31. ADAC ZÜRICH 24 Stunden Nürburgring 2003

Gewaltig - das ist die trefffende Bezeichnung für die 2003er Ausgabe des 24 Stunden Rennens auf dem Nürburgring.
824 Fahrerinnen und Fahrer teilen sich 222 Autos, von denen sich insgesamt 210 fürs Rennen qualifizieren konnten. 19 Nationen sind am Ring vertreten, wobei Deutschland mit 616 Piloten den Großteil stellt. Bemerkenswet, dass eine nicht kleine Zahl aus fernen Ländern wie Japan (18), Australien (10)  und Neuseeland (4 Fahrer) zum 24h Spektakel im Schatten der Nürburg anreist.
Die größte europäische Macht hinter Deutschland stellen die Briten mit insgesamt 40 Piloten.
Auch bei den Marken ist diese Vielfalt zu beobachten. 30 unterschiedliche Hersteller sind in der Nennliste zu finden, wobei BMW mit 60 Fahrzeugen den Löwenanteil stellt. Es folgen Porsche und Honda mit jeweils 25 Fahrzeugen. Dazu gibt es Exoten wie Chevrolet, Morgan, Lotus, Dodge, Saab oder Rover mit jeweils einem Fahrzeug.
Am stärksten besetzt ist die Klasse A3, die 24h Specials bis 2.000ccm. 33 Starter haben sich den Klassensieg zum Ziel gesetzt. Auf der anderen Seite steht die Klasse N3 für seriennahe Autos bis 2.500ccm. Ein einsamer BMW 325i ist hier gemeldet.

Superlative auch auf Organisationsseite. Über 2000 Helfer, 1200 Marshalls, 40 Ärzte und  30 Streckensicherungsfahrzeuge für 25,947 Kilometer Streckenlänge sind für die Veranstaltung vonnöten.


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