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24h Zolder (B)
drittes Rennviertel
von Rene Jüptner, Thomas Roth und Henning Stubbe 

drittes Rennviertel

Zu Beginn der zweiten Rennhälfte wird die PeKa Corvette an die Box geliefert und kurze Zeit später das Rennen wieder freigegeben.

In der 12ten Rennstunde gibt es gleich 2 Aufgaben, zum einen ist die Corvette durch den Brand irreparabel beschädigt worden, zum anderen muss der Aston Martin DBRS9 von Racing for Belgium die Segel streichen. Man hatte diverse Probleme mit dem britischen Sportwagen.

Kurz vor 5 kommt es zu einer Berührung zwischen dem Bongou Porsche #8 und dem First Motorsport Porsche #150. Als Folge trägt der Bongouwagen einen Schaden an der linken Antriebswelle davon und der Wagen von First Motorsport muss auch an die Box.

In der 13ten Rennstunde ist Markus Palttala der Mann der Stunde, er fährt sehr schnell und kann einige Plätze gut machen.

Leider wieder Probleme gibt es bei GS Motorsport, die Viper verliert ihren Spoiler und man muss an die Box. Wahrscheinlich eine Folge des Ausrutschers von Kenneth Heyer. Der GS Cupporsche war auch vor Kurzem an der Box zum routinemäßigen Bremsbelagwechsel.

An der Spitze wird momentan ein sehr hohes Tempo gefahren, hoffentlich hält das Material dies aus, aber bis jetzt haben die Porsche sich noch keine Blöße gegeben.

Die Top10 nach 14 Stunden sieht wie folgt aus:
#50 - #56 - #55 - #228 - #51 - #28 - #111 - #99 - #52 - #24

Die Viper #28 von AD Sport und der Mosler #24 von Gravity sind die einzigen Nichtporsche in den Top10. 6 997er Cupporsche und jeweils ein 996 Cup / Biturbo bilden den Rest. 

So langsam beginnt die Dämmerung, und man sieht wie sehr die Autos und das Feld in der endlos langen Nacht gelitten haben.





Allgemein gesehen passiert im Moment nicht viel, auf den ersten 4 Plätzen fahren nur Porsche, und die laufen im Vergleich mit den anderen Autos wie die bekannten schweizer Uhrwerke. 

Nur für eine Runde auf die Strecke geht der Gravity International Mosler # 24, er kommt postwendend direkt wieder in die Boxengasse gefahren und wird dieses mal auch direkt in die Box geschoben, damit man besser daran arbeiten kann. 

Die Top 10 nach 2/3 des Rennens:  

1. #50 First Motorsport - Porsche 997 GT3 Cup
2. #56 GPR - Porsche 997 GT3 Cup
3. #228 AD Sport - Porsche 996 Biturbo
4. #28 AD Sport - Dodge Viper Competition Coupé
5. #51 ProSpeed Competition - Porsche 997 GT3 Cup
6. #111 NGT Racing - Porsche 996 GT3 Cup
7. #99 G-Force Racing - Porsche 997 GT3 Cup
8. #52 ProSpeed Competition - Porsche 997 GT3 Cup
9. #25 Gravity Racing International - Mosler MT900R
10. #55 GPR - Porsche 997 GT3 Cup

Wieder auf die Bahn geht der  Mosler von Bouchut/Radermacker/van der Poele und Lemeret, nur ist die Frage für wie lange? Es scheint als würde man den Wagen nun komplett durch reparieren müssen, er schafft wieder mal nur eine Runde und steht dann wieder still. Immer noch sehr hoch ist das gefahren Tempo an der Spitze,  und das obwohl schon über 16 Stunden gefahren sind.  

 

Aufgrund einer kaputten Batterie wird der # 24 Gravity Mosler in die Box geschoben. Die er kurze Zeit später aber wieder verlässt. Kurz vor sieben Uhr kündigt sich bei dem stark fahrenden G-Force Porsche unheil mit den Bremsen an. Mittlerweile ist die lange Nachtphase komplett vorbei, der Himmel ist leicht  bewölkt. Schon seit 40 Minuten steht der # 55 GPR Porsche an der Box, man liegt nun nur noch auf dem 17ten Platz. Abermals, wir haben auf gehört zu zählen, steht der McDonalds Porsche in der Box. 

So langsam beginnt die Dämmerung, und man sieht wie sehr die Autos und das Feld in der endlos langen Nacht gelitten haben.

Aufgrund einer kaputten Batterie wird der # 24 Gravity Mosler in die Box geschoben. Die er kurze Zeit später aber wieder verlässt. Kurz vor sieben Uhr kündigt sich bei dem stark fahrenden G-Force Porsche unheil mit den Bremsen an. Mittlerweile ist die lange Nachtphase komplett vorbei, der Himmel ist leicht  bewölkt. Schon seit 40 Minuten steht der # 55 GPR Porsche an der Box, man liegt nun nur noch auf dem 17ten Platz. Abermals, wir haben auf gehört zu zählen, steht der McDonalds Porsche in der Box. 

Zum Bremsen wechsel in der Box steht der # 24 Mosler. Der nun fahrende Bouchut behandelt den Wagen anscheinend zur Zeit sehr grob, denn die Mechaniker arbeiten ebenfalls einfrig an den Aufhängungen. Ein Tribut an das zu harte Räubern über die Curbs?

An der Spitze wird momentan ein sehr hohes Tempo gefahren, hoffentlich hält das Material dies aus, aber bis jetzt haben die Porsche sich noch keine Blöße gegeben.

Die Top10 nach 14 Stunden sieht wie folgt aus:
#50 - #56 - #55 - #228 - #51 - #28 - #111 - #99 - #52 - #24

Die Viper #28 von AD Sport und der Mosler #24 von Gravity sind die einzigen Nichtporsche in den Top10. 6 997er Cupporsche und jeweils ein 996 Cup / Biturbo bilden den Rest. 

So langsam beginnt die Dämmerung, und man sieht wie sehr die Autos und das Feld in der endlos langen Nacht gelitten haben.

Aufgrund einer kaputten Batterie wird der # 24 Gravity Mosler in die Box geschoben. Die er kurze Zeit später aber wieder verlässt. Kurz vor sieben Uhr kündigt sich bei dem stark fahrenden G-Force Porsche unheil mit den Bremsen an. Mittlerweile ist die lange Nachtphase komplett vorbei, der Himmel ist leicht  bewölkt. Schon seit 40 Minuten steht der # 55 GPR Porsche an der Box, man liegt nun nur noch auf dem 17ten Platz. Abermals, wir haben auf gehört zu zählen, steht der McDonalds Porsche in der Box. 

Zum Bremsen wechsel in der Box steht der # 24 Mosler. Der nun fahrende Bouchut behandelt den Wagen anscheinend zur Zeit sehr grob, denn die Mechaniker arbeiten ebenfalls einfrig an den Aufhängungen. Ein Tribut an das zu harte Räubern über die Curbs?










Um 20 vor 9  wird der Mosler # 24 als Aufgabe gemeldet, der Grund ist ein Aufhängungsschaden hinten.  Zu einem planmäßigen Boxenstop kommt die deutsche Viper von GS Motorsport aus Aachen, man tauscht die Räder und den Piloten. Nun sitzt der junge Deutsche Kenneth Heyer wieder am Steuer.

Die schnellsten Wagen auf der Strecke sind der gesamtführende Porsche #50, der führende Klasse 3 AD Turbo Porsche und der # 55 GPR Porsche. Das Schwesterato übernimmt nun Marc Goosens. Mit einem guten Stint und ohne Probleme könnte er den 7 Runden großen Rückstand verringern.

Der 7te Ausfall des Rennen ist der Prospeed Porsche von Loix/Bouvy/Duez und Duval. Die "Aufholjagd" von Goosens wird durch das Team eingebremst, um den Wagen zu schonen.  Dagegen volle Attacke fährt Albert Vanierschot im AD Sport Biturbo, regelmäßige Rundenzeiten von 1:37 sagen alles. Kurze Zeit später übergibt er den "warm gefahren" Porsche an seinen Kollegen Eric Bruynoghe.

Nach 3/4 des Rennens sehen die Top10 wie folgt aus:
#50 - #56 - #28 - #51 - #228 - #111 - #99 - #25 - #55 - #155


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