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24 Stunden von Daytona




Nach dem Vorjahreserfolg von The Racers Group mit einem Porsche 996 GT3-RS änderte die GrandAm für die Saison 2004 das Reglement um die Daytona Prototypes zu Gesamtsiegkandidaten zu küren. Im Gegensatz zum Jahr 2003 steht in diesem Jahr eine ganze Meute von Daytona Protoypes am Start und belegten die ersten 15 Plätze in der Startaufstellung.
Während die Pole-Zeit der GT gegenüber dem Vorjahr unverändert blieb, konnten die Daytona Prototypes ihre Rundenzeiten um gut fünf Sekunden steigern. Der Amerikaner Scott Pruett erang mit einer Zeit von 1:45,783 im von Chip Ganassi eingesetzten Riley MkXI - Lexus die Pole Position.

Riley MkXI - Lexus #01

Mit dem von Sun Trust eingesetzten zweirten MkXI kann Riley&Scott sich im ersten Renneinsatz direkt eine Doppelpole in die Erfolgsbücher schreiben. Der einzige Daytona Prototype mit deutschen Fahrer, der von RedBull Brumos Porsche eingesetzte Fabcar FDSC04 mit Sascha Maasen und Lukas Luhr am Steuer steht auf Platz fünf in der Startaufstellung.

Mit dem Flying Lizards Motorsports Porsche 996GT3 Cup konnte ein von der Basis als Cup- Fahrzeug aufgebautes Fahrzeug die Pole Position in der GT-Klasse für sich gewinnen. Mit einer Zeit von 1:53,3 liegt man auf dem Niveau der vorjährigen GT Pole von Orbit mit ebenfalls 1:53,3. Das einzige deutsche Team in Daytona, die Truppe um Peter Seikel konnte den Porsche 996GT3-RS auf den 22. Gesamtrang stellen.

 



Das komplette Trainingsergebnis auf www.grand-am.de

Startaufstellung
   



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