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3. Lauf - Magny-Cours (F) - 02.05.2004
von Markus Berns, Christian Freyer
   

Mal ein kleines Zahlenspiel zum Aufwand der GT/NGT Ausrüster: Im Durchschnitt bringt Reifenlieferant Dunlop 700 Reifen mit an die Strecke. Davon sind ca. 20% Regenreifen der neuesten Generation. Der Rest teilt sich in GT und NGT Trockenreifen auf. Alleine zwei LKW sind nur für den Transport der Pneus vorgesehen. Dazu kommen noch bis zu vier altgediente Monteure sowie eine gleiche Anzahl von Technikern zur Betreuung der Sportwagenkunden. Dabei hat jeder Techniker jeweils zwei Teams zunter seinen Fittichen.

58 Fahrer und 1 Fahrerin nehmen am dritten lauf zur FIA GT Meisterschaft teil. Davon stammen immerhin 21 aus dem deutschsprachigen Raum (11x Deutschland, 6x Österreich, 4x Schweiz), also etwas mehr als ein Drittel des Feldes.

Porsche 996 GT3-R - Copyright Markus Berns

Das älteste Auto im NGT Feld stammt aus dem Jahr 2000. Es ist der #57 Vonka Porsche. Der 996 GT3-R hat berits unter G-Force (2000) und Coca-Cola Racing (2001) Rennen zur FIA GT Meisterschaft bestritten, bevor er vom Vonka Team übernommen wurde.

Chrysler Viper GTS-R - Copyright Markus Berns

Bei den GT müssen wir sogar noch ein Jahr zurück gehen. Die beiden unter Zwaan´s Racing Flagge segelnden Chrysler Viper GTS-R hatten ihre ersten Schnupperstunden auf der Rennstrecke jeweils im Jahr 1999  in der FIA GT und waren seitdem bereits in LeMans, EURO-GT und der schwedischen GT unterwegs
. Allerdings gehörten sie schon damals nicht zu den Werkschassis, sondern wurden von den Kundenteams Chamberlain und Brookspeed eingesetzt.


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