wechselt Stippler Der Russe kann nicht ein so forsches Tempo wie der 24h-Sieger anschlagen und so übernimmt in Runde 10 Jan Seyffarth die Führung im Rowe-Mercedes. Teamkollege Nico Bastian liegt auf P3 vor dem FalkenPorsche von Sebastian Asch.

Pierre Kaffer hat den SLS von Car Collection mit Benzinpumpenproblemen in die Box gebracht. Der Alzen-BMW #2 muss mit einem Motorschaden in der Box abgestellt werden. Der #8 Haribo SP9-Porsche wird nach massiven Problemen mit der Tankanlage vom Rennen zurück gezogen.

Harold Primat, der für Haase ins 2. Phoenix-Auto gewechselt ist, fällt in Runde 11 4 Positionen zurück. Einen Reifenschaden kassiert der zweite Audi Race Experience-R8 #11.

In Runde 13 ergibt sich 2 Runden vor dem Beginn der 2. Boxenstoprunde der folgende Stand

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Wagen	Runden
1	7		SP9	ROWE RACING	Mercedes-Benz SLS	13 Rd.
2	6		SP9	ROWE RACING	Mercedes-Benz SLS AMG GT3	24s
3	30		SP9	MSC Adenau e.V. im ADAC	Porsche 911 GT3 R	33s
4	37		SP9	G-Drive Racing by Phoenix	Audi R8 LMS ultra	34s
5	4		SP9	Falken Motorsports	Porsche 911 GT3 R	34s
6	22		SP9	Audi race experience	Audi R8 LMS	53s
7	145		SP8	Manthey Racing	Porsche 911 GT3 RSR	53s
8	20		SP9	PIXUM Team Schubert	BMW Z4 GT3	54s
9	5		SP9	PHOENIX RACING	Audi R8 LMS ultra	78s
10	44		SP9	Twin Busch Racing	Audi R8 LMS ultra	148s
11	59		SP7	Wochenspiegel Team Manthey	Porsche 911 GT3 RSR	153s
12	127		SP8	Kremer Racing	Porsche 9111 GT3 997 KR	201s

In Runde 15 wird die 2. Runde der Boxenstops eröffnet. Christopher Haase steigt wieder in den zweitplazierten Phoenix-Audi ein. Marc Basseng wechselt in die #37. Die beiden Rowe-Mercedes können ihre Führung über diese zweite Boxenstopphase retten.

Kurz vor der 3h-Marke taucht der BMW M1 erstmals in den Top-20 auf. Der Gruppe H-Bolide ist in der Startphase von Dirk Adorf pilotiert worden.Doch kurz nach der Rennhalbzeit biegt der Wagen in langsamer Fahrt auf die Nordschleife ein.

Zur Rennhalbzeit wagen wir einmal einen Blick auf die Top-10 der SP10-Klasse

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Wagen	Runden
5	145		SP8	Manthey Racing	Porsche 911 GT3 RSR	20 Rd.
12	127		SP8	Kremer Racing	Porsche 9111 GT3 997 KR	19 Rd.
18	457		SP8	GT Corse	Ferrari F458	19 Rd.
25	458		SP8	GT Corse	Ferrari F458	18 Rd.
30	132		SP8	Hyundai Motor Deutschland	Hyndai Genesis V6	18 Rd.
31	131		SP8	RCM/HRT Performance	Aston Martin Vantage	18 Rd.
41	139		SP8		Corvette C6	18 Rd.
42	144		SP8	Aston Martin Test Centre	Aston Martin Vantage	18 Rd.
43	135		SP8		Lexus IS-F	18 Rd.
44	136		SP8		Lexus IS-F	18 Rd.
47	142		SP8		Lexus ISC	18 Rd.
51	138		SP8	Aston Martin Test Centre	Aston Martin V8 Vantage	17 Rd.
64	137		SP8		Lexus IS-F	17 Rd.
69	143		SP8		BMW	17 Rd.
85	456		SP8	GT Corse	Ferrari F458	17 Rd.

In Runde 23 kommt das Gros des Feldes zum Wechsel auf Regenreifen rein. Das Frikadelli Team verwachst dabei weil Patrik Pilet sich mit den Internediates nicht anfreunden kann und muss eine Runde später noch einmal die Reifen wechseln. Und auch das Schubert-Team muss mit der #20 noch einmal einen Stop einlegen und fällt aus dem Kampf um den Sieg.

Die Dunlop-Intermediates  haben sich für Rowe als beste Option erwiesen. Während die #6 von Rowe sukzessive zurück fällt haben sich die #7, der Manthey SP8-Porsche und der #5 Audi an die Spitze des Feldes gesetzt. Die Michelin-Teams müssen jedoch auf Regenreifen zurück greifen. Zahlreiche Dreher prägen nun das Renngeschehen.

Die Audi Race Experience muss das Unternehmen Top-10-Rang nach einem Unfall von Markus Winkelhock aufgeben. Die #22 wird als Ausfall gewertet. Ebenfalls verunglückt der 2. Tyoyota Swiss Racing-GT86 - das Auto das nicht im Cup startet - nach einem Ausrutscher in Arenberg. 

Einfacher fällt der Blick in die Toyota-Cup-Klasse aus: nur noch das Team von Rennstal Excelsior ist wirklich im Rennen. Bei Leutheuser arbeiten in der Box ein halbes Dutzend Mechaniker an der #530 um den Wagen wieder so hinzudengeln das er für weitere Punkte ins Renenn geschickt werden kann.

Eine Viertelstunde nach Beginn der 2. Rennhälfte gibt es erste Regentropfen auf der Start-Ziel-Gerade. Rowe wechselt nun bei der #7 auf geschnittene Slicks und bei der #6 auf reine Regenreifen. Der #5-Phoenix-Audi bekommt auch Regenreifen aufgezogen. Zu spät zu einem Wechsel ist es hingegen für die britischen Gaststarter von Fortec Motorsport - der SLS GT3  schlägt hinter dem Brünnchen ein und ist raus.

Zur 4h-Marke bildet sich schon wieder eine trockene Linie auf der Strecke. Der Stand auf der Strecke lautet zu diesem Zeitpunkt wie folgt:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Wagen	Runden
1	7		SP9	ROWE RACING	Mercedes-Benz SLS	26 Rd.
2	5		SP9	PHOENIX RACING	Audi R8 LMS ultra	108s
3	145		SP8	Manthey Racing	Porsche 911 GT3 RSR	110s
4	37		SP9	G-Drive Racing by Phoenix	Audi R8 LMS ultra	126s
5	7		SP9	ROWE RACING	Mercedes-Benz SLS	152s
6	22		SP9	Audi race experience	Audi R8 LMS	161s
7	4		SP9	Falken Motorsports	Porsche 911 GT3 R	162s
8	30		SP9	MSC Adenau e.V. im ADAC	Porsche 911 GT3 R	269s
9	20		SP9	PIXUM Team Schubert	BMW Z4 GT3	352s
10	59		SP7	Wochenspiegel Team Manthey	Porsche 911 GT3 RSR	355s
11	127		SP8	Kremer Racing	Porsche 9111 GT3 997 KR	25 Rd.
12	125		SP9	Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop	BMW Z4 GT3	4s

Kurz vor der 5h-Marke wird der Regen wieder stärker. Zuvor hatten eine Reihe von Teams auf Slickreifen gewechselt, so Falken. Einzig Rowe hat den richtigen Riecher bewiesen und auf geschnittene Slicks gesetzt. Manthey wechselt an der #145 ebenfalls auf Regenreifen und nimmt dafür einen zusätzlichen Stop in Kauf.  Sabine Schmitz kommt im Fridadelli Porsche unplanmässig in die Box und steigt aus. Benzindruckprobleme werden hier vermeldet. Man verliert P7.

Mit ein Grund warum der #59 Wochenspiegel-Porsche so weit vorne liegt, ist das man frühzeitig auf Regenreifen gesetzt hat. Auf P5 liegend fasst man neue Pneus aus.

Der Gewinner der 4. Boxenstoprunde ist eindeutig die Rowe-Mannschaft: mit fast 5 Minuten Vorsprung führt nun Nico Bastian vor Audi-Pilot Stippler und dem Manthey-Porsche von Bergmeister/Tandy/Krumbach, der aber in Runde 33 eine Stop & Go-Strafe wegen eines 2s zu kurzen Boxenstopps kassiert und auf P4 hinter den zweiten Phoenix-Audi zurück fällt.

Durch das wechselhafte Wetter dringt der Audi TT von Raeder-Motorsport weit in die Top-20 bis auf P15 vor. Ebenfalls ein gutes Ergebnis liefert der auf Gesamtrang 12 liegende GT-Corse-Ferrari #457 ab. Hier wechselt Wagenbesitzer Pierre Ehret auf Schlussfahrer Maxi Götz.  

40 Minuten vor dem Schluss gönnen wir uns einen Blick auf die SP10 Klasse: hier hat es eine Ausfallorgie gegeben die nur noch 4 Autos im Rennen belassen hat:

Platz	Nr	Auto	Klasse	Team	Wagen	Runden
23	166		SP10	Team Mathol Racing e.V.	Aston Martin V8 Vantage	31 Rd.
25	169		SP10	H&R Spezialfedern GmbH & Co.	BMW M3 GT4	31 Rd.
33	170		SP10	Bonk Motorsport	BMW M3 GT4	30 Rd.
82	163		SP10	Team Bratke	Aston Martin V8 Vantage	28 Rd.
143	171		SP10	RCM/HRT Performance	Aston Martin Vantage	20 Rd.

20 Minuten vor dem Rennende nimmt Bastian Tempo an der Spitze raus. Rowe hat durch einen punktgenaue Reifenstrategie die Gegner ausgekontert. Phoenix fährt dahinter die beiden verbleibenden Podiumsplätze ein - die #37 plaziert sich dabei vor der #5 von Primat.

Knapp verpasst hat hingegen das Team von Manthey Racing das Podium, das mit dem 4,4l-Porsche 22s hinter dem Phoenix-Audi ins Ziel kommt, aber zumindest die SP8-Klasse gewinnt. Die Mannschaft setzt sich dabei gegen den 5.plazierten Falken-Porsche durch. P6 und Klassensieger der SP7 wird der Wochenespiegel-Porsche in dem Weiss/Kainz/Jacobs wieder die volle Punktzahl in der mit 17 Autos besetzten Klasse abräumen.

Klassensieger in der Cup2-Klasse der Porsche-Cup-Fahrzeuge wird der Getspeed-Porsche #112 auf Gesamtrang 11, obwohl die Mannschaft am Ende noch einen Reifenschaden verzeichnen muss. Die SP3T-Klasse gewinnt der Raeder-Audi TT auf Gesamtrang 15. Auf P21 kommt der Klassensieger der SP10, der Mathol-Aston #166 ins Ziel.  Und der Sieger der Cup4-Klasse der Toyota GT86 werden die bisherigen Pechvögel der Saison - das Renstal Excelsior Team.